Singer-Songwriter: Song schreiben basierend auf Tonumfang?

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Hi,

wenn ich einen Song schreibe (Singer-Songwriter) mache ich das meist einfach nach Gefühl. Ich nehme also einfach einen Riff oder ein paar Akkorde und fange an zu singen. So finde ich meine Melodie und schreibe gleichzeitig auch die Lyrics.

Mein Problem: mir ist aufgefallen, dass ich z.T. bestimmte Cover sehr viel besser Singen kann, als meine eigenen Songs. Ich denke das liegt oft an der Tonart und den vewendeten Tönen.

Nebenbei: Ich kenne meinen Tonumfang (theoretisch, in Noten ausgedrückt) nicht.

Mir ist folgender Gedanke gekommen: Gibt es Tonarten oder Töne die besonders gut für meine Stimme gemacht sind? Wenn ja, wie finde ich diese? Kennt ihr Eure? Und (!) schreibt Ihr eure Songs dementsprechend?

Bsp.: ihr wisst dass ihr sehr gut in D singen könnt. Schreibt ihr dann von Anfang an eure Songs in D oder einer anderen nahen Tonart weil diese zu eurer Stimme passt?

Bin gespannt!
 
Eigenschaft
 
Gitarristen nehmen da einfach einen Capo und probieren.
So kann man ganz ohne Theorie eine geeignete Tonart finden.
 
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ihr wisst dass ihr sehr gut in D singen könnt.
Schreibt ihr dann von Anfang an eure Songs in D oder einer anderen nahen Tonart weil diese zu eurer Stimme passt?

Nein - so funktioniert das nicht. Außer, wenn die Songs immer sehr einfach oder ähnlich wären mit nahe beieinanderliegenden Melodietönen in gleicher Lage. Es hängt also auch von der Melodie- und Akkordführung ab und wo ich am Ende landen will.

Ich schreibe meine Songs meist erstmal in irgendeiner x-beliebigen Tonart. Da ich das Lied ja noch nicht kenne, singe oder summe ich meist eher so leise vor mich. Wenn der Song fertig ist und ich ihn entsprechend besser beherrsche, ändert sich Tonart fast immer noch mal. Viele Songs werden dann ein bis zwei Töne höher transponiert.

Es kann auch passieren, dass ich einen Song nur für eine einzelne Gelegenheit noch mal transponiere - zB für bestimmten Liveauftritt. Dafür nehme ich dann ein Kapodaster.

EDIT:

Ich habe mal meine letzten 8 Songs gecheckt. Tatsächlich hat jeder Song eine andere Tonart. Wusste ich gar nicht. Aber zumindest tauchen Paralleltonarten auf.

A , D, Em, C#m, E, F#, G#, Am
 
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Ich schreibe meine Songs meist erstmal in irgendeiner x-beliebigen Tonart. Da ich das Lied ja noch nicht kenne, singe oder summe ich meist eher so leise vor mich. Wenn der Song fertig ist und ich ihn entsprechend besser beherrsche, ändert sich Tonart fast immer noch mal. Viele Songs werden dann ein bis zwei Töne höher transponiert.

Danke, dass du dir den Aufwand gemacht hast und deine letzten Songs geprüft hast!

Mein Problem ist, dass sich manche Melodien nicht einfach mit dem Capo transponieren lasse. Mal angenommen ich finde schöne Voicings (Capo 4 Bund), dann klingen die gleichen Voicings im 6 Bund einfach viel zu dünn um mir noch zu gefallen. Ich kann also nicht einfach transponieren, weil sich dann mein ganzer Song verändern würde. Deshalb dachte ich daran schon im vornherein z.B. die Tonart festzulegen. Aber dazu hast ja auch schon etwas geschrieben :(
 
ich finde schöne Voicings (Capo 4 Bund), dann klingen die gleichen Voicings im 6 Bund einfach viel zu dünn um mir noch zu gefallen.


.... ist oft nur Gewohnheitssache. Wenn du dasselbe zwei Bünde höher spielst, kommt dir das sehr dünn vor, weil ein paar Bassanteile und etwas Sustain fehlen - der unvoreingenommene Hörer weiß das aber nicht. Also vermisst er es auch nicht.

Wenn der Stimmumfang ausreicht, kannst du die Tonart auch runter- statt hochtransponieren und versuchen, stimmlich eine Oktave rausfzusetzen.

Deshalb dachte ich daran schon im vornherein z.B. die Tonart festzulegen.

Würde ja auch nichts nützen. Du musst dich in solchen Fällen immer entscheiden zwischen einer gesangsfreundlichen oder einer gitarrenfreundlichen Tonart. Oder auch mal Umstimmen der Gitarre probieren.
 
In allerletzter Konsequenz könntest Du mit einem fundierten Wissen um Deinen gesanglichen "grünen Bereich" auch bewußt die Gitarre wählen.

Bei Akustik-Gitarren gibt es große Unterschiede: manche klingen von Haus aus dunkler, voller, heller, ausgeglichener etc. als andere.

Als singer/songwriter verkürzt Du einfach den Prozeß, der sonst zwischen einem songwriter und einem Sänger stattfindet: Entweder sucht der songwriter von Anfang an den passenden Sänger für seinen song - oder der song wird eben für den Sänger passend gemacht.

Was antipasti schreibt, hört sich doch sehr realtätsgeprüft an.

x-Riff
 
Mein Problem: mir ist aufgefallen, dass ich z.T. bestimmte Cover sehr viel besser Singen kann, als meine eigenen Songs. Ich denke das liegt oft an der Tonart und den vewendeten Tönen.

Wäre es dann nicht eine Idee, einfach den Tonumfang der für Dich passenden Cover zu analysieren und mit dem Deiner Kompositionen zu vergleichen?

Gruß,
glombi
 
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Wäre es dann nicht eine Idee, einfach den Tonumfang der für Dich passenden Cover zu analysieren und mit dem Deiner Kompositionen zu vergleichen?
Hab ich auch sofort dran gedacht.

Behebt aber nicht das Problem, dass bestimmte Riffs - die mit frei schwingenden Saiten - nicht ohne Einbußen transponierbar sind.
In gewisser Weise also dann ein Kompromiß: eher das Riff oder eher die Stimme ...

x-Riff
 
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Hi @DrWhodiwho

Ich mache das ähnlich wie @antipasti . Die Songs werden (aus Faulheit) meistens in C-Dur / A-Moll komponiert und dann in die geeignetste Tonart transponiert. Kriterium ist dabei in meinem Fall immer der erforderliche Ambitus - also die für den Song erforderliche Range - der Gesangsmelodie, welche ich natürlich erst kenne wenn die Melodie fertig komponiert ist. Der Song wird so transponiert, dass er möglichst in der "Sahnelage" des Sängers oder der Sängerin landet, bei Duetten, Trippletten ect muß es manchmal ein Kompromiss tun. Ich schreibe Songs für ca 10 Sänger / Sängerinnen sowie für mich selbst und kenne meine und deren Charakteristik - in welchen Tonbereichen sie wie klingen - inzwischen sehr gut. Ich würde dir auch raten mal deine "Tessitur" herauszufinden - also den Bereich wo deine Stimme geil klingt. So schwer ist das nicht, wenn du ohnehin ein Instrument spielst, kannst du dir das rauspfriemeln. Z.B. deine Grenztöne ansingen und dann auf der Gitarre vergleichen welcher Note das entspricht. Bei deinen Songmelodien machst du das selbe. Wenn du siehst, "aha, die Songmelodie geht bis 2 Bünde oberhalb meiner Tessitur", dann ist es Zeit den Song 2 HT nach unten zu transponieren. Das selbe machst du für den tiefsten Ton von Melodie und Tessitur. Die Alternative - nicht transponieren und dafür oktaviert singen - klingt fast immer scheiße. Falls der Ambitus der Songmelodie größer sein sollte als deine Tessitur hilft nur noch umkomponieren.

Und ja, meine Kompositionen sind nicht zwangsweise mit "open strings" auf der Gitarre spielbar ;)

LG Robert

PS: Tessitur ist nicht zu verwechseln mit der Range
Range = tiefester Ton den ich noch irgendwie brummeln bis höchster Ton den ich gerade noch quietschen kann
Tessitur = der für Songs brauchbare Teil der Range, meist ca eine Oktave kleiner als diese
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
gesanglichen "grünen Bereich"
Genau dass meine ich mit Tessitur.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mein Problem: mir ist aufgefallen, dass ich z.T. bestimmte Cover sehr viel besser Singen kann, als meine eigenen Songs.
Das kann auch noch einen anderen Grund haben: beim Coversong hast du eine Referenz "wie es klingen soll", nicht nur von der Melodie sondern insbesondere auch vom Ausdruck und der Klangqualität. Bei den eigenen Songs mußt du diese Referenz erst noch erstellen. Man hat zwar beim Komponieren meist eine Klangvorstellung im Kopf, aber die stammt häufig von anderen Sängern aus anderen Songs in anderen Lagen gesungen und läßt sich nicht 1:1 übertragen. Die eigenen Songs gut zu singen kann zur größeren Herausforderung werden als gut zu Covern.

EDIT: erst wenn du diese Referenz geschaffen hast, kannst du damit beginnen den Song zu üben
 
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Wenn ich mal zum Vertonen komme, dann nehme ich auch meist die naheliegendsten Akkorde (am, C, F, dm, G...). Die Melodie erarbeite ich mir erst in der Kopfstimme und transponiere dann alles so weit runter bis es in der Bruststimme gut klingt. Da Kopf- und Bruststimme noch nicht richtig zusammen klingen, ist mein Bruchbereich der Fixpunkt um den ich mich damit herummogel. Leider hab ich keinerlei Noten-Kenntnis von meinem Tonumfang, sodass ich viel probieren muss, bis ich im "grünem Bereich" bin.

In letzter Zeit lande ich dabei oft bei Fis-Moll und hab das zu meiner (aktuellen) Lieblingstonart erkoren. Aber vielleicht ist es auch bloß psychologischer Selbstbetrug: "Das Lied ist in Fis-Moll? Dann muss du es ja bringen!"
 
Mein Problem ist, dass sich manche Melodien nicht einfach mit dem Capo transponieren lasse. Mal angenommen ich finde schöne Voicings (Capo 4 Bund), dann klingen die gleichen Voicings im 6 Bund einfach viel zu dünn um mir noch zu gefallen. Ich kann also nicht einfach transponieren, weil sich dann mein ganzer Song verändern würde. Deshalb dachte ich daran schon im vornherein z.B. die Tonart festzulegen.
Aus diesem Grund erarbeite ich Voicings / Arrangements erst wenn die Zieltonart feststeht. Vorher gibt's nur rudimentäres Geschrabbel oder Geklimper auf den Akkorden. Es ist eine Frage der Reihenfolge: Melodie -> Harmonien festlegen -> Tessiturcheck -> transponieren in Zieltonart -> Voicings ausarbeiten.
 
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Super Beiträge, ganz stark! Hätte nicht gedacht dass mein Problem direkt verstanden wird...

Ich brauche ein paar Tage und werde dann auch nochmal auf jede Antwort eingehen!

Danke!
 
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BTW: Mit "Noten" meine ich nicht zwangsweise schwarze Punkte auf 5 Linien. Du kannst obere und untere Grenze deines sinnvollen Stimmbereichs genauso gut auch per Saite & Bund auf der Gitarre festlegen.
 
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Hallo,

vorneweg: Ich schreibe selbst Songs, singe und habe einen eher begrenzten Stimmumfang (finde ich jedenfalls) und spiele lausig Gitarre. Nein, ich neige nicht zu einer gespaltenen Persönlichkeit aber ich bin davon überzeugt, dass das drei total unterschiedliche Rollen sind und das auch in der Reihenfolge.

Es gibt Leute, die der Ansicht sind, dass unterschiedliche Tonarten unterschiedlich klingen. Ich bin nicht dieser Ansicht. Eine gute Melodie ist eine gute Melodie, interessante Harmonien sind interessante Harmonien und gleiches gilt für den Rhythmus. Beim Komponieren ist mir die Tonart daher herzlich egal.

Dann ist der Komponist fertig und der Sänger kommt dran. Einfache Schrummbegleitung wird mit dem Kapo so lange nach oben geschoben, bis es passt. Und sei es bis in den 11. Bund. Der Sänger hat jetzt Pause.

Der Gitarrist in mir weiss jetzt, in welcher Tonart der fertige Song begleitet werden soll und ist jetzt eher Arrangeur - vorausgesetzt, der Song wird nicht für die Band arrangiert, dann sind die anderen auch dran.

Wenn der Gitarrenpart dann funzt (gerne auch mit Kapo) oder eben das Bandarrangement steht, ist der Sänger dann wieder gefordert und darf ran.

So mache ich das. Jeder andere Workflow, der für jemanden anderen funktioniert, ist das für denjenigen wunderbar. Das ist mein Weg, jeder ist eingeladen, seinen zu gehen.

Beste Grüße

erniecaster
 
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Es gibt Leute, die der Ansicht sind, dass unterschiedliche Tonarten unterschiedlich klingen. Ich bin nicht dieser Ansicht
Jein :) Seit es chromatische Instrumente mit Bünden oder Seiten wie beim Klavier mit gleichmäßiger Stimmung gibt, ist es egal, das denke ich auch. Mit Instrumenten wie Geigen und auch Flöten hast Du aber andere Möglichkeiten. Wir sind glaube ich heute nur nicht mehr darauf trainiert, das so wie früher zu spielen, sondern an den Klang des Pianos gewöhnt, wo die Töne mehr oder minder gleichmäßig geteilt sind.
 
So... also dieses Thema ist wirklich mehr als interessant!

BTW: Mit "Noten" meine ich nicht zwangsweise schwarze Punkte auf 5 Linien.

Die Grundlegende Musiktheorie ist mir bekannt (Noten, Quintenzirkel, Tonarten, etc.)

Ich würde dir auch raten mal deine "Tessitur" herauszufinden - also den Bereich wo deine Stimme geil klingt.

Wäre es dann nicht eine Idee, einfach den Tonumfang der für Dich passenden Cover zu analysieren und mit dem Deiner Kompositionen zu vergleichen?

Tadaa:
Unbenannt.PNG


Viel habe ich noch nicht analysiert, aber die hier aufgezeigten Beispiele von Avicii und Milow (ist, nebenbei, absolut nicht meine Musik) kann ich "butterweich" runtersingen. Macht Spaß!
Markiert habe ich außerdem zweimal, in welchem Bereich am meisten gesungen wird, damit den Ausreißern keine zu große Bedeutung zugesprochen wird.

Die Tabelle werde ich weiterführen (müssen) um mir ein noch genaueres Bild machen zu können.


Aus diesem Grund erarbeite ich Voicings / Arrangements erst wenn die Zieltonart feststeht. Vorher gibt's nur rudimentäres Geschrabbel oder Geklimper auf den Akkorden. Es ist eine Frage der Reihenfolge: Melodie -> Harmonien festlegen -> Tessiturcheck -> transponieren in Zieltonart -> Voicings ausarbeiten.

Es gibt Leute, die der Ansicht sind, dass unterschiedliche Tonarten unterschiedlich klingen. Ich bin nicht dieser Ansicht. Eine gute Melodie ist eine gute Melodie, interessante Harmonien sind interessante Harmonien und gleiches gilt für den Rhythmus. Beim Komponieren ist mir die Tonart daher herzlich egal.

Eure Ansätze sind ja im Grunde die gleichen. Leider gehöre ich zu den Leuten, die unterschiedlichen Tonarten verschiedene Charakteristika zuschreiben. Aber das ist ja auch eher mein Problem!
 
Hi @DrWhodiwho

die hier aufgezeigten Beispiele
Ich war zunächst etwas verwirrt, aber dank der Markierung des Kammertons a' ist das sehr übersichtlich so. Was ist die Bedeutung der Farben? Erforderlicher Ambitus (blau = klein, gelb = mittel, etc ...)?

Die Coversongs sind alle in der kleinen Oktave (c - c'), dass sollte bei den meisten Männern auch der stärkste Bereich sein. Wenn ich mir deinen eigenen Song so ansehe, geht das runter bis zum großen G (G2). Das klingt bei einem klassisch trainierten Bariton oder Bass recht voll, dürfte aber bei den meisten Popsängern eher kraftlos klingen. Hier würde ich statt Edur nach G-dur gehen, da bist du besser in deiner Sahnelage. Die Akkorde sind immer noch "open strings" freundlich: Em, G, C, D.

Die Grundlegende Musiktheorie ist mir bekannt (Noten, Quintenzirkel, Tonarten, etc.)
Ich wollte dir auch nix unterstellen. :)

LG Robert
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
die unterschiedlichen Tonarten verschiedene Charakteristika zuschreiben
Auf ein einzelnes Instrument, z.B. Gitarre bezogen hat das sicher seine Richtigkeit. Aber anders heißt ja nicht automatisch schlechter :)
 
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Was ist die Bedeutung der Farben?

Sollte nur der besseren Übersicht dienen

Ich wollte dir auch nix unterstellen. :)

Ach was, wollte nur sagen dass wir auch gerne mehr ins Detail gehen dürfen :D

Hier würde ich statt Edur nach G-dur gehen

Funktioniert super gut! Muss nur den Refrain jetzt ändern, aber das ist kein Problem!

-
Die nächsten Schritte sehen für mich jetzt glaube ich wie folgt aus:

1. weitere Songs analysieren und meine Tessitur genauer kennenlernen
2. Experimentieren in welchen (Gitarren-)Lagen sich meine lieblings-Voicings mit dieser Tessitur ergänzen lassen
3. Weiter Songs schreiben und neue Erfahrungen machen

-

Bis dato bin ich sehr zufrieden mit dem (Zwischen-)Ergebnis dieser Dikussion. Danke vor allem dir @drowo
 
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