Doogie
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Tja Leute, ich steh vor einem riesigen Problem:
Ich bin nun schon einige Jahre Gitarrist (15 so in dem Dreh) und hänge auch sehr am Gitarristendasein. Meine jetzige Band besteht aus 6 Leuten, 3 davon machen seit einigen Jahren eine Unterhaltungs-,Hochzeitsgruppe, mit der sie auch mittlerweile total ausgebucht sind. Für die Rockband bleibt da keine Zeit mehr. Die Folge: maximal 2 Gigs im Jahr mit jeweils 2-3h Probe vor jedem Gig, quasi um sich die Songs ins Gedächtnis zu rufen.
Den anderen 3 verbliebenen Mitgliedern ist das logischerweise zu blöd, man schaut sich nach was Neuem um. Alles schön alles gut könnte man jetzt denken, aber einer der verbliebenen lebt und Arbeitet jetzt 400km weiter weg, somit ist die Band für mich gestorben.
Der Basser und ich sind über einem neuen Projekt (mit einem weiteren Gitarristen und natürlich Drummer), dummerweise scheint das Projekt beruflich so wie interessehalber irgendwie im Sand zu verlaufen.
Auch überhaupt Musiker für das Projekt zu finden dauerte schon ewig (ich suchte bestimmt 1-2Jahre), gute Musiker sind halt rar.
So, ich steh jetzt da, hab in 15 Jahren einiges an Gitarren, Gitarrenkrams, Amps etc. angehäuft und Frage mich ob es noch Sinn macht weiter Gitarrist zu sein. Natürlich bin ich gern Gitarrist, aber was will ich mit dem ganzen Zeugs wenn ich trotz intensivster Bemühungen keine Band finde.
Meine nächste Überlegung war mit dem Bassern anzufangen, vielleicht hätte man da mehr Chancen, Basser sind öfter gesucht, aber dafür meine Gitarrenwelt aufgeben?!? Irgendwie macht mich der Gedanke auch nicht wirklich glücklich, zumal es mir Momentan als Basser genau so gehen würde, keine Band, keine potentiellen Musiker und nix in Aussicht für was Neues. Würde es sich jetzt lohnen auf BAss umzusteigen (was mir natürlich auch verdammt Spaß macht) oder gar beides zusammen, Gitarre und Bass??
Hattet ihr auch mal so ne Sinnkrise?
Wie kommt man da raus?
Kommt man überhaupt wieder raus?
Grüße
der langsam wirklich verzweifelnde Doogie
Ich bin nun schon einige Jahre Gitarrist (15 so in dem Dreh) und hänge auch sehr am Gitarristendasein. Meine jetzige Band besteht aus 6 Leuten, 3 davon machen seit einigen Jahren eine Unterhaltungs-,Hochzeitsgruppe, mit der sie auch mittlerweile total ausgebucht sind. Für die Rockband bleibt da keine Zeit mehr. Die Folge: maximal 2 Gigs im Jahr mit jeweils 2-3h Probe vor jedem Gig, quasi um sich die Songs ins Gedächtnis zu rufen.
Den anderen 3 verbliebenen Mitgliedern ist das logischerweise zu blöd, man schaut sich nach was Neuem um. Alles schön alles gut könnte man jetzt denken, aber einer der verbliebenen lebt und Arbeitet jetzt 400km weiter weg, somit ist die Band für mich gestorben.
Der Basser und ich sind über einem neuen Projekt (mit einem weiteren Gitarristen und natürlich Drummer), dummerweise scheint das Projekt beruflich so wie interessehalber irgendwie im Sand zu verlaufen.
Auch überhaupt Musiker für das Projekt zu finden dauerte schon ewig (ich suchte bestimmt 1-2Jahre), gute Musiker sind halt rar.
So, ich steh jetzt da, hab in 15 Jahren einiges an Gitarren, Gitarrenkrams, Amps etc. angehäuft und Frage mich ob es noch Sinn macht weiter Gitarrist zu sein. Natürlich bin ich gern Gitarrist, aber was will ich mit dem ganzen Zeugs wenn ich trotz intensivster Bemühungen keine Band finde.
Meine nächste Überlegung war mit dem Bassern anzufangen, vielleicht hätte man da mehr Chancen, Basser sind öfter gesucht, aber dafür meine Gitarrenwelt aufgeben?!? Irgendwie macht mich der Gedanke auch nicht wirklich glücklich, zumal es mir Momentan als Basser genau so gehen würde, keine Band, keine potentiellen Musiker und nix in Aussicht für was Neues. Würde es sich jetzt lohnen auf BAss umzusteigen (was mir natürlich auch verdammt Spaß macht) oder gar beides zusammen, Gitarre und Bass??
Hattet ihr auch mal so ne Sinnkrise?
Wie kommt man da raus?
Kommt man überhaupt wieder raus?
Grüße
der langsam wirklich verzweifelnde Doogie
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