d-uwe
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
folgender Artikel https://www.deutschlandfunkkultur.d...aendert-text-von-udo-lindenberg-lied-100.html geistert seit heute durchs Netz, und lässt mich völlig Fassungslos zurück!
Anstelle von Aufklärung kommt die Sprachpolizei!
Was denkt Ihr darüber?
Gruß Dirk
(An die Mods: wenn hier Falsch, bitte verschieben, oder irgendwo passend anhängen. Danke!)
Hier doch gleich der Artikel, damit Ihr nicht erst klicken müsst!
„Sonderzug nach Pankow“ aus dem Jahr 1983 gehört zu Udo Lindenbergs größten Hits. Mitte November werden acht Chöre den Song im Berliner „Humboldt Forum“ unter dem Motto „Vielstimmig 2024“ aufführen – allerdings mit einem veränderten Text. Das Wort „Oberindianer“ wird für das Konzert entfernt, bestätigte die Stiftung Humboldt Forum. Es könne aus heutiger Sicht diskriminierend wahrgenommen werden. Zu der Entscheidung kam es demnach nach einer offenen Diskussion mit den Chören und der künstlerischen Leitung. Auch wenn sich das Wort satirisch-kritisch auf den damaligen DDR-Staatschef Erich Honecker beziehe, sei man sich bewusst, dass darin auch die „Gewaltgeschichte der Kolonisierung indigener Bevölkerungsgruppen“ nachklinge, heißt es weiter. Bei den Veranstaltungen unter dem Motto „Vielstimmig 2024“ werden die Chöre Lieder von „Hanns Eisler bis Udo Lindenberg“ singen. Udo Lindenberg selbst hat sich zu dem Thema bisher nicht geäußert.
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Gruß Dirk
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„Sonderzug nach Pankow“ aus dem Jahr 1983 gehört zu Udo Lindenbergs größten Hits. Mitte November werden acht Chöre den Song im Berliner „Humboldt Forum“ unter dem Motto „Vielstimmig 2024“ aufführen – allerdings mit einem veränderten Text. Das Wort „Oberindianer“ wird für das Konzert entfernt, bestätigte die Stiftung Humboldt Forum. Es könne aus heutiger Sicht diskriminierend wahrgenommen werden. Zu der Entscheidung kam es demnach nach einer offenen Diskussion mit den Chören und der künstlerischen Leitung. Auch wenn sich das Wort satirisch-kritisch auf den damaligen DDR-Staatschef Erich Honecker beziehe, sei man sich bewusst, dass darin auch die „Gewaltgeschichte der Kolonisierung indigener Bevölkerungsgruppen“ nachklinge, heißt es weiter. Bei den Veranstaltungen unter dem Motto „Vielstimmig 2024“ werden die Chöre Lieder von „Hanns Eisler bis Udo Lindenberg“ singen. Udo Lindenberg selbst hat sich zu dem Thema bisher nicht geäußert.
Grund: Text ergänzt