Worst guitarist
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Hi,
heute erscheint das neuste Album meines Projekts. Das ist ein absoluter Melting Pot an hauptsächlich britischen Genreeinflüssen von Prog-Rock, Metal, Dub bis New Wave.
Ich hoffe dabei sehr, dass ich euch einige frische Ideen für eure eigenen Produktionen mitgeben kann!
Produktion
Die Idee war, dass das Album vage nach den 90er Jahren, ferner definitiv retro klingt.
Die Songs sind um synthetische Schlagzeug-Beats herumgebaut. Die Melodien und Begleitungen sind mit alten ROMplern (Hohner MSE-1 und Roland JV-880) gebastelt: Kernelement für das Projekt würde ich mittlerweile sogar Synth-Strings nennen! Das Besondere ist, dass die Instrumente mithilfe vom sonible smart:EQ2 im Timbre den natürlichen Instrumenten angeglichen werden - das Ergebnis klingt dann natürlich ganz eigenwillig! Dann und wann auch wieder Samples mit massiv Pitch-Shift.
Vielleicht ganz banal: wenn mir eine Idee grundsätzlich gefällt, drehe ich solange an den Geräten herum, bis das Ergebnis im Kontext brauchbar ist. Beispiel dafür wäre der hinter-der-Wand-Klang von "Glücksritter".
Mix
Das Album ist hybrid abgemischt: also DAW + cheapo-Hardware.
Richtig hochfrequente HiHats (>10kHz), weil die sich im Mix super durchsetzen und spätestens auf Kassette sonst untergehen. Überhaupt grundsätzlich gerne harte EQ-Eingriffe! Für einen dichten Sound waren immer mehrere Reverbs - durchaus auch für dieselben Instrumente - parallel geschaltet.
Die Hochfrequenzen wurden noch einmal geboostet und die Mixe dann auf Fe-Kassette gezogen. Abschließend dann digitale Noise Reduction.
Vielleicht kann man dem Album in 10 Jahren ja noch ein professionelles Mastering gönnen
Sollte auf allen Streaming Diensten sein! Playlist-Einbindung klappt mal wieder nicht
11 Songs, 36 min
Die Geschichte wiederholt sich: driftet man von punkigem Kram zwangsläufig zu elektronischer Musik? Nächstes Mal womöglich gar Tanzmusik?!
Anregungen, Meinungen oder technische Detailfragen?
Liebe Grüße
⸸⸸⸸
heute erscheint das neuste Album meines Projekts. Das ist ein absoluter Melting Pot an hauptsächlich britischen Genreeinflüssen von Prog-Rock, Metal, Dub bis New Wave.
Ich hoffe dabei sehr, dass ich euch einige frische Ideen für eure eigenen Produktionen mitgeben kann!
Produktion
Die Idee war, dass das Album vage nach den 90er Jahren, ferner definitiv retro klingt.
Die Songs sind um synthetische Schlagzeug-Beats herumgebaut. Die Melodien und Begleitungen sind mit alten ROMplern (Hohner MSE-1 und Roland JV-880) gebastelt: Kernelement für das Projekt würde ich mittlerweile sogar Synth-Strings nennen! Das Besondere ist, dass die Instrumente mithilfe vom sonible smart:EQ2 im Timbre den natürlichen Instrumenten angeglichen werden - das Ergebnis klingt dann natürlich ganz eigenwillig! Dann und wann auch wieder Samples mit massiv Pitch-Shift.
Vielleicht ganz banal: wenn mir eine Idee grundsätzlich gefällt, drehe ich solange an den Geräten herum, bis das Ergebnis im Kontext brauchbar ist. Beispiel dafür wäre der hinter-der-Wand-Klang von "Glücksritter".
Mix
Das Album ist hybrid abgemischt: also DAW + cheapo-Hardware.
Richtig hochfrequente HiHats (>10kHz), weil die sich im Mix super durchsetzen und spätestens auf Kassette sonst untergehen. Überhaupt grundsätzlich gerne harte EQ-Eingriffe! Für einen dichten Sound waren immer mehrere Reverbs - durchaus auch für dieselben Instrumente - parallel geschaltet.
Die Hochfrequenzen wurden noch einmal geboostet und die Mixe dann auf Fe-Kassette gezogen. Abschließend dann digitale Noise Reduction.
Vielleicht kann man dem Album in 10 Jahren ja noch ein professionelles Mastering gönnen
Sollte auf allen Streaming Diensten sein! Playlist-Einbindung klappt mal wieder nicht
11 Songs, 36 min
Die Geschichte wiederholt sich: driftet man von punkigem Kram zwangsläufig zu elektronischer Musik? Nächstes Mal womöglich gar Tanzmusik?!
Anregungen, Meinungen oder technische Detailfragen?
Liebe Grüße
⸸⸸⸸