Songs die einen spieltechnisch weiter bringen

FK Morta
FK Morta
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
21.01.25
Registriert
01.02.22
Beiträge
171
Kekse
0
Ort
Ruhrgebiet
Aktuell habe ich wieder einen Song auf der Gitarre abgeschlossen und überlege, welcher der nächste seien soll. Natürlich gibt es viele dich ich interessant finde, häufig sind sie sich sehr ähnlich. Und das ist das Problem, ich glaube auch wenn ich sie liebe, sie bringen mich spieltechnisch nicht weiter. Natürlich schlägt auch mein Gitarrenlehrer immer wieder welche vor, aber wir haben da wohl einen anderen Geschmack. Und Songs zu üben dir mir nich so zusagen fällt mir schwer.

Deshalb meine Frage an euch:

Welche Songs sind gut für

1. Bendings
2. Slides
3. Hammer ons, Pull Offs
4. Speedpicking
5. Melodiespiel (nicht immer nur Akkorde)
6. Shuffel Rhythmus
7. Triolen
8. Erstmaliges Benutzen des Vibratohebels
9. ... ergänzt bitte weiter, welche essentiellen Spieltechniken man an welchem Lied gut üben kann.

Ich freue mich auf Anregungen
 
Melodiespiel und Improvisation übe ich mit Jazz Standards. Zum Beispiel Autumn Leaves:

Für schnelles Picking kann ich den Hummelflug von Korsakow empfehlen. Viele chromatische Läufe. Ist ein wenig wie "Die Spinne" aber eben als Musikstück und nicht nur einzelne Übung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Natürlich schlägt auch mein Gitarrenlehrer immer wieder welche vor, aber wir haben da wohl einen anderen Geschmack. Und Songs zu üben dir mir nich so zusagen fällt mir schwer.
Dann solltest Du am besten schreiben, in welchen Genres Du Dich bewegst bzw. welche Musikrichtungen oder Bands Du magst.
Ansonsten wird das hier ein Stochern im Nebel.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aktuell habe ich wieder einen Song auf der Gitarre abgeschlossen
Neben neuen Stücken nehme ich mir regelmäßig die Stücke vor, die ich schon „kann“. Denn da sind immer (schwierige) Stellen drin, die ich noch geschmeidiger bekommen kann und/oder wo ich (durch Erfahrung beim Zusammenspiel) Varianten und Ergänzungen probieren kann.
Bei Jazzstandards (s.o.) (bei mir z.B. „Fly Me To the Moon“, „Besame Mucho“) mach ich erst die Begleitung, dann die Melodie und dann probiere ich auch, beides zu verbinden. Da muss dann der eine oder andere Akkord vielleicht woanders liegen usw. .. übt m.E. ungemein das rhythmische Gefühl und auch die Übersicht über das Brett.
 
imho bringen die Sachen dich weiter, die dir nicht gefallen, die du nicht kannst, die dir nicht liegen etc.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben