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ILLY
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Hallo zusammen.
Kurz zu mir: Ich spiele in einer deutschsprachigen Rockband und fungiere als Sänger und teilweise als Rhythmus-Gitarrist.
Songs schreibe ich primär daheim auf einer Akkustikgitarre. Immer wieder fällt dann aber auf, dass die Songs dann im Bandkontext nicht so 100% funktionieren, wie ich mir das vorgestellt hab.
Daher bin ich dazu übergegangen Songideen mittels Rechner festzuhalten, um erste Ideen für Arrangements festzuhalten.
Dafür habe ich folgendes Equipment zu Verfügung:
ein älteres Apple MacBook Pro (2007, Core2Duo), das ausschließlich fürs Musikmachen aufgezogen wurde.
Nicht das allerneueste, aber bisher hatte ich Performancemäßig noch keine Probleme.
Als DAW nutze ich derzeit Studio One 2, überlege aber mir Ableton Live mal anzusehen, da Komponieren hier einfacher intuitiver funktionieren soll?!
Als Interface habe ich ein Steinberg UR-22. Ein M-Audi 61es Keyboard. Rode K2 Mic. Und diverse E- und A-Gitarren, die ich über Amplitube spiele.
(Native Instruments kann ich nicht nutzen, da alle neueren Sachen von denen MacOS 10.6.8 nicht unterstützen).
Nun ist der Workflow aber immer recht nervig: ins Rode mit Kopfhörern einsingen. Zurück an Rechner. Dann an die Gitarren. Zurück am Rechner.
Irgendwie passt das nicht. Dann stolper ich über das Kabel der Kopfhörer. Usw.
Jetzt der Workflow wie ich es mir vorstelle:
Ich sitze oder stehe mit Gitarre und Mikro vor der Nase da, und nutze die DAW quasi wie einen Looper:
erste Phase die Rhythmusgitarre. Diese stelle ich aber nicht umständlich über den Rechner ein, sondern habe eine Fußleiste vor mir liegen, auf der ich die Stompboxen und Sounds aktivere, die möchte.
Dann drück ich auf einen weiteren Knop auf dieser Fußleiste, um die Aufnahme zu starten. Stop um sie zu beenden, um sie im Loop abzuspielen.
Dann einen anderen Gitarrensound per Fuß einstellen und auf gleiche Weise einspielen. Ebenso beim Gesang verfahren.
Wenn ich zufrieden bin, klick ich auf Stop! und habe alle eingespielten Gitarren und Gesangslinien auf separaten Spuren und kann diese dann ggf. weiterbearbeiten und zusätzliche Sachen via Keyboard einspielen.
Soweit die Theorie. Klar ist, dass sich das über Kopfhörer schwer realisieren lässt; Monitore müssen her. Ich tendiere zu den Adam A3X.
Zudem wohl ein anderen Mikro, da das Rode bestimmt feedbacken würde.
Sehr lange, kurzer Sinn: Gibt es eine Art Controller/Footswitch, mit dem ich das oben beschriebene Szenario realisieren kann?
Ich habe sowas wie das Behringer FCB1010 gefunden. Ich finde es aber sehr groß. Außerdem ist mir nicht klar, ob es das macht, was ich suche.
Ich mach schon seit einigen Jahren Musik. Zumeist aber analog und handgemacht. Über MIDI weiß ich nur, wie man es schreibt.
Daher könnte meine Fragestellung eventuell etwas "dämlich" klingen.
Vielen Dank für Eure Hilfe und Ratschläge.
Gern auch Tipps und Verbesserungsvorschläge was den Songwriting-Prozess betrifft.
Unterm Strich will ich mich nicht um die Technik kümmern, sondern auf Musikmachen konzentrieren.
Kurz zu mir: Ich spiele in einer deutschsprachigen Rockband und fungiere als Sänger und teilweise als Rhythmus-Gitarrist.
Songs schreibe ich primär daheim auf einer Akkustikgitarre. Immer wieder fällt dann aber auf, dass die Songs dann im Bandkontext nicht so 100% funktionieren, wie ich mir das vorgestellt hab.
Daher bin ich dazu übergegangen Songideen mittels Rechner festzuhalten, um erste Ideen für Arrangements festzuhalten.
Dafür habe ich folgendes Equipment zu Verfügung:
ein älteres Apple MacBook Pro (2007, Core2Duo), das ausschließlich fürs Musikmachen aufgezogen wurde.
Nicht das allerneueste, aber bisher hatte ich Performancemäßig noch keine Probleme.
Als DAW nutze ich derzeit Studio One 2, überlege aber mir Ableton Live mal anzusehen, da Komponieren hier einfacher intuitiver funktionieren soll?!
Als Interface habe ich ein Steinberg UR-22. Ein M-Audi 61es Keyboard. Rode K2 Mic. Und diverse E- und A-Gitarren, die ich über Amplitube spiele.
(Native Instruments kann ich nicht nutzen, da alle neueren Sachen von denen MacOS 10.6.8 nicht unterstützen).
Nun ist der Workflow aber immer recht nervig: ins Rode mit Kopfhörern einsingen. Zurück an Rechner. Dann an die Gitarren. Zurück am Rechner.
Irgendwie passt das nicht. Dann stolper ich über das Kabel der Kopfhörer. Usw.
Jetzt der Workflow wie ich es mir vorstelle:
Ich sitze oder stehe mit Gitarre und Mikro vor der Nase da, und nutze die DAW quasi wie einen Looper:
erste Phase die Rhythmusgitarre. Diese stelle ich aber nicht umständlich über den Rechner ein, sondern habe eine Fußleiste vor mir liegen, auf der ich die Stompboxen und Sounds aktivere, die möchte.
Dann drück ich auf einen weiteren Knop auf dieser Fußleiste, um die Aufnahme zu starten. Stop um sie zu beenden, um sie im Loop abzuspielen.
Dann einen anderen Gitarrensound per Fuß einstellen und auf gleiche Weise einspielen. Ebenso beim Gesang verfahren.
Wenn ich zufrieden bin, klick ich auf Stop! und habe alle eingespielten Gitarren und Gesangslinien auf separaten Spuren und kann diese dann ggf. weiterbearbeiten und zusätzliche Sachen via Keyboard einspielen.
Soweit die Theorie. Klar ist, dass sich das über Kopfhörer schwer realisieren lässt; Monitore müssen her. Ich tendiere zu den Adam A3X.
Zudem wohl ein anderen Mikro, da das Rode bestimmt feedbacken würde.
Sehr lange, kurzer Sinn: Gibt es eine Art Controller/Footswitch, mit dem ich das oben beschriebene Szenario realisieren kann?
Ich habe sowas wie das Behringer FCB1010 gefunden. Ich finde es aber sehr groß. Außerdem ist mir nicht klar, ob es das macht, was ich suche.
Ich mach schon seit einigen Jahren Musik. Zumeist aber analog und handgemacht. Über MIDI weiß ich nur, wie man es schreibt.
Daher könnte meine Fragestellung eventuell etwas "dämlich" klingen.
Vielen Dank für Eure Hilfe und Ratschläge.
Gern auch Tipps und Verbesserungsvorschläge was den Songwriting-Prozess betrifft.
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