Song erstellen. Doch wie genau?

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Ragnaroknr1
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Habe dieses herrliche Forum hier gefunden und auch einige Threads gelesen, doch leider konnten sich meine Fragen nicht beantworten.

Ich habe das Gefühl, dass hier einige sehr fähige Musiker angemeldet sind, die mir hoffentlich helfen können.


Ich spiele nun schon seit einigen Monaten Gitarre und kann die meisten einfachen Songs nach ein bisschen lernen auch Spielen, doch verstehe ich so gut wie gar nichts von Musik Theorie, da ich keinen Lehrer oder dergleichen habe.

Nun habe ich eine Reihe von Fragen bei denen ihr mir hoffentlich weiter helfen könnt.

Ich habe mich mal dran gesetzt und ein paar Ackordfolgen zusammengestellt die sich ganz gut anhören. Ist das ein Riff?
Nun möchte ich eine Melodie darüber legen. Ich bin mir sicher, dass es manche Töne gibt, die besser zu den Ackorden passen als andere. Wie genau finde ich diese Töne?

Oder anders herum habe ich auch mal eine simpele Melodie auf der Gitarre geschrieben. (wie kann ich die hier im forum darstellen?) Wie finde ich jetzt die richtigen Ackorde dazu? den ein oder anderen habe ich durch ausprobieren gefunden, aber da gibt es sicherlich "Regeln" für die ich nicht kenne.

wenn jemand eine gute Adresse oder ein Buch kennt kann er mir das auch empfehlen. Ich möchte umbedingt eigene Songs schreiben sonst platze ich.
 
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ich habe ein ähnliches problem.
ich bin sänger in einer band, in der zwar alle einigermaßen ihr instrument beherschen, allerdings bisher keinen unterricht hatten und auch nur blind nachgespielt haben. eigene riffs von unserem lead gitarristen existieren, wurden auch schon verbaut. allerdings kommen wir so irgendwie nicht auf einen grad pfad, da halt so ein gewisser aufbau mit refrain und so weiter fehlt....
wir proben jetzt fast einen monat und sind nicht viel weiter als am anfang. was würdet ihr raten? gleich mit songwritting anfangen auch wenns am anfang iwie sch***** klingt oder am anfang einfach mal covern oder iwas ganz anderes? bin für alle tipps offen und werde sie gerne übernehmen.

schon mal danke für eure bestimmt hilfreichen tipss

lg metalfraktion
 
Hi ihr zwei!
Also, von meinem Standpunkt aus würde ich sagen, dass es nie schaden kann, Unterricht bei einem Lehrer zu haben. Vor allem wenn man Probleme mit der Motivation hat: Ich kenn das aus eigener Erfahrung, habe seit ich 6 bin, klassischen Gitarrenunterricht. Mit 11 wollte ich E-Gitarre lernen und habe erstmal sowohl autodidaktisch als auch bei meinem Konzertgitarrenlehrer angefangen und es leider nicht sehr weit gebracht (wobei ich meinen Lehrer sehr schätze, es ist einfach nicht sein Fachgebiet). Seit einem halben Jahr habe ich Unterricht bei einem E-Gitarrenlehrer und mache extreme Fortschritte.
Ich finde, es ist absolut unumgänglich, dass man zumindest die ganz grobe Theorie (Kadenzen, Stichwort Tonika, Subdominante, Dominante etc.) beherrscht. Sonst wird man wohl nur zufällig gute Akkordfolgen erfinden können.
Falls man sich keinen Lehrer leisten kann oder will, gibt es eine Reihe von guten Büchern, die einen als Autodidakten sehr gut unterstützen können:

- Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre
- (Autor leider nicht bekannt): Die Pop-Formeln (interessant, wenn man richtige "Hits" schreiben will)

Über Gitarrenschulen kann ich nicht allzuviel sagen, da ich ja nur eine klassische Ausbildung habe und nie eine Rhytmusgitarrenschule benutzt habe.
Für Leadgitarristen ist "Rock Guitar Secrets" von Peter Fischer sicher sehr empfehlenswert. Ich benutze sie aber auch in Kombination mit dem Lehrer.

Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen helfen. Viel Spaß im Forum wünsch ich euch auch! :)

Gruß
Marcel
 
Also, ich geh jetzt einfach mal von einer Durchschnitts-Rock-Band aus, die besteht aus:
1.Sänger
2.Lead-Gitarrist
3.Rhytmus-Gitarrist
4.Bassist
5.Drummer
(logischerweise kann man auch einen davon weglassen, aber da dies die Besetzung meiner Band ist, kann ich so am besten erklären, wie bei uns Songs entstehen)

Also erstmal brauch man zum Songwriting...na?...nen Thema, über das man schreiben will...hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Was allerdings falsch ist, ist zu sagen:" Ich schreib jetzt nen Song über [beliebiges Thema einsetzen]" Das wird in den meisten Fällen nix.
Bei uns/mir entstehen Texte meistens, wie folgt: Irgendjemandem fallen ein,zwei Zeilen zu irgendeinem Thema ein, diese paar Worte/Zeilen schreibt er dann auf und nach und nach ergänzt er (oder ein anderes Bandmitglied) immer mehr Teile und so hat man relativ schnell einen halbwegsvernünftigen Text zusammen, der in den meisten Fällen nur noch ein "Feinschliff" bedarf.

oder aber ihr habt bereits eine Akkordfolge (wie ragnaroknr1) zusammengebastelt. Dann spielt diese immer und immer wieder...in den meisten Fällen kriegt man dann irgendeine "Assoziation" und (kleine..oder auch große) Textfragmente ein. Dann macht ihr weiter, wie oben bereits beschrieben. Textfragmente aufschreiben und nach und nach entsteht ein Songtext.
So in diesem Fall habt ihr bereits die Noten für die Leadgitarre, solltet ihr denn von mir zu erst beschrieben Ansatz gewählt haben: Lest euch den Text in aller Ruhe durch und überlegt euch "Was will ich an dieser und jener Stelle ausdrücken/dem Hörer vermitteln?"
Ab einem gewissen "Erfahrungsgrad" weiß man so ungefähr, welcher Akkord traurig/fröhlich/"freundlich"/"böse" etc. klingt...

Nun zur Rhytmusgitarre (im Folgenden unterstelle ich dem Rhytmusgitarristen einfach mal, dass er noch nicht so gut mit seinem Instrument umgehen kann).
Die einfachste Methode ist, dass er einfach den Powerakkord zum "richtigen" Akkord des Leadgitarristen spielt. (Ja, ich weiß, dass es noch mehr Möglichkeiten gibt, aber ich habe im Moment keine Zeit hierauf einzugehen und ich halte es ehrlich gesagt -speziell auf diesen Thread bezogen- nicht für notwendig)

Nun kommen wir zu dem netten Herren aus der Tiefton-Abteilung (auch dem unterstelle ich wieder "Unfähigkeit" :D )
Hier ist die einfachste Methode, sich die Akkorde des Leadgitarristen anzuschauen.
Wie ihr ja wisst, bestehehen Akkorde aus mehreren Tönen.Also sucht euch einen davon raus und lasst den Bassisten diesen Ton zu den Akkorden spielen. (Nur halt 1-3 Oktaven tiefer).
Beispiel:
Leadgitarrist spielt den Akkord C-Dur (dieser Akkord besteht aus den Tönen "c","e" und "g", wenn ich mich nicht irre :redface: )
-> der Rhytmus-Gitarrist spielt also den Powerakkord hierzu, C5
-> der nette Herr aus der Tiefton-Abteilung spielt "c","e" und "g" nur halt in einer dem Bass entsprechenden Oktave

Nun kommen wir zum Stöckchenschwinger:
Tja...hierzu kann ich leider nichts sagen, daher kann ich euch nur raten: Probiert einfach rum.

Ich hoffe mal, dass meine Wall-of-Text halbwegs verständlich ist, ich nicht wieder voll am Thema vorbeigeschrieben hab (so wie in meiner letzten Deutsch-Klausur :( ) und natürlich, dass sie dem ein oder andren weiterhift.

Zum Schluss noch zwei Links, falls ihr euren Text mir Reimen auflocker wollt....
http://www.rhymezone.com/
http://www.rhymer.com/
 
Danke erst einmal für eure Antworten.

Also ich persönlich habe nicht die Probleme Texte zu schreiben. Schreibe schon Jahrelang Gedichte und mein Ziel ist es jetzt nur solche Texte zu vertonen.

Das mit den Ackorden immer wieder spielen habe ich tatsächlich schon einmal so gemacht. nur Leider ließ die entstandene Melodie, welche der Text dann schließlich angenommen hat sehr zu wünschen übrig.

ich glaube ich werde mir dann mal das Buch Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre
aneignen. Ich hab leider keine Zeit für Gitarrenunterricht, daher muss ich wohl auf sowas zurück greifen.

Löst dieses Buch auch mein Problem?
 
Also wenn du deine Gedichte vertonen möchtest, denke ich nicht, dass dir dieses Buch weiterhilft, da der Text von den meisten Gedichten schlicht und einfach nicht zu Instrumenten, wie Gitarre,Bass und Schlagzeug passt, sondern eher zu Klavier und/oder Orchester...
 
Meiner Meinung nach Stimmt deine Aussage nicht.

Vielleicht hab ich mich auch verwirrend ausgedrückt. Zur Klarstellung: Ich will einfach Musik mit der Gitarre machen und dazu ein paar Songs schreiben.


Was steht denn in dem Buch. Harmonielehre hört sich ja schonmal so an, als sei es das, was ich suche. Nur leider ist mein Vorwissen dermaßen schlecht, dass ich nicht einmal zu sagen vermag ob mir das auch hilft.
 
Hi Ragnarok,
Lass Dich mal nicht ins Bockshorn jagen.
Ein wenig Wissen in Musiktheorie und Hormonielehre bringt schneller bessere Ergebnisse
Du kannst natürlich auch planlos Akkorde aneinander reihen, bis etwas interessantes herauskommt.
Für den Anfang nimm deinen Lieblingsdurakkord nenne ihn Tonika und suche dir dazu die Moll-Paralelle zur Tonika, die Dominante und die Subdominante und dann bastel mit diesen Akkorden.
Das wären auf C-Dur als Tonika, Amoll, F-Dur und G-Dur. Das ist schon mal eine sehr geläufige Struktur.
Probier damit weiter und ersetze einzelne Akkorde durch andere. Teste aus, dein Gehör und Dein Geschmack entscheidet.
Finde eine Akkordfolge für die Strophen und eine leicht abgewandelte oder doppelt so schnell wechselnde Akkordfolge für den Refrain.
Zum Melodie- bauen, nimm die zunächst Akkordtöne und dann wird Dir klar, warum die Akkorde so gut miteinander können. - Weil sie überwiedend auf gleichem Tonmaterial aufbauen.

Ausprobieren und Kreativ sein.
Mit den Ohren und mit den Händen!
Grüße
willy
 
Also wenn du deine Gedichte vertonen möchtest, denke ich nicht, dass dir dieses Buch weiterhilft, da der Text von den meisten Gedichten schlicht und einfach nicht zu Instrumenten, wie Gitarre,Bass und Schlagzeug passt, sondern eher zu Klavier und/oder Orchester...

Quatsch! Was sind denn die meisten songtexte, wenn nicht irgendwelche gedichtformen?
halt dich mal an willypanics tips, die sind für den anfang sicher brauchbar. aber ums ausprobieren kommst du, wenn du krativ sein willst, ob mit oder ohne musiktheorie, eh nicht herum.
aber ich habe HIER mal einige brauchbare links zusammengestellt was musiktheorie betrifft. darunter hat es auch online-workshops die dir ziemlich schnell zum benötigten wissen verhelfen sollten.
ich hoffe sie helfen dir weiter und viel spass beim üben :)
 
Hey also ich habe auch Probleme mit songtexten!
Habe mir selbst vor 7 Monaten das Klavier spielen bei gebracht....sodas ich zwar nicht suuuper suuper gut spielen kann aber ich zumindest nach 1 stunde ein Lied von Christina Aguilera auswendig ohne Noten spielen kann (kann keine Noten)!

Ja ich habe vor kurzer zeit auf dem Klavier eine Melodie entstehen lassen mit der ich sehr zu frieden bin aber mir dan irwi die idee für den Text fehlt!
Weil ich ja eigentlich noch einen Text haben wollte!
 
Guck mal in das Vocals Forum Songtexte, da gibt es einen guten Workshop- Songtexte.
Grüße
willy
 
Wenn du (Ragnaroknr1) wissen willst wie man auf einfache weise nen Song schreibt:

http://www.vocalszene.com/workshop/noten/images/quintenzirkel_5.jpg
Das ist der Quintenzirkel, von dem hast in der Schule oder so vielleicht schonma was
gehört. Bei dem kann man am besten schauen welche Grund-Akkorde erstmal gut
zusammen passen.
Wenn du nen Song schreiben willst gibts verschiedene Arten da vorzugehn:

1. Mit Text anfangen: Hat Griffbrett Brad ja schon ausreichend gut erklärt.

Ist allerdings wenn du für dich allein was schreiben willst, wo du dich mit Gitarre
begleiten willst vielleicht nicht so geeignet, besonders wenn du noch nicht so viel
Ahnung von Musiktheorie hast. Wie schon oben genannt, man brauch da so n gewisses
Gefühl dafür (kriegt man mit der Zeit aber automatisch).

2. Wenn du bereits eine Akkordfolge hast die dir gut gefällt:

Solang alles Dur und Moll Akkorde sind, druck dir den Quintenzirkel von oben aus
(oder mal ihn dir auf) und markier alle Tonarten der Akkorde die du verwendest
(C-Dur Akkord => C-Dur markieren usw.)
Wenn du jetzt eine Melodie dazu machen willst:
Zu jeder Dur-Tonart gibt es eine Dur-Tonleiter. Zu jeder Molltonart gibt es 3 verschiedene (für dich relevante) Tonleitern. Ich würde dir aber erstmal die natürliche empfehlen.

http://www.vocalszene.com/workshop/noten/index.php?id=13
Hier kannst nachlesen wie du die Molltonleitern bildest.

Wenn du einen Akkord spielst passen alle Töne besonders gut zu diesem Akkord,
die sich auf dieser Tonleiter befinden.

Allgemein bildest du eine Tonleiter in dem du dir den Ton nimmst, dessen Namen die
Tonart trägt (= 1.Stufe). Dann schreibst du die Vorzeichen am Anfang der Notenzeile hin die zu
dieser Tonart gehören. Die findest du auch im Quintenzirkel immer neben der Tonart.
Immer zu einer Dur- und zu einer Molltonart gehört eine bestimmte Anzahl von
Vorzeichen.
Jetzt schreibst du nacheinander einfach Töne in aufsteigender Reihenfolge auf.
Immer eine Notenlinie / einen Zwischenraum weiter.
In einer Tonleiter dürfen keine Töne vorkommen die auf der Gleichen Linie / dem gleichen
Zwischenraum liegen.
Das machst du bis du alle 8 Stufen zusammen hast (die Zahlen schreibst du dir am Besten
unter die Töne, mit 1 anfangen). Die 8te Stufe ist der gleiche Ton wie die 1ste Stufe,
nur eine Oktave höher.
Alle Töne die du dir da aufgeschrieben hast passen jetzt zu dem Akkord der Tonart zu der
du die Tonleiter gebildet hast.

Notenpapier zum Ausdrucken findest du übrigens hier:
http://www.musikwissenschaften.de/service/nb/

Jetzt spielst den Akkord zu dem du die Tonleiter gemacht hast immer wieder und summst
die Töne der Tonleiter dazu bis du was hast was dir gefällt^^.
Das musst jetzt für jeden Akkord machen, mit der Zeit bekommst du auch raus wenn du
zu nem Akkord summst was da jetzt passt oder ned.

Ein kleines Beispiel:
Du benutzt die Akkorde B-Dur, Es-Dur, As-Dur, F-Moll, C-Moll, G-Moll.
Beispiel zum B-Dur Akkord:
Tonleiter: B, C, D, Es, F, G, A, B
Aus diesen Tönen kannst du dir jetzt den Melodiepart für den Teil deines Songs bilden
bei dem du mit B-Dur begleitest.

3. Wenn du schon ne Melodie hast:

Schreib dir die Vorzeichen die vorkommen (oder auch nicht) vorne auf. Danach suchst dir
die Tonart im Quintenzirkel. Obs Dur oder Moll ist findest du entweder am Anfangston
heraus (der entspricht dann dem Namen der Dur-/Molltonart) oder du hörst ob es eher
nach Moll klingt.
Um das jetzt zu begleiten nimmst dir die folgenden Akkorde:
Den im Quintenzirkel links und rechts von dem Akkord der Tonart deines Stücks.
Außerdem alle parallelen Tonarten dazu. Das sind 6 Tonarten/Akkorden. Die passen jetzt
zu deinem Stück mit denen kannst rumprobieren was passt.

Ein kleines Beispiel:
Du bekommst raus: 3 Kreuze als Vorzeichen... bedeutet A-Dur oder Fis-Moll.
Du hörst, dass es eher etwas traurig klingt, entscheidest dich für Moll.
Nachbarn von Fis-Moll sind H-Moll und Cis-Moll. Die benachbarten Durtonarten sind
A-Dur (zu Fis-Moll), D-Dur (zu H-Moll), E-Dur (zu Cis-Moll).
Die ganzen Akkorde könntest du jetzt für deine Melodie als Begleitung benutzen, musst da
aber noch schaun welche passen.

===================================================

Ich hoffe du kannst mir folgen und verstehst den Roman den ich da hingeschrieben hab.
Bei Fragen schreib mit einfach ne Nachricht oder post hier in den Thread.
Viel Glück beim Songwriting

Gruß

MatzeG
 
Also wen ich mir mansche übersetzungen von Liedern angucke scheinen die songwriter ja völlig bekloppt gewesen zu sein als sie den text geschrieben haben!

Z.b: U2-With or Without you

Übersetzung:

Sehe den Stein starr in deinem Blick,
Sehe den Dorn, der sich in deiner Seite biegt.
Ich warte auf dich.

Täuschung und Wendung des Schicksals.
Auf einem Nagelbett läßt sie mich warten.
Und ich warte ohne dich.

Mit dir oder ohne dich.
Mit dir oder ohne dich.

Durch den Sturm erreichen wir das Ufer.
Du gibst alles, aber ich will mehr.
Und ich warte auf dich.

Mit dir oder ohne dich.
Mit dir oder ohne dich.
Ich kann nicht leben
Mit dir oder ohne dich.

Und du verrätst dich,
Und du verrätst dich,
Und du verrätst,
Und du verrätst,
Und du verrätst dich.

Meine Hände sind gebunden,
Mein Körper ist voll blauer Flecken, sie hat mich,
Ohne daß sie etwas zu gewinnen und
Ohne daß sie etwas zu verlieren hat.

Mit dir oder ohne dich.
Mit dir oder ohne dich.
Ich kann nicht leben
Mit dir oder ohne dich.

Mit dir oder ohne dich.
Mit dir oder ohne dich.
Ich kann nicht leben
Mit dir oder ohne dich.
Mit dir oder ohne dich.
 
Und dabei ist die Musik auch so dermaßen was von nebensächlich ...

Sorry für OT ...
 
Na ja - was haste denn einen banalen Text in einen thread gepostet, wo es um songwriting geht.
Der einzige Sinn kann doch nur sein, dass auch banale Texte kein Hinderungsgrund sind, dass ein song ein Erfolg wird.
Na ja - und ich wollte quasi nur sagen, dass auch banale Musik kein Hinderungsgrund ist, dass ein song ein Erfolg wird.

Bzw.: folge dem Hinweis von willypanic und schau Dir mal den workshop lyrics im forum vocals an (link in meiner Signatur).
 

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