Bannockburn
Registrierter Benutzer
Hallo, liebe Mit-Gitarristen.
Ich wollte einfach mal aus Interesse fragen, wer von euch sich eher als Rhythmus- und wer als Sologitarrist sieht.
Die Frage hierbei ist jetzt aber nicht, was ihr z.B. in der Band für eine Rolle übernehmt, sondern was euch einfach besser liegt, wo ihr eure "Bestimmung" seht.
Ich persönlich z.B. habe mich lange mit dem Thema Solo beschäftigt, spiele auch in meinen Bands Soli oder wenn ich zuhause irgendein Lied spiele übernehme ich auch den Solopart, anstatt den Rhythmus weiter zu spielen, aber irgendwann habe ich einfach gemerkt, dass ich mich als Rhythmusgitarrist wohler fühle.
Ich weiß noch nicht mal, woran es liegt - Plötzlich als Solist allein im Rampenlicht zu stehen macht mir eigentlich nichts aus, die Soli, die ich spiele/spielen will, bekomme ich auch ganz gut hin... aber irgendwann war bei mir einfach der Punkt erreicht, an dem ich mir gesagt habe: Ich bin jetzt zufrieden, Rhythmusgitarrist zu sein, ich muss gar kein begnadeter Solist werden, ich spiele lieber tighte Läufe als minutenlange Soli.
Da ist natürlich auch die Frage, inwieweit man als Gitarrist überhaupt beide Felder abdecken kann.
Kann im Allgemeinen jeder Gitarrist, der gut im Solieren ist auch gleich gute Rhythmusarbeit leisten? Oder hat da eher jeder so sein Steckenpferd?
Würde gerne mal einen groben Überblick über die Rollenverteilung hier im Board bekommen und freue mich natürlich auch über alle Kommentare/Meinungen zu dem Thema!
Ich wollte einfach mal aus Interesse fragen, wer von euch sich eher als Rhythmus- und wer als Sologitarrist sieht.
Die Frage hierbei ist jetzt aber nicht, was ihr z.B. in der Band für eine Rolle übernehmt, sondern was euch einfach besser liegt, wo ihr eure "Bestimmung" seht.
Ich persönlich z.B. habe mich lange mit dem Thema Solo beschäftigt, spiele auch in meinen Bands Soli oder wenn ich zuhause irgendein Lied spiele übernehme ich auch den Solopart, anstatt den Rhythmus weiter zu spielen, aber irgendwann habe ich einfach gemerkt, dass ich mich als Rhythmusgitarrist wohler fühle.
Ich weiß noch nicht mal, woran es liegt - Plötzlich als Solist allein im Rampenlicht zu stehen macht mir eigentlich nichts aus, die Soli, die ich spiele/spielen will, bekomme ich auch ganz gut hin... aber irgendwann war bei mir einfach der Punkt erreicht, an dem ich mir gesagt habe: Ich bin jetzt zufrieden, Rhythmusgitarrist zu sein, ich muss gar kein begnadeter Solist werden, ich spiele lieber tighte Läufe als minutenlange Soli.
Da ist natürlich auch die Frage, inwieweit man als Gitarrist überhaupt beide Felder abdecken kann.
Kann im Allgemeinen jeder Gitarrist, der gut im Solieren ist auch gleich gute Rhythmusarbeit leisten? Oder hat da eher jeder so sein Steckenpferd?
Würde gerne mal einen groben Überblick über die Rollenverteilung hier im Board bekommen und freue mich natürlich auch über alle Kommentare/Meinungen zu dem Thema!
- Eigenschaft