Songs für Klavier und Gesang

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Moin moin,

heute muss ich auch mal wieder selber was fragen ;)

Nachdem ich letztens eine Gesangslehrerin kennengelernt habe, die sich darüber beklagte, dass es für ihre Schüler/innen kaum Möglichkeiten gibt, in irgendwelche Projekte einzusteigen, hat sich bei mir so die fixe Idee entwickelt, mal ein Duo-Projekt zu machen, nur mit Sängerin eben. Das wird zwar sicherlich nicht einfach für mich (ich glaube, das letzte Mal, dass ich ohne Band gespielt habe, war noch ein Musikschul-Elternvorspiel... :rolleyes: ), aber eine kleine Herausforderung würde mir sicherlich auch nicht schaden - vielleicht komme ich dann auch technisch mal ein bisschen weiter. Auf jeden Fall hab ich echt Bock darauf ;)

Ich überlege jedenfalls im Moment, was man in so einer Besetzung denn gut spielen könnte. Und da kommt ihr ins Spiel :p
Nein, im Ernst: Ich suche Ideen, was nur mit v+p wirklich gut funktioniert, und dabei ganz besonders Stücke, die nicht unbedingt Balladen sind, denn da fällts mir irgendwie schwer, was zu finden, was mich überzeugt... Immerhin sollte schon auch ein wenig Abwechslung drin sein, wenn man dann auch mal ein etwas längeres Programm haben will. Nur passiert es mir schon so "beim Klimpern" viel zu oft, dass die Stücke sehr balladesk werden, wenn ich sie mal etwas freier interpretiere - ist vielleicht auch einfach meine Schuld?
Alles in Allem bin ich aber natürlich für alle Tipps offen: Egal ob Balladen, Nicht-Balladen, Anleitungen zum weniger schulzig spielen oder generelle Meinungen zu so einem Projekt - sowas hat ja sicherlich der ein oder andere von euch auch schonmal gemacht - immer her damit!

Achja: Mir ist natürlich klar, dass die Sängerin da noch ein großes Wörtchen mitzureden hat, aber ich würde trotzdem vorher gerne meinen Horizont nochmal erweitern...

Danke euch schonmal!

Manuel
 
Eigenschaft
 
So ein Projekt funktioniert super, vorausgesetzt die pianistischen Fähigkeiten sind gegeben.
Das schöne daran ist, dass man mit wenig Aufwand viel Repertoire zusammenbekommen kann und man, vor allem wenn man sich nicht zu fein ist zum "Hintergrund-Gedaddel", gut bezahle Jobs damit spielen kann.
Vom Repertoire her ist natürlich so ziemlich alles möglich. Ich spiele, aufgrund meiner Ausbildung, gerne viel Swing und Bossa... das ist für mich der einfachste Weg um wenig Balladen zu spielen und trotzdem noch zufrieden mit dem Ergebnis sein zu können.
Was außerhalb der 100000 Balladen an Popmusik gut funktioniert ist Stevie Wonder: Isn't she lovely, You are the sunshine.... da ist ein bisschen Pepp drin, aber nicht soviel dass man es nur mit dem Klavier nicht mehr schön spielen kann.

Noch ein paar spezifischere Songvorschläge:

Ich liebe ja die holländische Sängerin Anouk. Hier funktionieren vor allem:
Tom Waits, Lovin Whiskey und Sacrifice, also die Balladen.

Noch mehr aus Holland: Krezip - I would stay

Und grundsätzlich kann man ja vieles nett umarrangieren fürs Duo. Das hier finde ich z.B. sehr gelungen:
http://www.youtube.com/watch?v=Hx7nvQb9Tsc&feature=related
 
Hallo,

ich spiel garantiert ned Klavier, ich kann das ned :) Aber ich hab hier so ein Heft, aus der Schott Piano Lounge. Meines ist "Love Ballads" :redface:

Ich weiss nicht, wie schwer oder leicht die spielbar sind, aber sie hören sich ganz gut an und man kann gut dazu singen finde ich.

Aus der Reihe hatte ich noch Rock-Ballads und ich glaub Golden Oldies in der Hand. Es gibt noch ein paar mehr, einen Blick wäre es mal wert. Sind halt bis auf die Standards-Hefte doch hauptsächlich Balladen. Aber die singen sich halt schön :)
 
Hallo Distance,

ich denke, das richtet sich hauptsächlich nach der/dem Sänger(in) - was ihr/ihm liegt und was er/sie gern singen möchte. Balladen singen sich einfach am besten. Ansonsten Jazz-Standards, auch Akustik-Versionen von Rock-Titeln... Hier in Dresden gibt's Berge von Noten in der Bibliothek, da kann man einfach mal stöbern gehen. Weiß nicht, wie das bei Euch aussieht.

Grüße
Inge
 
Ich hab das mit verschiedenen Damen hinter mir, so aus der Erinnerung heraus funktionierten gut:

Marc Cohn - Walking in Memphis
Seal - Kiss from a Rose
Seal - Love's devine
Bruce Hornsby - Mandonlin Rain
A-ha - Crying in the Rain
Kate Bush - Running up that Hill
Faith Hill - When the Lights go down
Vanessa Carlton - 1000 Miles
The Bangles - Eternal Flame
Cyndi Lauper - True Colors; Time after Time
Sting - Fields of Gold; Set them free
Patti Smith/Bruce Springsteen - Because the Night
Doobie Brothers - What a fool believes
Bette Midler - The Rose (Schlimm, aber fast unvermeidbar...)


Es hilft übrigens ungemein, wenn du bei manchen Songs mit einer zweiten Stimme etwas Farbe reinbringst. Der Reiz so einer Sache liegt für mich darin, Songs, die nicht per se dieses Genre bestimmen (wie z. B. "The Rose") für diese Konstallation passend zu arrangieren.

Daher würde ich mich auch nicht auf irgendwelche "Ballanden-Noten" verlassen, sondern ganz bewusst etwas Eigenes daraus zu basteln. Du kannst sogar "Perfect Strangers" zur Hochzeit spielen, wenn du es nett arrangierst.
 
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Hallo, habe seit ca. einem Jahr ein ebensolches Projekt am laufen und kann nur empfehlen, es zu versuchen. Es fordert zwar ungemein, nur mit zwei Händen und zwei Stimmen ein Repertoire aufzubauen und zu präsentieren, aber mich hat es ungemein nach vorne gebracht, obwohl ich nicht DER Virtuose an den Tasten bin. Wichtig ist es, sich mit der Lady absolut zu verstehen (Zickenverbot) und die Songs so zu arrangieren, dass es packend rüberkommt . Als Songs eignen sich eigentlich alle die Lieder, die auch pur mit Gitarre gut klingen (alte Weisheit, denn dann fallen schon viele "aufgepimpte" Hits weg!). Habe Euch einfach mal unsere Setlist angehängt.
Wichtig eben auch die Ergänzung mit einer zweiten Stimme, damit Farbe ins musikalische Geschehen kommt.
Also , wen es interessiert www.biromotion.de
Versuch(t) es , es lohnt sich , Euer orlandoAnhang anzeigen Setlist-Blue-Notes.pdf
 
Soo, nun komme ich endlich mal dazu, ausführlich zu antworten - sorry für die Verzögerung ;)

Vielen Dank zunächst mal für die ganzen Äußerungen, das hilft mir schonmal deutlich weiter! Ich hatte also schon vor, die Stücke selber entsprechend zu arrangieren und Noten allenfalls als Ausgangspunkt zu nehmen - allein schon, weil ich kein besonders guter Noten-Spieler bin ;) Was die Spieltechnik angeht werde ich es wohl hinkriegen, muss nur vermutlich dann auch mal richtig dafür üben - sonst spiele ich ja quasi nur in Bands, da sind die Anforderungen ja schon anders. Allerdings machen Formulierungen wie "vorausgesetzt die pianistischen Fähigkeiten sind gegeben" ausgerechnet aus dem Mund des Orgeltiers mir ja doch etwas Angst :p
Den Tipp mit Bossa finde ich übrigens auch gut, damit kann man auf jeden Fall ein paar nette und irgendwie "andere" Akzente in so einem Programm setzen. Ist notiert ;)

Tim, ist dein "ich habs hinter mir" wertend aufzufassen? ;) Deine Titelauswahl geht jedenfalls schon stark in die Richtung, an die ich auch gedacht habe und ist auch eine gute Mischung. Einige Songs kannte ich auch nicht, insofern danke! Mehr Sorgen macht mir da schon die zweite Stimme, aber ich fürchte das ist wirklich beinahe Pflicht... :rolleyes: Bin gespannt, ob ich das in einer Weise hinbekommen kann, bei der ich nicht das Gefühl habe, alles damit kaputt zu machen...

Danke auch an Orlando, auf eurer Setlist sind noch einige Nummern mehr, die ich garnicht kannte - wenn auch einige dabei, die mir vielleich etwas zu... hm... cheesy wären :D. Zwischenfrage am Rande: Was sind die Angaben in der rechten Spalte? Programmnummern für die jeweiligen Songs?

Dann werde ich mich jetzt mal wieder verstärkt hinter die Tasten klemmen und ein bisschen was ausarbeiten. Ich halte euch auf dem Laufenden, falls irgendwas spannendes passieren sollte. Das soll natürlich nicht heißen, dass ich nicht weiterhin für Vorschläge und Tipps offen bin ;)

Danke euch!
 
Tim, ist dein "ich habs hinter mir" wertend aufzufassen? ;) !

Das kommt ganz auf die Dame an. ;)

Dadurch, dass keine Band als Puffer da ist, muss das schon persönlich gut passen, sonst hast du wenig Freude. Generell finde ich die Sache jedoch eher positiv, vor allem was das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen betrifft.
 
Das kommt ganz auf die Dame an. ;)

Dadurch, dass keine Band als Puffer da ist, muss das schon persönlich gut passen, sonst hast du wenig Freude.
Gut, das ist klar :D Aber damit kann ich umgehen... wenns nicht passt, passts halt nicht, dann tu ich mir das aber auch nicht an... Muss man eben einfach ausprobieren.

Generell finde ich die Sache jedoch eher positiv, vor allem was das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen betrifft.
Ja, das ist auch ein Grund, warum ich das gerne machen möchte. Ich fühle mich nämlich musikalisch überhaupt nicht ausgelastet, aber eine ganze Band zu starten ist eben doch wieder ein ziemlicher Aufwand. Allein schon die ganze Logistik (Terminfindung, Proberaum, Fahrerei) ist ja zu zweit viel einfacher als zu fünft oder gar mehr, ganz zu schweigen davon, überhaupt die Leute zusammenzukriegen... :rolleyes:
 
@Distance
klar, dass Dir einige Songs ziemlich "weichgespült" erscheinen ! Die Songauswahl für ebendiese Besetzung wird aber meistens ein wenig ruhiger ausfallen . Zudem werde ich jetzt 60 und bin nicht gerade ein "Mick Jagger"-Typ:D . Die Angaben auf der rechten Seite der Setlist sind Preset- oder User-Nummern meines KAWAI-MP6.
@Tim Crimson
Den Begriff "Band als Puffer" kann ich nur bestätigen ! Obwohl ich seit 45 Jahren in allen möglichen Formationen Musik mache (Beat!!/Rock/Jazz/Chor) hatte ich bei den ersten Auftritten mit meiner Lady ALLEINE ziemliches Muffensausen , aber wenn man sich daran gewöhnt hat und die Musik ankommt , kann ich mir fast nix Schöneres vorstellen ( ev, ganz alleine ????), von den einfacheren Probemöglichkeiten in meinem häuslichen, kleinen Musikzimmer/Ministudio ganz zu schweigen.
Schönen Sonntag Euch allen , orlando
 
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Allerdings machen Formulierungen wie "vorausgesetzt die pianistischen Fähigkeiten sind gegeben" ausgerechnet aus dem Mund des Orgeltiers mir ja doch etwas Angst :p

So'n Quatsch ;-) Grundsätzlich ist der Einstieg in so eine Duo-Sache ja ziemlich einfach. Wenn man ein bisschen Akkorde lesen kann und zumindest irgendwie ein wenig Taktgefühl hat, stimmen die Grundvoraussetzungen ja schon.
Die Sache wird aber, wenn die Fähigkeiten am Instrument noch nicht ausgereift genug sind, schnell langweilig. Sowohl für euch beide als auch für den Zuhörer. Interessant wirds erst, wenn du die Tatsache ausleben und Genießen kannst, dass du völlige Freiheit hast in dem was du spielst. Immerhin brauchst du keine Rücksicht mehr auf Gitarristen und Bassisten zu nehmen, musst aber gleichzeitig ihre Rolle irgendwie übernehmen. Dazu musst du aber ein wenig über dem schlichten "Akkorde-Spielen" stehen.

Vor allem die Swing uns Bossa-Sachen sind nicht jedermanns Sache. Ich habe einige Schüler die ohne Probleme Pop-Songs begleiten können, weil gerade 8tel-Rhythmen einfach nachzuvollziehen sind. Da kann man dann schon schneller seinen eigenen Dreh an eine Nummer mitgeben.
Für die Swing und Bossa-Sachen muss man schon ein bisschen Erfahrung mit dem Stil haben, also das rhythmische Konzept dahinter verstehen und umsetzen zu können. Ich würde Sagen da ist "Learning by doing" der beste Weg, aber anfangs kann man daran schon verzweifeln ;-)

Es ist halt schwer einzuschätzen, wie fit du bist ;-) Andererseits habe ich auch schon Duos gehört, bei denen ich den Pianisten in Grund und Boden hätte spielen können, die Ideen und Arrangements aber so schön waren, dass ich die Nummern wahrscheinlich mit meiner Spielweise völlig zerstört hätte. Außerdem kanns ja nicht sooo dramatisch sein, wenn du im Bandkontext gut ankommst.

Also leg einfach los... falls du irgendwo nicht mehr weiterkommst gibt es ja hier reichlich Hilfe ;-)

PS: kleiner Latin-Song-Tipp am Rande, wenn auch nicht ganz einfach: Capim - Djavan Sheets kann ich dir bei Bedarf mal leihen ;-)
 
So'n Quatsch ;-) Grundsätzlich ist der Einstieg in so eine Duo-Sache ja ziemlich einfach. Wenn man ein bisschen Akkorde lesen kann und zumindest irgendwie ein wenig Taktgefühl hat, stimmen die Grundvoraussetzungen ja schon.
Na Gott sei Dank, dann ist ja doch nicht alles verloren ;)

Die Sache wird aber, wenn die Fähigkeiten am Instrument noch nicht ausgereift genug sind, schnell langweilig. Sowohl für euch beide als auch für den Zuhörer. Interessant wirds erst, wenn du die Tatsache ausleben und Genießen kannst, dass du völlige Freiheit hast in dem was du spielst. Immerhin brauchst du keine Rücksicht mehr auf Gitarristen und Bassisten zu nehmen
Was das angeht bin ich eigentlich zuversichtlich: ohne Gitarristen komme ich prima klar :p

musst aber gleichzeitig ihre Rolle irgendwie übernehmen. Dazu musst du aber ein wenig über dem schlichten "Akkorde-Spielen" stehen.
Da kommt eben wohl etwas Arbeit auf mich zu, gerade was den Bass-Part angeht: Meine linke Hand ist immer noch deutlich schwächer als die rechte, aber da kommt man wohl auch am besten mit learning by doing weiter - was ich spielen kann ist ja klar, nur klappts (mit steigender Komplexität) nicht immer so rund wie ich mir das vorstelle.

Vor allem die Swing uns Bossa-Sachen sind nicht jedermanns Sache. Ich habe einige Schüler die ohne Probleme Pop-Songs begleiten können, weil gerade 8tel-Rhythmen einfach nachzuvollziehen sind. Da kann man dann schon schneller seinen eigenen Dreh an eine Nummer mitgeben.
Für die Swing und Bossa-Sachen muss man schon ein bisschen Erfahrung mit dem Stil haben, also das rhythmische Konzept dahinter verstehen und umsetzen zu können. Ich würde Sagen da ist "Learning by doing" der beste Weg, aber anfangs kann man daran schon verzweifeln ;-)
In der Richtung habe ich in den letzten 2-3 Jahren, in denen ich noch Unterricht nehmen konnte, schon einiges gemacht. Waren hauptsächlich Sachen aus dem Realbook (zumindest als Ausgangspunkt), aber im Nachhinein würde ich sagen, dass mein Lehrer durchaus Wert darauf gelegt hat, mir die (insbesondere rhythmischen) Grundideen dieser Stile nahezubringen. Nicht ganz erfolglos, hoffe ich ;)

Es ist halt schwer einzuschätzen, wie fit du bist ;-)
Naja, ich ärgere mich immer, dass ich viel besser sein könnte als ich tatsächlich bin (wenn ich mehr üben würde, mehr Zeit hätte blah blah...). Mit anderen Worten: Ich bin Perfektionist, eigentlich nie zufrieden, und schon garnicht mit mir selber ;)

Also leg einfach los... falls du irgendwo nicht mehr weiterkommst gibt es ja hier reichlich Hilfe ;-)
Davon bin ich überzeugt :D - aber alles der Reihe nach. Erstmal ein bisschen vorbereiten, dann gucken, ob ich die Dame überhaupt davon überzeugen kann, und daaaaann sehen wir weiter...

PS: kleiner Latin-Song-Tipp am Rande, wenn auch nicht ganz einfach: Capim - Djavan Sheets kann ich dir bei Bedarf mal leihen ;-)
Ich komme drauf zurück :)
 
Falls du nebenher einen möglichst rudimentär klingenden Klopfgeist laufen lassen kannst (und dickfellig genug bist, den Sound eines Yamaha GS-1 zu ersetzen), empfehle ich einfach mal Die Tänzerin (Zanki/Meinecke). Das ist definitiv keine Ballade.


Martman
 
@martman
Klasse Tip ! Diesen Song hatte ich schon immer gemocht, aber total aus den Ohren verloren ! Wird sofort in unser Repertoire eingebaut , orlando
 
Schöne Songs mit viel Klavier, die meistens auch nicht zu langsam sind, findet man auch bei Joe Jackson. Das schöne an seinen Stücken ist, dass sie zwar im weiteren Sinne Pop sind aber sehr intelligent arrangiert sind. Mein Lieblingsstück von ihm ist das Duet Happy Ending. Da wärst du allerdings auch als Sänger stark gefordert! Bei den anderen Stücken müsste man dann ggf. für die Sängerin transponieren. Sehr schön sind z.B. auch "Breaking Us In Two" oder "Be My Number Two".
 

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