
Frank_aus_D
Registrierter Benutzer
Habe den folgenden Text verfasst - Musikrichtung wäre so Singer/Songwriter (?) oder auch bisschen poppig... (Musik gibt's im Entwurf, am konkreten Arrangement bastel ich noch)
Was meint Ihr? Kommt das was von rüber?
Aussichten
Mitten in der Arbeit
Mitten im Betrieb
Im Lärm der langen Tage
Sind die Aussichten himmlisch.
Tief in der Verzweiflung
Tief in heißer Wut
Tief in der Verstrickung
Sind die Aussichten himmlisch.
Vor der großen Entscheidung
Vor dem stummen Blick
Vor der dunklen Bedrohung
Sind die Aussichten himmlisch.
Nach dem Fall der Würfel
Nach dem Traum vom Glück
Nach dem letzten Vorhang
Sind die Aussichten himmlisch.
Denn die Aussichten sind himmlisch.
Was meint Ihr? Kommt das was von rüber?
Aussichten
Mitten in der Arbeit
Mitten im Betrieb
Im Lärm der langen Tage
Sind die Aussichten himmlisch.
Tief in der Verzweiflung
Tief in heißer Wut
Tief in der Verstrickung
Sind die Aussichten himmlisch.
Ohne Mauer, ohne Maske, keine Rüstung, kein Visier:
Endlich bin ich angekommen, endlich bin ich ganz bei mir.
Kann in den Himmel schauen, in das Herz des Lichts.
Grenzenlos vertrauen. Ich fürchte mich... ich fürchte mich vor nichts.
Endlich bin ich angekommen, endlich bin ich ganz bei mir.
Kann in den Himmel schauen, in das Herz des Lichts.
Grenzenlos vertrauen. Ich fürchte mich... ich fürchte mich vor nichts.
Vor der großen Entscheidung
Vor dem stummen Blick
Vor der dunklen Bedrohung
Sind die Aussichten himmlisch.
Nach dem Fall der Würfel
Nach dem Traum vom Glück
Nach dem letzten Vorhang
Sind die Aussichten himmlisch.
Ganz egal wie viele Meilen – jeder Schritt ein Schritt durch’s Ziel.
Ein Lebensbild aus lauter Teilen, über die ich früher fiel.
Hab‘ den Wind im Nacken, lebe jetzt und hier.
Und ich bin mir sicher – jeder Weg und jeder Umweg führt zu mir.
...
Ohne Mauer, ohne Maske, keine Rüstung, kein Visier:
Endlich bin ich angekommen, endlich bin ich ganz bei mir.
Kann in den Himmel schauen, in das Herz des Lichts.
Grenzenlos vertrauen. Ich fürchte mich... ich fürchte mich vor nichts.
Ein Lebensbild aus lauter Teilen, über die ich früher fiel.
Hab‘ den Wind im Nacken, lebe jetzt und hier.
Und ich bin mir sicher – jeder Weg und jeder Umweg führt zu mir.
...
Ohne Mauer, ohne Maske, keine Rüstung, kein Visier:
Endlich bin ich angekommen, endlich bin ich ganz bei mir.
Kann in den Himmel schauen, in das Herz des Lichts.
Grenzenlos vertrauen. Ich fürchte mich... ich fürchte mich vor nichts.
Denn die Aussichten sind himmlisch.
- Eigenschaft