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walking gills
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Hallo zusammen,
ich bin am überlegen, Gehörbildung mithilfe von relativer Solmisation zu machen und frage mich, ob das aus harmonsicher Sicht sinnvoll ist. Bei der relativen Solmisation ordnet man ja jedem Ton der Durtonleiter eine Silbe zu, also z.B.
1: Do
2: Re
3: Mi
4: Fa
5: So
6: La
j7: Ti
Die Idee ist, dass man über das Singen von Übungen und Liedern auf die Silben unabhängig von der konkreten Tonart eine Klangvorstellung für Stufen, Intervalle und Phrasen entwickelt. Ich habe aber ein bisschen die Befürchtung, dass man sich dabei auf die Melodik versteift und die harmonische Komponente der Musik außen vor lässt. Wenn der Akkord des Taktes Am ist, scheint es mir ziemlich kompliziert zu sein, von "Re" auf "die Terz des Amoll-Akkords" umzudenken.
Wie schätzt ihr den harmonischen Nutzen der Methode ein?
ich bin am überlegen, Gehörbildung mithilfe von relativer Solmisation zu machen und frage mich, ob das aus harmonsicher Sicht sinnvoll ist. Bei der relativen Solmisation ordnet man ja jedem Ton der Durtonleiter eine Silbe zu, also z.B.
1: Do
2: Re
3: Mi
4: Fa
5: So
6: La
j7: Ti
Die Idee ist, dass man über das Singen von Übungen und Liedern auf die Silben unabhängig von der konkreten Tonart eine Klangvorstellung für Stufen, Intervalle und Phrasen entwickelt. Ich habe aber ein bisschen die Befürchtung, dass man sich dabei auf die Melodik versteift und die harmonische Komponente der Musik außen vor lässt. Wenn der Akkord des Taktes Am ist, scheint es mir ziemlich kompliziert zu sein, von "Re" auf "die Terz des Amoll-Akkords" umzudenken.
Wie schätzt ihr den harmonischen Nutzen der Methode ein?
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