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Teppei
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Hallo zusammen,
nachdem meine Band inzwischen sowas wie ein Album fertig geschrieben hat (9 Songs), wollen wir diese nun festhalten (hauptsächlich für uns und Freunde, es steht also nicht der große Karrierewunsch dahinter).
Die Besetzung besteht aus
2x Vocals
2x Gitarre
1x E-Piano
Bass
Drums
Die ersten Versuche waren recht klassisch. Drums auf Click, Instrumente und Gesang dann einzeln drüber.
Das ganze klang dann folgendermaßen:
https://soundcloud.com/burnsideyard/the-chase
Dazu hab ich hier auch schon viel sehr hilfreiches Feedback bekommen. (Alternative Rock Mix mit Piano - Feedback erwünscht)
Ein Punkt ,der hierbei kritisiert wurde, ist vor allem dass der Song nicht wirklich rüberkommt. Das ganze klingt steril und irgendwie einfach nicht nach einer Band die zusammenspielt.
Auch wenn ich das ganze mit Live-/ oder Proberaummitschnitten vergleiche, find ich dass die Aufnahme abfällt. Das soll natürlich nicht sein.
Daher würde ich gerne das Thema mal ein wenig anders angehen.
Wir haben während unserer letzten Generalprobe im Proberaum die Instrumente einzeln abgenommen und die Drums mit zwei Mikros notdürftig abgenommen.
Das klingt natürlich gerade in den Drums nicht, aber der Charakter der Songs wird so irgendwie viel besser eingefangen.
Beispiel:
https://soundcloud.com/burnsideyard/lost-in-time-live-im-proberaum
Problem ist allerdings, dass in unserem winzigem Proberaum die Drums auf alle Mikros bleeden ohne Ende. Zudem ist das Drumset an sich nicht sonderlich gut klingend. So wird das also nichts.
Daher meine Idee: wir nehmen instrumental zusammen auf. Für die Drums nutzen wir das Roland TD9 unseres Drummers
Dazu nutzen wir E-Drums (über Midi), alle spielen mit In-Ears, im Raum laufen aber die Amps in gewohnter Proberaumlautstärke mit und werden abgenommen.
Haltet ihr das für zielführend? Oder welchen Ansatz würdet ihr gehen, um etwas mehr "nach Band" zu klingen?
Was an Equipment verwendet werden kann, wäre folgendes:
Focusrite 18i20
Behringer ADA8200
(also insgesamt 16 Kanäle)
an Mikros
2x Shure SM58
1x Shure SM57
1x Sennheiser e906
1x Audiotechnica AT2035
2x tbone SC600
Dazu überlege ich, ob es Sinn macht den Sängern auch ihre "gewohnten" SM58 in die Hand zu drücken anstatt sie über das AT2035 singen zu lassen.
Das klingt zwar mMn schon durchaus besser, aber ich hab das Gefühl dass sie mit dem gewohnten Bedingungen mehr aus sich herausgehen und somit die Performance besser wird.
Was sagt ihr dazu?
nachdem meine Band inzwischen sowas wie ein Album fertig geschrieben hat (9 Songs), wollen wir diese nun festhalten (hauptsächlich für uns und Freunde, es steht also nicht der große Karrierewunsch dahinter).
Die Besetzung besteht aus
2x Vocals
2x Gitarre
1x E-Piano
Bass
Drums
Die ersten Versuche waren recht klassisch. Drums auf Click, Instrumente und Gesang dann einzeln drüber.
Das ganze klang dann folgendermaßen:
https://soundcloud.com/burnsideyard/the-chase
Dazu hab ich hier auch schon viel sehr hilfreiches Feedback bekommen. (Alternative Rock Mix mit Piano - Feedback erwünscht)
Ein Punkt ,der hierbei kritisiert wurde, ist vor allem dass der Song nicht wirklich rüberkommt. Das ganze klingt steril und irgendwie einfach nicht nach einer Band die zusammenspielt.
Auch wenn ich das ganze mit Live-/ oder Proberaummitschnitten vergleiche, find ich dass die Aufnahme abfällt. Das soll natürlich nicht sein.
Daher würde ich gerne das Thema mal ein wenig anders angehen.
Wir haben während unserer letzten Generalprobe im Proberaum die Instrumente einzeln abgenommen und die Drums mit zwei Mikros notdürftig abgenommen.
Das klingt natürlich gerade in den Drums nicht, aber der Charakter der Songs wird so irgendwie viel besser eingefangen.
Beispiel:
https://soundcloud.com/burnsideyard/lost-in-time-live-im-proberaum
Problem ist allerdings, dass in unserem winzigem Proberaum die Drums auf alle Mikros bleeden ohne Ende. Zudem ist das Drumset an sich nicht sonderlich gut klingend. So wird das also nichts.
Daher meine Idee: wir nehmen instrumental zusammen auf. Für die Drums nutzen wir das Roland TD9 unseres Drummers
Dazu nutzen wir E-Drums (über Midi), alle spielen mit In-Ears, im Raum laufen aber die Amps in gewohnter Proberaumlautstärke mit und werden abgenommen.
Haltet ihr das für zielführend? Oder welchen Ansatz würdet ihr gehen, um etwas mehr "nach Band" zu klingen?
Was an Equipment verwendet werden kann, wäre folgendes:
Focusrite 18i20
Behringer ADA8200
(also insgesamt 16 Kanäle)
an Mikros
2x Shure SM58
1x Shure SM57
1x Sennheiser e906
1x Audiotechnica AT2035
2x tbone SC600
Dazu überlege ich, ob es Sinn macht den Sängern auch ihre "gewohnten" SM58 in die Hand zu drücken anstatt sie über das AT2035 singen zu lassen.
Das klingt zwar mMn schon durchaus besser, aber ich hab das Gefühl dass sie mit dem gewohnten Bedingungen mehr aus sich herausgehen und somit die Performance besser wird.
Was sagt ihr dazu?
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