H
Hubert6
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 16.09.11
- Registriert
- 09.09.11
- Beiträge
- 9
- Kekse
- 0
Hallo
Mal ne Frage:
Bei einer Klarinette ist ja eine selbst geringfügige Umstimmug sehr problematisch, da die gebohrten Lochabstände nicht mehr verändert werden können.
Es gibt dort nur eine einzige Grundstimmung für welches das Instrument ursprünglich mal gebaut wurde.
Dort klingt und passt es über alle Tonlagen am besten.
Ich habe bei einigen gebrauchten Markenklarinetten oder auch China Nonames eine zu tiefe Grundstimmung etwa a¹=437Hz festgestellt.
Das nachstimmen verkürzen mit der Birne ist bei ihnen ein wirklich sehr schlechter Kompromiss.
Ein etwas besser stimmender Kompromiss über alle Oktaven ist, 1/2 am Becher, 1/3 am Unterstück und 1/6 an der Birne abzudrehen.
Im Deutschsprachigen Raum ist aber nun schon etwas länger ca. 443Hz üblicher.
Nicht alle Hersteller geben aber die tatsächliche gebaute Grundstimmung an.
Wann wurde den die Stimmung im Deutschsprachigen Raum weiter angehoben.
Ich meine mich noch zu erinnern das sie vor 20Jahren noch bei 440Hz lag.
Sollte man daher überall nur noch neuere extra für den Deutschsprachigen Raum 443Hz hergestellte Klarinetten verwenden?
In Orchestern die Erbstücke und für andere Märkte gebaute Klarinetten, schnellstmöglichst entsorgen?
Zur Geschichte
http://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton
mfg Hubert6
Mal ne Frage:
Bei einer Klarinette ist ja eine selbst geringfügige Umstimmug sehr problematisch, da die gebohrten Lochabstände nicht mehr verändert werden können.
Es gibt dort nur eine einzige Grundstimmung für welches das Instrument ursprünglich mal gebaut wurde.
Dort klingt und passt es über alle Tonlagen am besten.
Ich habe bei einigen gebrauchten Markenklarinetten oder auch China Nonames eine zu tiefe Grundstimmung etwa a¹=437Hz festgestellt.
Das nachstimmen verkürzen mit der Birne ist bei ihnen ein wirklich sehr schlechter Kompromiss.
Ein etwas besser stimmender Kompromiss über alle Oktaven ist, 1/2 am Becher, 1/3 am Unterstück und 1/6 an der Birne abzudrehen.
Im Deutschsprachigen Raum ist aber nun schon etwas länger ca. 443Hz üblicher.
Nicht alle Hersteller geben aber die tatsächliche gebaute Grundstimmung an.
Wann wurde den die Stimmung im Deutschsprachigen Raum weiter angehoben.
Ich meine mich noch zu erinnern das sie vor 20Jahren noch bei 440Hz lag.
Sollte man daher überall nur noch neuere extra für den Deutschsprachigen Raum 443Hz hergestellte Klarinetten verwenden?
In Orchestern die Erbstücke und für andere Märkte gebaute Klarinetten, schnellstmöglichst entsorgen?
Zur Geschichte
http://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton
mfg Hubert6
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: