Songs, die euch weitergebracht haben?

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Aloah!

So, ich habe in einem anderen Forum (ich glaube im Bassisten Board) einen ähnlichen Fried gesehen und wollte die gleiche Frage auch mal hier stellen.

Welche Songs habt ihr mal gespielt, die euch in euerm Spielen mächtig weitergebracht haben?

Ich muss sagen, dass mich vor allem "Nightwish - Beauty and the beast" und "Children of Bodom - Silent Night, Bodom night" richtig weit gebracht haben (ich hab gemerkt, dass ich noch ne zweite Hand habe *gg*). Beides Songs von Metal-Kapellen.

Was sind eure Meilensteine? Und welche Genres sind es (grob) ?
 
Eigenschaft
 
Hi, bei mir ganz eindeutig "Sylvia" von Focus.
ProgRock aus den 70ern, ja, all die vielen Akkorde und Bassgegenläufe, einfach inspirierend.
Und natürlich der Orgelsound .

Bye!
 
Eigentlich alle. ;) Speziell wären aber zu nennen:

Schumanns Aufschwung - erstes richtig "virtuoses" Klassik-Stück, daß ich komplett spielen konnte. Leider auch das einzige. Seit längerer Zeit komme ich nicht mehr wirklich dazu, etwas neues klassisches zu lernen. :(
Debussys Reverie - hat vor vielen Jahren den Wunsch in mir geweckt, wieder mit dem Klavierspielen anzufangen.
Autum Leaves - hat mich in die Kunst der Improvisation eingeführt
Anthropology - hat mich in die Kunst der Bebop-Improvisation eingeführt
Tune Up und Polka Dots and Moonbeams - haben mir einen 2. Preis bei Jugend Jazzt beschert
Stolen Moments - ideales Versuchsfeld für modale Quartharmonik und Inside-Outside-Impro.
 
Im Unterricht technisch weitergebracht hatten mich damals
Chopins g-moll Ballade
Beethovens op. 13 (Pathetique)
und auf alle Fälle Brahms' Rhapsody Op. 79 Nr.2
nach dem intensiven Einstudieren dieser Stücke konnte man definitiv spürbar Neues!

In der Jazz-IMprovisation haben mich eigentlich nur die hier im Forum durchgeführten Impro-Workshops weitergebracht: "Stella by Starlight" und "All of me", leider nur :(

Cheers,

Wolf
 
Hi, bei mir ganz eindeutig "Sylvia" von Focus.
ProgRock aus den 70ern, ja, all die vielen Akkorde und Bassgegenläufe, einfach inspirierend.
Und natürlich der Orgelsound .

Bye!

au ja... das musste ich vor 2 wochen auch spielen.... vorher einmal durchgespielt, und ab auf die bühne... ein riesen reinfall... das warn einfach zu viele akkorde, um vom blatt vernünftig zu spielen ;-)

meine meilensteine haben eigentlich nur mit meinem studium zu tun:

Bachs Inventionen (haben meine finger für die aufnahmeprüfung auf vordermann gebracht)
Some other blues und Memories of tomorrow waren die beiden standarts, die mit denen ich die aufnahmeprüfung bestanden habe. dabei war vor allem die dominantkette in some other blues eine riesengroße hürde, die ich aber im endeffekt doch gekonnt überwunden habe.
im moment bringen mich vor allem rhythm-changes weiter... das tempo ist mörderisch, und man hat eigentlich viel zu wenig zeit, um nachzudenken über das was man spielt.
 
Alle möglichen Tänze von Schubert, jeder hat seine eigenen kleinen aber fiesen Eigenheiten.
Inventionen von Bach
Präludien von Rachmaninoff (die ich noch nicht im Tempo spielen kann, trotzdem sehr lehrreich)
Jede Sekunde, die ich mit Improvisieren an Tasteninstrumenten verbringe, ganz egal, welche Stilrichtung.
 

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