lustiges-pferd?
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Liebes Forum,
ich schreibe seit 15 Jahren sehr intensiv Songs in alle Richtungen.
Schlagzeug, Bass, Gitarre, Gesang und Klavier kamen da dann mit
Ich habe schon ein anderes Studium abgeschlossen und überlege jetzt,
ob ich mich ("zumindest") an der Pop in Mannheim bewerben soll.
Ich war am Tag der offenen Tür und habe die Atmosphäre definitiv geliebt und
wenn es ein Musikstudium sein soll, dann ist das definitiv der richtige und beste Ort.
Bewerben dann eben für den Singer-Songwriter Bachelor.
Es stellen sich aber ein paar mulmige Fragen:
1. bringt mir das Studium denn wirklich ein Plus für mein Songwriting, was ich nicht an Kreativität selber rausholen könnte
2. ich habe mich bisher, mehr oder weniger selbstgewählt, von Musiktheorie ferngehalten, wobei ich Gehörbildung (und die atomaren Aspekte an Theorie die man da mit aufliest) ziemlich knorke finde
Nimmt mir Musiktheorie, der ganze "das ist dann der Akkord, die Verbindung etc."-Teil den Spaß an der Musik?
Wenn es hier nen Thread (um Himmels Willen, das wird ein philosophischer Grundsatzkoloss sein) dazu gibt, leitet mich gerne weiter. Aber die Frage ist ja auch ein bisschen spezifischer.
3. Sind die Connections und die "Situationsvariablen" an der Pop signifikant wichtig um die eigene Musik erfolgreicher unter Leute zu bringen?
4. Gibt es hier Leute, die eben dieses Studium abgeschlossen haben und mir jetzt _nach ihrem Studium_ sagen können, ob sie denn ihre Leidenschaft dadurch unterstützt fanden?
Danke fürs Lesen und einen schönen Nachmittag euch allen!
ich schreibe seit 15 Jahren sehr intensiv Songs in alle Richtungen.
Schlagzeug, Bass, Gitarre, Gesang und Klavier kamen da dann mit
Ich habe schon ein anderes Studium abgeschlossen und überlege jetzt,
ob ich mich ("zumindest") an der Pop in Mannheim bewerben soll.
Ich war am Tag der offenen Tür und habe die Atmosphäre definitiv geliebt und
wenn es ein Musikstudium sein soll, dann ist das definitiv der richtige und beste Ort.
Bewerben dann eben für den Singer-Songwriter Bachelor.
Es stellen sich aber ein paar mulmige Fragen:
1. bringt mir das Studium denn wirklich ein Plus für mein Songwriting, was ich nicht an Kreativität selber rausholen könnte
2. ich habe mich bisher, mehr oder weniger selbstgewählt, von Musiktheorie ferngehalten, wobei ich Gehörbildung (und die atomaren Aspekte an Theorie die man da mit aufliest) ziemlich knorke finde
Nimmt mir Musiktheorie, der ganze "das ist dann der Akkord, die Verbindung etc."-Teil den Spaß an der Musik?
Wenn es hier nen Thread (um Himmels Willen, das wird ein philosophischer Grundsatzkoloss sein) dazu gibt, leitet mich gerne weiter. Aber die Frage ist ja auch ein bisschen spezifischer.
3. Sind die Connections und die "Situationsvariablen" an der Pop signifikant wichtig um die eigene Musik erfolgreicher unter Leute zu bringen?
4. Gibt es hier Leute, die eben dieses Studium abgeschlossen haben und mir jetzt _nach ihrem Studium_ sagen können, ob sie denn ihre Leidenschaft dadurch unterstützt fanden?
Danke fürs Lesen und einen schönen Nachmittag euch allen!
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