Sind schwerhörige Bassisten im Alter klar im Vorteil?

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Hab gerade ein Interview mit Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt gehört. Er spricht dabei auch über sein schlechtes Hörvermögen. Ist glaube ich schon 80 Jahre alt und trägt zwei Hörgeräte.:great:

Er meint er würde Musik nur noch als Krach hören. Alles was mehr als zwei Töne gleichzeitig erzeugt empfindet er als Krach. Besonders schlimm sei das Klavier. Außer er hört ein Instument das tiefe Töne wie ein Cello erzeugt. Damit hätte er kein Probleme.

Jetzt gibt es einige Musiker mit Hörgeräten. Clapton zum Beispiel. Bei dem frage ich mich schon lange ob der sein Gitarrenspiel überhaupt noch hört.:screwy:

Jetzt kenne ich mich mit Hörgeräten nicht aus und auch nicht mit Hörschäden. Aber kann es sein das Bassisten diejenigen sind die ihr Spiel am längsten geniessen können, wenn wir mal vorausseten das die keine Probleme mit den Fingern bekommen?:D
 
Eigenschaft
 
Klar ist sicher, daß die obere Grenze des hörbaren Klangspektrums im Alter immer weiter runter rutscht.
Gibt jetzt auch so eine Ultraschall-Scheuche, die rumlungernde Jugendliche vor Geschäften vertreiben soll, deren Ton von den Alten nicht wahrgenommen wird.
Beim Baß kommt aber sicher noch hinzu, daß man dessen Frequenzen ja gewissermaßen auch fühlen kann (auch wenn man völlig taub ist, siehe Grönemeier-Song), deshalb ist in diesem Frequenzbereich der eigentliche HÖRverlust vielleicht leichter zu verschmerzen
 
wie war das noch mit beethoven? ;)
 

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