songwriting...luft is raus

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Atomwolle
Atomwolle
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sersn,
ich und mie band, wir machen eigene Lieder und naja wir sind jetzt beim 9. lied.
ich schreib meistens immer nen gitarrenriff der mir mal irgendwann einfällt und früher haben wir dann einfach den hergenommen, als strophe zum beispiel gnommen und dann noch an ref riff gmacht, und dann paar str. und refs hintereinander gmacht und nochn git. solo und ferdich noch paar kleine zusätze und fertig wars... aber ehrlich gesagt... bissle zu simpel oder findet ihr nicht? naja aufjednfall is da langsam die luft raus... 2 riffs... str. ref...str.. ref... solo... ref..:screwy: :D maln richtig gutes lied, des vllt auch nach bisschen mehr klingt als ...wie oben genannt) demos dazu: auf -No Recovery- - Demo - Teil 1 und dann bei DEMO2 aber was man noch sagen sollte da hatten wir noch unsre alte sängerin... der gesang klingt mies^^
und naja ich weiss ja auch nich... vllt sollte man erst mal sich ne melodie fürn gesang einfalln lassn?! oder ganz anders anfangen...:confused: ich weiss nich, darum frag ich euch, die ihr erfahrung habt.
danke für alle antworten!
mfg
wolle
 
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Ok doppelt post *duck*

Zu deiner Frage ich persönlich mache das so:

Ein Blatt Papier einen gut angespitzten Bleistift, einen Radiergummi und einen spitzer ODER einfach das Word Programm starten ^^
Und los geht mit den Leadsheet:

Was ist ein Leadsheet? Es legt dir Grenzen auf und gibt deinen Song eine Struktur und es sollte so allgemein geschrieben sein das man immer noch kreativ sein kann und man es auch mal einen anderen Musiker in die Hand drücken kann.

a) Tonart festlegen für den Song denke /dev/random ah siehe da C-Dur Tonleiter

b) Songaufbau nehmen wir damit es einfach bleibt Standard (nicht mit t am Ende ^^)
[FONT=&quot]Intro – Verse(1) – Trans. Bridge (1) – Refrain – Verse (2) - Primary Bridge – Solo – Refrain – Refrain[/FONT]

c) Theoriewissen auspacken und Kadenzen erstellen ^^

Hauptk. [FONT=&quot]I – VII – VI – V
[/FONT]

Nebenkadenz (für Refrain)
I – VII – VI – III

Sonderkadenz Bridge (1)
[FONT=&quot]III – VII – I

d) die Dynamik des Songs festlegen, ein Song sollte immer so aufgebaut sein das er einen Höhepunkt hat, auf den man hinarbeitet und nach den Höhepunkt wieder abbaut.

Und danach begebe ich mich an den Kreativen Teil mit der Gitarre, Theorie hat hier 30 min gedauert und die Arbeit an der Gitarre puhh viel länger. Währe an der Gitarre nur alles so einfach!

Ich hoffe die ein paar Tips gegeben zu haben, ändere den Weg rühig ab wie du es am besten findest, nur geh mit Struktur an die Sache.

lg

tommy[/FONT]
 
aha aha aha... etz bin ich abba baff hier^^
ja ich check des mal bissle aus...
thx
 
nochmal zum intro...
wie beginnt ihr eure songs?
gitarre fängt an, drum kommt dazu (und auch bass) und dann str...
oder erst schlagzeug... oder extra riff oder extra intro bauen... irgednwie is des es schwierigste... genauso wie bei ner erörterung der anfang ;-)
 
Ich denke das kann man nach laune machen. Ich habe in ein Lied das ich gerade schreibe so gelöst

Train to nowhere


Thomas Berg alias PP
Rhythmik Guitar



Am G
E||-----------------0--------|-----------------3--------|
B||-----------------1--1-----|-----------------0--------|
G||--------------2-----2-----|--------------0-----0-----|
D||-----------2--------2-----|-----------0--------0-----|
A||-----0--------------------|-----2--------------2-----|
E||--0-----------------------|--3-----------------------|


F Em
-----------------1--1-----|--------------------------|
-----------------1--1-----|--------------------------|
--------------2-----2-----|--0--0-----0--0--0--0-----|
-----------3--------------|--2--2-----2--2--2--2-----|
-----3--------------------|--2--2-----2--2--2--2-----|
--1-----------------------|--------------------------|



Lead Guitar



C B A
E||---------------------|----------------------|----------------------|
B||---------------------|--12~--------L--------|----------------------|
G||--5~--------L--------|----------------------|--14~--------L--------|
D||---------------------|----------------------|----------------------|
A||---------------------|----------------------|----------------------|
E||---------------------|----------------------|----------------------|


G
D5 A5
---------------------------|
---------------------------|
--12~-------7--7--7--------|
------------7--7--7--------|
------------5--5--5--5~----|
---------------------------|


Der Gedanke dahinter das Intro möglich langsam und rühig anzufangen, damit ich einen schönen Spannungsaufbau erzeuge.
 
Hmmm ...

Also ich fang mal so an:

Die songs auf Eurer homepage - die ja nur auszugsweise zu hören sind - gefallen mir recht gut. Kann natürlich sein, dass die sich etwas in die Länge ziehen, wenn weiter nix passiert.

Im Prinzip ist deine jetzige Unzufriedenheit ein Ausdruck dessen, dass Du/Ihr eine Entwicklung durchgemacht habt, die Euch zu neuen Ufern fühen kann.
Die Frage ist: wie kommt Ihr dahin?

Dazu ein paar Anregungen:

1. Dieses Aus-dem-Bauch-von-Riffs-zu-Songs kommen bietet sich natürlich an, aber oft bleibt es bei einem recht simplen Aufbau der songs. Auch wird das eigentliche Potenzial der songs nicht genutzt, weil man einfach "geil" auf den song ist und ihn fertig machen möchte.

Ein Rat geht also in Richtung: lasst Euch mehr Zeit. Nehmt nicht den erstbesten Einfall. Probiert verschieden Sachen aus. Ich weiß nicht wie Ihr sonst arbeitet - aber probiert mal folgendes: eine Weile spielen nur bass und drums. So lange, bis sich ein wirklich kerniger groove entwickelt und der bass seine line gefunden hat. Dadrüber ein Gesang. Das schafft Luft und erzeugt Spannung. Ist ein prima Element, das oft sehr wirkungsvoll ist.
Macht das auch mal mit bass und Gitarre sowie mit Gitarre und Gesang.
Arbeitet mehr mit Dynamiken und verschiedenen sounds.

2. Macht folgendes aus: jede/r von Euch nimmt sich mal sein Instrument vor und probiert neue Sachen aus. Nehmt Unterricht, wenn Ihr wollt. Nehmt Euch gemeinsam einen Stil vor, den Ihr gut findet, den Ihr aber noch nicht verwendet. Was weiß ich: Funk, Heavy, Pogo - irgendwas. Spielt Euch Platten vor, die Ihr klasse findet. Achtet auf den Aufbau und darauf, was die unterschiedlichen Instrumente machen. Versucht, das mal bei einem neuen song von Euch umzusetzen oder einzubauen.

Erweitert jede/r für Euch die instrumentellen Möglichkeiten. Bei den breaks und Übergängen ist mir aufgefallen, dass die sich sehr ähneln. Das kann daher kommen, dass Euch eben auf Eurem jetzigen Stand nur bestimmte Dinge einfallen. Also: Repertoir erweitern ist angesagt.

Ich selbst habe selten covers gespielt - ist einfach nicht so meine Welle. Bei den paar covers, die wir gespielt haben, habe ich aber neue Sachen für mich entdeckt. Man muss covers nicht üben, um sie beim eigenen Auftritt zu spielen, aber man kann sie nutzen, um auf Ideen zu kommen und seine Möglichkeiten zu erweitern - und um bewußter mit dem eigenen Instrument umzugehen.

Der Post von thommynocker123 gibt ja Anregungen dazu, mit welcher Methode man musikalisch an einen song herangehen kann. Hört mal Musik, die Ihr gut findet und achtet mal darauf, welche Methoden und Muster Ihr da raushören könnt und welche Wirkung die entfalten. Und dann versucht, das bewußt in Eure songs einzuarbeiten.

3. Ich zitiere mal:
wie beginnt ihr eure songs?
gitarre fängt an, drum kommt dazu (und auch bass) und dann str...
oder erst schlagzeug... oder extra riff oder extra intro bauen... irgednwie is des es schwierigste... genauso wie bei ner erörterung der anfang ;-)
Alle Deine Fragen sind berechtigt. Aber mit Verlaub: das ist das Pferd von hinten aufgezäumt.
Es geht darum, eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Diese Stimmung muss zum Inhalt des songs und zum Text passen. Mal kann der eine Aufbau passen - mal der andere: da gibt es keine generelle Formel.

Geht mal vom Text und von der Stimmung aus: Was fühlt Ihr? Was sollen die Zuhörer fühlen? Was soll rüberkommen? Danach wählt Ihr Eure musikalischen und gesanglichen Mittel und die Melodie.

Kann es sein, dass Eure songs so ähnlich klingen, weil Ihr Texte mit ähnlichen Inhalten und Stimmungen habt? Immer die gleiche Dynamik - immer die gleiche Aussage? Wenn Dich die textliche Seite interessiert, schau mal in den workshop lyrics rein - den link findest Du in meiner Signatur.

Nehmt Euch mal bewußt eine bestimmte Stimmung vor und improvisiert mal - bis Ihr das Gefühl habt: jetzt haben wir´s. Und geht dann von da aus weiter. Nehmt Eure sessions auf - hört die an - sprecht darüber. Nehmt Euch die besten Teile daraus und baut die in Eure songs ein.


Das wären jetzt mal so die Sachen, die mir einfallen.

Viel Erfolg damit - wenn Ihr das ausprobieren wollt.

x-Riff
 
Hmmm ...

Also ich fang mal so an:

Die songs auf Eurer homepage - die ja nur auszugsweise zu hören sind - gefallen mir recht gut. Kann natürlich sein, dass die sich etwas in die Länge ziehen, wenn weiter nix passiert.

Im Prinzip ist deine jetzige Unzufriedenheit ein Ausdruck dessen, dass Du/Ihr eine Entwicklung durchgemacht habt, die Euch zu neuen Ufern fühen kann.
Die Frage ist: wie kommt Ihr dahin?

Dazu ein paar Anregungen:

1. Dieses Aus-dem-Bauch-von-Riffs-zu-Songs kommen bietet sich natürlich an, aber oft bleibt es bei einem recht simplen Aufbau der songs. Auch wird das eigentliche Potenzial der songs nicht genutzt, weil man einfach "geil" auf den song ist und ihn fertig machen möchte.

Ein Rat geht also in Richtung: lasst Euch mehr Zeit. Nehmt nicht den erstbesten Einfall. Probiert verschieden Sachen aus. Ich weiß nicht wie Ihr sonst arbeitet - aber probiert mal folgendes: eine Weile spielen nur bass und drums. So lange, bis sich ein wirklich kerniger groove entwickelt und der bass seine line gefunden hat. Dadrüber ein Gesang. Das schafft Luft und erzeugt Spannung. Ist ein prima Element, das oft sehr wirkungsvoll ist.
Macht das auch mal mit bass und Gitarre sowie mit Gitarre und Gesang.
Arbeitet mehr mit Dynamiken und verschiedenen sounds.

2. Macht folgendes aus: jede/r von Euch nimmt sich mal sein Instrument vor und probiert neue Sachen aus. Nehmt Unterricht, wenn Ihr wollt. Nehmt Euch gemeinsam einen Stil vor, den Ihr gut findet, den Ihr aber noch nicht verwendet. Was weiß ich: Funk, Heavy, Pogo - irgendwas. Spielt Euch Platten vor, die Ihr klasse findet. Achtet auf den Aufbau und darauf, was die unterschiedlichen Instrumente machen. Versucht, das mal bei einem neuen song von Euch umzusetzen oder einzubauen.

Erweitert jede/r für Euch die instrumentellen Möglichkeiten. Bei den breaks und Übergängen ist mir aufgefallen, dass die sich sehr ähneln. Das kann daher kommen, dass Euch eben auf Eurem jetzigen Stand nur bestimmte Dinge einfallen. Also: Repertoir erweitern ist angesagt.

Ich selbst habe selten covers gespielt - ist einfach nicht so meine Welle. Bei den paar covers, die wir gespielt haben, habe ich aber neue Sachen für mich entdeckt. Man muss covers nicht üben, um sie beim eigenen Auftritt zu spielen, aber man kann sie nutzen, um auf Ideen zu kommen und seine Möglichkeiten zu erweitern - und um bewußter mit dem eigenen Instrument umzugehen.

Der Post von thommynocker123 gibt ja Anregungen dazu, mit welcher Methode man musikalisch an einen song herangehen kann. Hört mal Musik, die Ihr gut findet und achtet mal darauf, welche Methoden und Muster Ihr da raushören könnt und welche Wirkung die entfalten. Und dann versucht, das bewußt in Eure songs einzuarbeiten.

3. Ich zitiere mal:

Alle Deine Fragen sind berechtigt. Aber mit Verlaub: das ist das Pferd von hinten aufgezäumt.
Es geht darum, eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Diese Stimmung muss zum Inhalt des songs und zum Text passen. Mal kann der eine Aufbau passen - mal der andere: da gibt es keine generelle Formel.

Geht mal vom Text und von der Stimmung aus: Was fühlt Ihr? Was sollen die Zuhörer fühlen? Was soll rüberkommen? Danach wählt Ihr Eure musikalischen und gesanglichen Mittel und die Melodie.

Kann es sein, dass Eure songs so ähnlich klingen, weil Ihr Texte mit ähnlichen Inhalten und Stimmungen habt? Immer die gleiche Dynamik - immer die gleiche Aussage? Wenn Dich die textliche Seite interessiert, schau mal in den workshop lyrics rein - den link findest Du in meiner Signatur.

Nehmt Euch mal bewußt eine bestimmte Stimmung vor und improvisiert mal - bis Ihr das Gefühl habt: jetzt haben wir´s. Und geht dann von da aus weiter. Nehmt Eure sessions auf - hört die an - sprecht darüber. Nehmt Euch die besten Teile daraus und baut die in Eure songs ein.


Das wären jetzt mal so die Sachen, die mir einfallen.

Viel Erfolg damit - wenn Ihr das ausprobieren wollt.

x-Riff

groooßes groooßes danke!!! denk ich kann uns sehr viel weiterhelfen!!!:great:
 
Gern geschehen.

Meld Dich mal wieder.

Aber hier haben bestimmt andere Leute auch noch was beizutragen.

x-Riff
 
Bei mir ist immer als erstes ein (fast) fertiger Text da und zu dem überleg ich mir ne Gesangsmelodie...

Aufbauend auf der ensteht der ganze Song....

Und mit jedem neuen text kommen neue Ideen, und textideen hab ich hunderte;)

Also ich habe keine Angst, dass mir die Ideen ausgehen...
 
für mich gibt es verschiedene Wege:

1.
ich spiele ja eigentlich jeden Tag Gitarre ... manchmal spiele ich einen Riff, den ich cool finde. Diesen nehme ich gleich auf. Dann überlege ich welche "Stimmung" dieser Riff hat. Power oder entspannt, treibend oder zurückhaltend, Groove oder eher geradlinig, dreckig oder präzise, hinter dem beat oder vor dem beat, etc. Die Stimmung ist ganz wichtig.
Wenn man sich über diese Dinge im klaren ist, kann man leichter ein Lied drumherum bauen (ich bin der Komponist in meiner Band und meistens bekommen die anderen schon eine fertige Idee geliefert bevor es an Details geht).

2.
ich spiele in Garageband mit den Loops herum. Manchmal entdecke ich einen, der mir saugut gefällt. z.Bsp. ein Loop mit Streichern. Dann nehme ich meine Gitarre und jamme einfach dazu und schaue was paßt. Es kann passieren, dass am Schluss der Loop, der zu der Idee geführt hat, nur eine kleine unscheinbare Komponente im Lied ist :).

3.
ähnlich wie oben: ich suche mir eine gute Schlagzeugspur und spiele einfach darauf. Der Unterschied zu 2. ist, dass ich hier ausschließlich mit dem Beat als Inspiration arbeite.

4.
ich habe einen Text und will unbedingt ein Lied dazu. Ich überlege also was ich mit diesem Text ausdrücken will. Welche Stimmung soll es haben. Soll das Lied aggressiv sein, oder sanft? Dann stelle ich erst den passenden Sound mit dem Verstärker ein und fange einfach an zu spielen. Manchmal kommt was raus :D.
Diese Variante ist für mich die mit Abstand schwierigste.

Die fertigen Ideen schicke ich an die anderen Bandmitglieder, die sollen sich dann den Gesang überlegen :D. Das ist das einzige, dass ich nicht mache, was daran liegt, dass ich einfach zu schlecht singen kann. Wichtig für mich ist aber, dass bereits die Instrumentalversion richtig grooven muss! Wenn Ideen zum Gesang da sind, kann das Lied immer noch angepasst werden (Länge vom Refrain/Strophe, oder gar Tonart, etc.).
Meistens haben die ersten Ideen keine Bridge, Breaks oder kein Intro und nie ein Solo. Sowas kommt erst am Schluss, wenn man sieht, dass man aus dem Lied was machen. kann.

P.S. was ich auch immer mache: wenn ich fest entschlossen bin aus einer Idee ein Lied zu machen. Spiele ich diese Riffs mit verschiedenen Verstärkereinstellungen ein. Ich spiele auch verschieden Varianten auf der Gitarre und kombiniere sie.
Einfaches Beispiel: angenommen ich habe ein ganz einfaches Lied mit folgender Akkordfolge: Am, Em, C, G.
Also spiele ich erst die Akkorde als einzelnen Anschlag auf die 1
Dann eine Gitarre, die durchgehend 4tel spielt.
Dann eine Gitarre mit 8tel, 16tel, 32tel, usw.
Dann eine 16tel Funky Style mit Ghostnotes, Perkussivem Anschlag, Betonungen auf "und", etc.
Dann eine mit 7er Akkorden
Dann eine mit Quinten im Bass (wenns ganz böse klingen soll :D)
Dann eine Oktave höher
Dann eine mit nur den unteren Saiten
Dann eine Singlenotemelodie dazu
Dann eine zweite Stimme zu der Melodie
usw.

worauf ich eigentlich hinaus will: man sollte lernen einen Akkord auf 1001 Arten zu spielen. Wenn man das kann. Kann man ein ganzes Album mit der gleichen Akkordfolge machen und jedes Lied wird anders :D.
 

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