
SkaRnickel
Registrierter Benutzer
Hallo,
nachdem mein letzter englischer Text nicht so super ankam ( ich vermute mal, wenn man nichts nettes zu sagen hat, soll man den Mund halten
), bin ich wieder in den deutschsprachigen Raum zurück. Ergebnis ist (mal wieder) was melancholisches geworden.
Sonne
Sonne auf, Sonne ab, ist dir alles egal.
Hell und dunkel, Tag und Nacht, hast du alles schon gesehn.
Sonne auf, es wird hell, siehst es alles wohl nochmal,
alles tausendmal ertragen, wirst's wohl nochmal überstehn.
Neuer Morgen, neues Glück, hast du alles schon probiert.
Aller Einsatz, alle Mühen haben nie etwas gebracht.
von den Andern hat sich nie jemand für dich interessiert.
Und jetzt sitzt du hinterm Fenster und du wartest auf die Nacht.
Du bist der weiße Fleck, auf der Karte des Lebens.
Nur ein salziger Tropfen im Meer unsrer Zeit.
Sonne ab, Sonne auf, du hast dich kein Stück gerührt.
Auf den Straßen, auf den Plätzen nimmt das Leben seinen Lauf.
Du hast aufgehört zu Fragen, wohin dich dein Leben führt.
Hast versucht alles zu geben und jetzt gibst du schließlich auf.
Du bist das trockene Blatt am Baum des Lebens.
Nur ein kleines Sandkorn in der Wüste der Zeit.
Und mal wieder eine kleine Hörprobe (als Stream), wie ich mir das ganze gedacht habe:
http://www.badongo.com/audio/23312287
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich freuen
nachdem mein letzter englischer Text nicht so super ankam ( ich vermute mal, wenn man nichts nettes zu sagen hat, soll man den Mund halten
Sonne
Sonne auf, Sonne ab, ist dir alles egal.
Hell und dunkel, Tag und Nacht, hast du alles schon gesehn.
Sonne auf, es wird hell, siehst es alles wohl nochmal,
alles tausendmal ertragen, wirst's wohl nochmal überstehn.
Neuer Morgen, neues Glück, hast du alles schon probiert.
Aller Einsatz, alle Mühen haben nie etwas gebracht.
von den Andern hat sich nie jemand für dich interessiert.
Und jetzt sitzt du hinterm Fenster und du wartest auf die Nacht.
Du bist der weiße Fleck, auf der Karte des Lebens.
Nur ein salziger Tropfen im Meer unsrer Zeit.
Sonne ab, Sonne auf, du hast dich kein Stück gerührt.
Auf den Straßen, auf den Plätzen nimmt das Leben seinen Lauf.
Du hast aufgehört zu Fragen, wohin dich dein Leben führt.
Hast versucht alles zu geben und jetzt gibst du schließlich auf.
Du bist das trockene Blatt am Baum des Lebens.
Nur ein kleines Sandkorn in der Wüste der Zeit.
Und mal wieder eine kleine Hörprobe (als Stream), wie ich mir das ganze gedacht habe:
http://www.badongo.com/audio/23312287
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