Songs nach gehör spielen?

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melodeathbass
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Moin!

Aaaaalso ich möchte lernen nach gehör zu spielen.

Wie geht das?

Hab Bass leider via tabs gelernt und möchte halt nun per Ohr spielen, da die meisten tabs inklusive gp halt ziemlichfalsch sind meiner Meinung nach.

Gibt es beim großen T gute lehr Bücher/dvds?

Wohne mittem im nirgendwo und es gibt hier nimma nen Gitarren lehrer...

Falls es wichtig sein sollte: spiele mehr so Children Of Bodom, Amon Amarth, Wintersun, Trivium..

Bass isn billiger Starter Bass von Ibanez, amp hab ich nicht, benutze line6 pod studio gx

(falls ich etwas vergessen haben sollte, bin mim Handy drin, Fehler kommen wegen der anzeige)

Hoffe mir kann wer helfen, hab keine Ahnung von Musik Theorie.
 
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Hi,

hier mal 2 Links mit interessanten Beiträgen dazu:
Klick
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Erstmal fände ich es praktisch, wenn man den Bass hören kann. Das ist nicht immer einfach, aber eine gute Anlage, nicht zu laut und etwas weiter weg, zeigt schon recht viel.
Oder anfangs Stücke wählen wo der Bass entsprechend deutlich ist. Übt sich besser und hilft der Gehörbildung diesbezüglich....

Einfach nachspielen geht ja meist trotzdem nicht, also wäre es gut wenn man das Stück "versteht" (Tonart, Akkorde, Rhythmik...) Deshalb wäre eine gewisse Grundlage hinsichtlich Akkorde, Griffpattern usw. auch sehr hilfreich. Wenn man dann weiß wie es grob funktioniert, ist das schon eine gute Basis, weil dann der Zugriff auf bereits gelernte Griffe usw....leicher fällt.
Dann kommt noch die spieltechnische Sache dazu; denn viele Basslinien sind ohne das Wissen um die Technik nicht bzw. schwieriger spielbar.

Steht aber viel in den Links oben, Harmonielehre, Singen/Summen usw.. Ob es nun spezielle Bücher zum Spielen nach Gehör gibt weiß ich nicht; aber viele Bass-Lehrbücher behandeln das Thema ja auch und legen unterstützend eine CD bei. Zur Gehörbildung ansich findest du weitere Beiträge über die Boardsuche....
 
Dein Gehör ist ja nichts theoretisches... Du hörst einen Ton, suchst den auf Deinem Bass und vergleichst beide...
Kannst natürlich "Gehörtraining" machen, wobei Du allerdings mE nicht Dein Gehör trainierst sondern die Fähigkeit zwei Tönen ein Intervall zuzuordnen bzw Akkorde zu erkennen, Timings zu benennen usw usw.
Grundsätzlich finde ich diese Gehörtrainings gut (gibts auch für Smartphones), denn Du musst ja auch mit anderen drüber reden können. Und evtl wirst Du ja mit der Zeit auch Interesse haben musikalische Zusammenhänge korrekt zu benennen.
Das Spielen und Hören selbst ist davon dann irgendwann auch mittelbar betroffen, weil zB Intervalle immer gleiche Muster auf dem Griffbrett haben.
Kannst das ganz gut damit verbinden, die Namen der einzelnen Töne auf dem Griffbrett zu lernen. Auch wieder etwas, was letztlich der Kommunikation über Musik dient ("Spiel mal nen Blues in C"... und Du musst weder nachdenken wo denn nur C ist, sondern kennst auch gleich die dazugehörigen Grundtöne eines Bluesschemas).

Im Zeitalter von Internet, Software und YT braucht man Bücher und DVDs nur zum Geldausgeben.
Zum reinen Raushören, sing die Töne nach oder behalte sie als Klang im Kopf um sie dann auf dem Bass vergleichen zu können. Scheint für manchen eine schwierige Übung zu sein, die sie manchmal allein auch gar nicht hinkriegen. Da könnte ich mir vorstellen, dass Gehörtraining mit Intervallen helfen kann.
Gibt´s wie gesagt als App für Android und Apple.
 
... hab keine Ahnung von Musik Theorie.

Die brauchst Du auch nicht.

Was Du allerdings schon brauchst, ist ein gewisse Hatnäckigkeit, Durchhaltevermögen, ja, fast Sturheit. Du wirst Dich in viele Situationen wiederfinden, in denen Du meinst, daß Dich die gestellte Aufgabe einfach überfordert. Dann heißt es: Durchbeißen! Die Aufgabe in viele kleine Schritte zerlegen. Du wirst die für Dich geeigneten Strategien selbst entwickeln.

Aber der Kern der Sache ist: Suche keine Bücher oder Lehr-Videos, fang´ einfach mal an es zu probieren. Halte die Ohren dabei weit weit offen, und lerne aus Deinen Fehlern !

Das bringt Dir am Ende musikalisch richtig viel !

LG - Thomas
 
Deiner Rechtschreibung und Ausdrucksweise entnehme ich mal, dass Du auch am Instrument Anfänger bist?
Falls es wichtig sein sollte: spiele mehr so Children Of Bodom, Amon Amarth, Wintersun, Trivium..
Das ist das Problem. Das Funktioniert eben mit Basslastiger Musik und nicht mit diesen technischen Sachen.

Du musst Dir überlegen ob es Dir das wert ist das zu lernen. Denn Du musst dazu viel Üben, und das wird an Songs sein, die Deinen Geschmack offensichtlich nicht treffen... oder vielleicht doch? Du wirst diese Songs endlos lang und oft hören müssen und immer wieder dabei mitspielen. Irgendwann gehts dann immer schneller und dann hörst Du auch typische Bassbewegungen wie Oktavsprünge oder Tonleiterläufe und weißt beim ersten mal hören schon was der Bassist da macht. Das wird bei CoB und Konsorten aber vielleicht niemals der Fall sein.

Ein paar willkürliche Beispiele zum Üben für den Anfang:
http://www.youtube.com/watch?v=Enc468dsgZw
http://www.youtube.com/watch?v=d_-x6OdPvwk
http://www.youtube.com/watch?v=pls_luhVdAw
http://www.youtube.com/watch?v=1slq_FwRN8o
http://www.youtube.com/watch?v=KesW_pdZlxQ


Das eigenständige Raushören von Songs bringt wirklich sehr viel, da man sich mit dem was andere Bassisten so machen viel intensiver beschäftigt und so noch mehr lernt
 
Also zum Raushören von Basslines ist eigentlich wirklich nur Hartnäckigkeit bzw. Durchhaltevermögen nötig.

Am besten den Song zuerst in einzelne Teile zerlegen, in denen dieselben Läufe gespielt werden. Typischerweise also z.B. Strophe, Refrain, Bridge. Diese Teile kannst du du natürlich in noch kleinere Stücke zerlegen, wenn es dir hilft.

Dann einfach anfangen, konzentriert einen Teil durchzuhören und nachzuvollziehen, was der Bass spielt. So oft wie nötig, am besten natürlich direkt mit Bass in der Hand. Wenn du es einigermaßen raushast --> den Teil erstmal langsam üben bis er sitzt.
Im nächsten Schritt dann Stück für Stück die verschiedenen Teile zusammensetzen und üben, bis es vom Ablauf her klappt. Dann das Ganze auf Geschwindigkeit und Präzision üben, bis du irgendwann direkt mitspielen kannst.

Routine, technische Versiertheit am Instrument musiktheoretisches Hintergrundwissen erleichtern und beschleunigen den ganzen Prozess natürlich gewaltig. Also immer schön fleißig üben und lernen, dann läuft das immer besser und besser. :)

Was die genannten Bands angeht: So Zeugs ist nicht unbedingt optimal zum Raushören lernen....der Bass geht oft ziemlich unter in den fetten Gitarren, gerade für ungeübte Ohren. Dazu kommt noch die Geschwindigkeit vieler Stücke und teilweise der technische Anspruch...
Von den genannten Sachen für den Anfang bzw. zum Ausprobieren am ehesten noch Amon Amarth, die sind recht oft im Midtempo unterwegs und der Bass spielt eigentlich immer nur simpel die Grundtöne.

Die Vorschläge von Fastel sind übrigens sehr gut für den Einstieg, auch wenn z.B. Eminem als Metaller nen Haufen Überwindung kostet. :D

Naja, einfach ausprobieren, rantasten und üben, dann wird das schon. :great:
 
Hi,

es wurde zwar eigentlich schon alles gesagt, aber zu zwei Sachen möchte ich noch meinen Senf dazu geben :D

Zum einen...

Die [Ahnung von Theorie] brauchst Du auch nicht.

Das würde ich so jetzt nicht unbedingt sagen. Klar, brauchen tut man Musiktheorie eigentlich nie. Aber Hilfreich ist sie immer, so auch beim Nachspielen nach Gehör.
Fastel hat das ja auch schon gesagt:

Irgendwann gehts dann immer schneller und dann hörst Du auch typische Bassbewegungen wie Oktavsprünge oder Tonleiterläufe und weißt beim ersten mal hören schon was der Bassist da macht.

Diese "typischen Bassbewegungen" lernt man leichter, schneller und... ähm kein gutes Wort.... "intensiver", wenn man die THeorie dahinter kennt. Da kommen dann so Lichtblitze wie "aha, dass ist ja eine Mixolydische Tonleiter" oder "LOL, der spielt ja nur Wechselbass".
Deswegen würde ich da mal sagen, dass es darauf ankommt, wie man Theorie und deren Notwendigkeit definiert.

Die andere Sache ist...
Das ist das Problem. Das Funktioniert eben mit Basslastiger Musik und nicht mit diesen technischen Sachen. [...] Das wird bei CoB und Konsorten aber vielleicht niemals der Fall sein.

Das würde ich so auch nicht sagen :D
Klar ist, dass es bei diesen Sachen vielleicht keine "typischen" Sachen gibt. Aber in sich wiederholen sich da dann doch einige Sachen. Und wenn man sich die drauf schafft, klappt es auch bei sehr komplexen Sachen relativ schnell, nach Gehör zu spielen.

Meiner Meinung nach, lernt man nach Gehör zu spielen am besten so:
- Musik hören und hören, auf Basslinien achten (evtl. auch mal Bass boosten). Das "Bass heraushören" trainiert man dadurch. Man wird empfinglicher ggü. tiefen Frequenzen und hört die Basslines einfach besser heraus.
- Typische Sachen aus dem entsprechenden Genre anschauen und üben (evtl. hier tatsächlich auch Genre-spezifische Bücher kaufen/leihen)
- Spielen, spielen, spielen. Desto besser man selber Bass spielt, desto einfacher ist auch das nachspielen.

Wie gesagt, das ist meine Meinung dazu. Ich glaube, dass da aber jeder seinen eigenen Weg finden muss.
Ich habe hier im Forum auch schon irgendwo sowas Gelesen wie "Wenn man tag und nacht übt zu malen wie van Gogh, heißt das noch lange nicht, dass man auch irgendwann tatsählich so malen kann wie van Gogh" Das gleiche gilt für Musik und im Speziellen auch für Basslines.

Bässte Grüße
Lucas
 
Das ist das Problem. Das Funktioniert eben mit Basslastiger Musik und nicht mit diesen technischen Sachen. [...] Das wird bei CoB und Konsorten aber vielleicht niemals der Fall sein.
Das würde ich so auch nicht sagen :D
Klar ist, dass es bei diesen Sachen vielleicht keine "typischen" Sachen gibt. Aber in sich wiederholen sich da dann doch einige Sachen. Und wenn man sich die drauf schafft, klappt es auch bei sehr komplexen Sachen relativ schnell, nach Gehör zu spielen.

Naja, was ich meinte ist, dass Metal (grade auch Death und co) sich Riffs bauen wo man beim Nachspielen eigentlich vor allem zur Gitarre spielt und nicht so sehr den Bass hört. Außerdem eben wie gesagt, die typischen Dinge die fehlen: Wechselbass, Oktaven, Tonleitern. Allerdings glaube ich, dass die Erkentniss, dass da etwas myxolydisch klingt schon relativ weit. Das wichtigste was da aber fehlt sind die Chords.
Oder anders formuliert: ein Metalriff basiert seltenst auf ner Chordprogression. Und da steht dann am Ende vielleicht das technische im Vordergrund. Wenn ich raushören üben will muss ich die "Mehrbelastung" da rausnehmen, also vertrackes Zeugs, Undeutliches, Schnelles... und für den langfristigen Lernerfolg auch das eben genannte Logische. Wenn Linien zum Grundton tendieren oder sowas. Übergänge zwischen 2 Akkorden werden irgendwann so logisch, dass man sie gar nicht mehr falsch spielen kann.

Also wenn man sich mal Opeth oder ähnliches anhört. Dann ist das vom Bassisten nicht undeutlich gespielt, aber teilweise unintuitiv und da steckt dann so viel drin... so dass ich sage: lass das mal mit dem Metal und fang mal bei ner einfachen groovigen Hip Hip line an. Das ist und bleibt für den Bass fette Musik, egal ob man den Hip Hop hasst oder nicht :D und man hats schon nach wenigen Versuchen raus und merkt, dass man nicht zu blöd ist dafür. Der Schwierigkeitsgrad muss nur richtig gewählt werden.
 
Moin!

Hatte versucht in den letzten tagen mim handy zu antworten, aber irwi hats nicht geklappt :gruebel:

Danke esratmal an die ganzen tipps!


Ber ich hätte da noch ein paar fragen:

Weiß jemand den namen der app im google play store wovon mipooh geschrieben hat?

Und hab ich das richtig verstanden das ich einfach nur die töne aufm griffbrett suchen muss?

Hab mir mal für den anfang vorgenomen das von Eminem rauszuhören :D

Sö, kann mir einer eig sagen wie lange man uuuungefähr braucht um so ne simple bassline rauszuhören?

Und wie boostet man zum bleistift in itunes den bass?

Schonmal danke im vorraus falls wer antwortet!:D
 
noch ein kleiner Tipp:
Basslines lassen sind meistens viel deutlicher raushören, wenn man den song z.B. eine Oktave höher abspielt.
Früher zu Analogzeiten mit dem Tonband hatte man dabei das Problem, dass der song dann auch mit doppelter Geschwindigkeit laufen musste - ist im digitalen Zeitalter nicht mehr nötig:)
 
Moin Melodeathbass,

zunächst habe ich aus irgendeinem Grund die Vermutung, du versuchst hier etwas ganz schnell mal eben zu lernen. In vielen Bands herrscht ja die Meinung, dass der schlechteste Gitarrist eben Basser wird. Du wirst jetzt feststellen, dass das eben nicht so ist ;)
Wenn du eine Band suchst bei der man den Bass relativ gut heraushören kann dann ist das Amon Amarth. Der Bass da darf auch wirklich Bass sein und bildet trotz Downtuning das solide Lowend ;) Bei Children of Bodom wird die Sache schon schwerer weil der Bass bei weitem nicht so Basslastig ist.
Wenn ich versuche eine Bassspur aus einem Song herauszulösen, dann verlasse ich mich nicht nur auf einen Weg. Ich nutze alles was mir in den Weg kommt - Tabs, Originalsongs, Live Videos, Basscover und natürlich das Gehör. Nach und nach wird das, was nicht zu passen scheint eliminiert und am Ende habe ich eine Bassspur die meiner Meinung nach dem Original recht nahe kommt.
 
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@Landwirt

Ja da hast du recht :B

Aber ich weiß das das nicht eben so von heute auf morgen klappt...

Hatte die letzten tage nur "Deceiver Of The Gods" rauf und runter gehört und ich meine zumindest den chorus schon raus gehört zu haben.^^

Also, wirklich rechtherzlichsten dank für die ganzen tipps! :)
 
Hallo. Zum einen gibt es Bands, die Git und Bass auf unterschiedlichen Kanälen haben, Kadavar ist ein Beispiel, und zum andern gibt es von Tascam einen CD Player der tracks verlangsamt ohne die Tonhöhe zu verändern. Das gleiche kannst Du aber auch mit Audacity machen. Viel Erfolg.

Ps.: Hab mir die anderen Antworten nicht durchgelesen, also wenn das schon gesagt wurde, sorry...
 
Tach leute!

Aaaaalso ich hab mir mal ein hez gefasst und und knapp 2 wochen lang nu einlied gehoert...

Falls jemand ueber diesn thead nochmal stolpern sollt, koennte jemand hier druebe schauen https://www.youtube.com/watch?v=k1rOumjR2gI&feature=youtu.be und sagen ob es gut is bzw verbesserungs wuerdig ist?
 
Ein ordentlich synchronisiertes Video wäre ein Anfang... :gruebel:
 
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Wie meinen?
 

Deine Spielbewegungen und die Musik sind nicht synchron. Das irritiert immer recht stark, gerade bei Selbstinszenierungen. Wenn du also den Ton anschlägst, muss dieser auch ohne zeitlichen Versatz zu hören sein.
Ansonsten ist es doch o.k.; ich finde auch den Sound gut. Also: weiterhin viel Spaß:great:
 
Achsoooo xD

Na ich kann da nicht viel ändern, hab nur nen alten, sehr alten schlepptop und den movie maker da drauf kann man auch knicken...

Danke das du den sound gut findest und das video an sich "ok" :B

Liegt man eigentlich mit zwei Wochen für ein komplettes lied raushören im Rahmen?

Jaja, ich vergleich mich immer mit anderen die das schon jahre lang machen... *eyeroll*
 
Zitat v. melodeathbass: Liegt man eigentlich mit zwei Wochen für ein komplettes lied raushören im Rahmen?

Ich glaub das hat viel damit zu tun wie schnell man das Stück musikalisch erfasst, wie facettenreich die Basslinie ist, natürlich wie gut sie zu hören ist und auch wie es mit der eigenen Spieltechnik aussieht. Raushören heißt ja nicht, dass man es auch gleich so spielen kann. Ansonsten steht ja alles schon oben, u.a. im Beitrag von Leidkultur und Lucas.

Was soll man sagen; nimm doch nur mal Sting als Beispiel. Alles relativ überschaubar, aber ganz plötzlich auch ohne übermäßige Kunstgriffe sehr raffiniert und musikalisch weitreichend....hat mich durchaus schon zur Weißglut getrieben, vor allem wenn man nur eine Stereoanlage hat. Jetzt gibts ja auch Tabs usw. und das hilft natürlich ungemein.

Ich würde mir wegen irgendwelcher Zeitrahmen trotzdem keine Gedanken machen.
 
Das cover finde ich gar nicht schlecht ;) Vielleicht beim nächsten mal den backingtrack leiser machen - sonst fällt es etwas schwerer herauszuhören welcher Bass da gerade zu hören ist ;)
Wie schnell oder langsam du einen Track lernst ist absolut wurscht. Wichtig finde, dass du dich bei einem cover überhaupt mit dem Original auseinander setzt - es gibt gerade auf youtube basscover von Leuten, die auch noch behaupten eine exakte Kopie einer Bassspur zu spielen, da bekommt man das Grauen.
Ich meine sogar, dass man sich Zeit lassen soll. Hab selbst schon oft genug gedacht, dass ich eine Basslinie drauf habe und dann nach ein paar Tagen gemerkt, dass da doch noch irgendwas nicht stimmt - dabei fällt mir ein - irgendetwas ist immer verbesserungswürdig. Wenn du eine Basslinie exakt kopieren willst kannst du fast immer nur versuchen so dicht wie möglich daran zu kommen ;)
 

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