camus
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Tach, Kollegen.
Ich stelle mal den zuletzt zusammengezimmerten Track von Björn und mir vor. Unser kleines Alltagsstress-Ausgleichs-Projekt hört auf den Namen Skinny Guerrero und seit etwa einem dreiviertel Jahr nehmen wir unsere Ideen mit einer DAW auf und lassen uns da einfach hineingleiten. Wir arbeiten ganz spontan ohne Vorgefertigtes, ich nehme die Gitarre oder mein Stylophone in die Hand und Björn eben den Bass oder sein Circuit Tracks Drum-/Synth-Looper.
Dann schichten wir solange Spuren übereinander bis wir eben denken, dass es passt. Unsere Abhörmoglichkeiten sind dabei recht dürftig, zwei Kopfhörer (Beyerdynamik und Sennheiser) oder ein alter Hifi-Verstärker mit Teufel-Boxen. Größtes Problem dabei: Irgendwo auf der Etage im Proberaumhaus ist immer Remmi Demmi, nicht selten sogar direkt nebenan....
Der Mix ist also sicher alles andere als perfekt. Auch das Gespielte selbst würde ich nach mehrmaligem Hören meist noch gern etwas ändern, manchmal machen wir das auch, nur möchten wir halt einfach weitermachen und nicht ewig rumexerzieren an einem Track. (Mal davon abgesehen, dass wir keine Wahnsinns-Instrumentalisten sind.) Durchschnittlich verbringen wir zwei Abende mit je 4 Stunden pro Track.
Ziel ist es, das mit dem Mixen vernünftig zu erlernen und einen erkennbaren Stil, oder sagen wir besser Konsens in unserem Zeug zu manifestieren. Und vor allen Dingen Spass haben. Ruhm und Weltherrschaft sind uns schnuppe.
Lasst wenn ihr wollt gerne Kritik da, auch und vor allem wenn es schlechte ist.
Und als alter Hobby-Grafiker hab ich natürlich auch ein Cover gestaltet, welches man doch nie in einem Plattenladen finden wird. Sieht aber besser aus auf dem Player....
Ich stelle mal den zuletzt zusammengezimmerten Track von Björn und mir vor. Unser kleines Alltagsstress-Ausgleichs-Projekt hört auf den Namen Skinny Guerrero und seit etwa einem dreiviertel Jahr nehmen wir unsere Ideen mit einer DAW auf und lassen uns da einfach hineingleiten. Wir arbeiten ganz spontan ohne Vorgefertigtes, ich nehme die Gitarre oder mein Stylophone in die Hand und Björn eben den Bass oder sein Circuit Tracks Drum-/Synth-Looper.
Dann schichten wir solange Spuren übereinander bis wir eben denken, dass es passt. Unsere Abhörmoglichkeiten sind dabei recht dürftig, zwei Kopfhörer (Beyerdynamik und Sennheiser) oder ein alter Hifi-Verstärker mit Teufel-Boxen. Größtes Problem dabei: Irgendwo auf der Etage im Proberaumhaus ist immer Remmi Demmi, nicht selten sogar direkt nebenan....
Der Mix ist also sicher alles andere als perfekt. Auch das Gespielte selbst würde ich nach mehrmaligem Hören meist noch gern etwas ändern, manchmal machen wir das auch, nur möchten wir halt einfach weitermachen und nicht ewig rumexerzieren an einem Track. (Mal davon abgesehen, dass wir keine Wahnsinns-Instrumentalisten sind.) Durchschnittlich verbringen wir zwei Abende mit je 4 Stunden pro Track.
Ziel ist es, das mit dem Mixen vernünftig zu erlernen und einen erkennbaren Stil, oder sagen wir besser Konsens in unserem Zeug zu manifestieren. Und vor allen Dingen Spass haben. Ruhm und Weltherrschaft sind uns schnuppe.
Lasst wenn ihr wollt gerne Kritik da, auch und vor allem wenn es schlechte ist.
Und als alter Hobby-Grafiker hab ich natürlich auch ein Cover gestaltet, welches man doch nie in einem Plattenladen finden wird. Sieht aber besser aus auf dem Player....