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Handimen
Registrierter Benutzer
Hallo Freunde der steirischen Harmonika;
erhoffe mir mal wieder von Euch gestandenen Harmonikanern ein paar Aufklärungen, wie zB.: Ist das kompl. Michlbauer Extra- Programm eigentlich sinnvoll, wie da sind
Defizite erkennen lässt, wie zB. die Lösabstände von A und B Bass trotz einer Korrektur durch einen Harmonika-Meister keine Durchsetzung haben, und wenn, dann nur wenn ich richtig "Dampf", also viel Druck mache. Ca. eine Woche hat die Korrektur gehalten, dann war der altersschwache Zustand wieder vorhanden. Weiterhin klappern einzelne Bässe erbämlich. Vorwiegend C, B und A Bass. Die Zupan hatte ich gebraucht gekauft, und beabsichtige jetzt, wie in einem Vorposting schonmal erwähnt, mir jetzt eine Neue anzuschaffen.
Bis jetzt favorisiere ich Strasser deLuxe E oder SE. Ein entfernter Bekannter, die "kölsche Quetsch" hält den Strasser-Ton für zu "hart". Aber solche Beurteilungen halte ich immer für zu subjektiv
Nun gibts -wie oben schon erwähnt, Hamonikas mit Michlbauer-Ausstattung, die im Vergleich zum Standardmodell ~500 Euronen teurer ist.
Aaaber, was ist im Kosten-Nutzenvergleich unbedingt notwenig - sinnvoll - oder verzichtbar.
Da ich absolut kein Musiktheoretiker bin, ist für mich nicht erkennbar, ob und wie oft ich in Zukunft Mollbässe brauche. Bis heute habe ich weder X-Bass, H-Bass noch Mollbässe gebraucht, aber das könnte sich zwar irgendwann mal änderen - oder eben auch nicht. Erwähnenswert ist vielleicht, das ich nicht nur Alpenländisches spiele, sondern auch kölsches, seemännisches oder auch Schlager-Evergreens.
Das Ausprobieren verschiedener Modelle ist leider nicht möglich, weil die Steirische hier recht selten vertreten ist, bzw. ich die, die ich kenne, keine Strasser spielen.
Vielleicht könnt ihr mir etwas Licht in meine steirisch- harmonische Dunkelheit bringen.
Beste Grüße und die Erfüllung aller Eurer Wünsche für das neuen Jahr
wünscht Handi
erhoffe mir mal wieder von Euch gestandenen Harmonikanern ein paar Aufklärungen, wie zB.: Ist das kompl. Michlbauer Extra- Programm eigentlich sinnvoll, wie da sind
- Mollbässe
- zwei Moll-Akkorde mit Bässe
- X-Bass in der Außenreihe
- H-Bass (Innenreihe entkoppelt, was immer das heißt)
- zwei gelchtönige, chromatische Halbtöne in der ersten Reihe anstatt der beiden tiefsten Töne.
Defizite erkennen lässt, wie zB. die Lösabstände von A und B Bass trotz einer Korrektur durch einen Harmonika-Meister keine Durchsetzung haben, und wenn, dann nur wenn ich richtig "Dampf", also viel Druck mache. Ca. eine Woche hat die Korrektur gehalten, dann war der altersschwache Zustand wieder vorhanden. Weiterhin klappern einzelne Bässe erbämlich. Vorwiegend C, B und A Bass. Die Zupan hatte ich gebraucht gekauft, und beabsichtige jetzt, wie in einem Vorposting schonmal erwähnt, mir jetzt eine Neue anzuschaffen.
Bis jetzt favorisiere ich Strasser deLuxe E oder SE. Ein entfernter Bekannter, die "kölsche Quetsch" hält den Strasser-Ton für zu "hart". Aber solche Beurteilungen halte ich immer für zu subjektiv
Nun gibts -wie oben schon erwähnt, Hamonikas mit Michlbauer-Ausstattung, die im Vergleich zum Standardmodell ~500 Euronen teurer ist.
Aaaber, was ist im Kosten-Nutzenvergleich unbedingt notwenig - sinnvoll - oder verzichtbar.
Da ich absolut kein Musiktheoretiker bin, ist für mich nicht erkennbar, ob und wie oft ich in Zukunft Mollbässe brauche. Bis heute habe ich weder X-Bass, H-Bass noch Mollbässe gebraucht, aber das könnte sich zwar irgendwann mal änderen - oder eben auch nicht. Erwähnenswert ist vielleicht, das ich nicht nur Alpenländisches spiele, sondern auch kölsches, seemännisches oder auch Schlager-Evergreens.
Das Ausprobieren verschiedener Modelle ist leider nicht möglich, weil die Steirische hier recht selten vertreten ist, bzw. ich die, die ich kenne, keine Strasser spielen.
Vielleicht könnt ihr mir etwas Licht in meine steirisch- harmonische Dunkelheit bringen.
Beste Grüße und die Erfüllung aller Eurer Wünsche für das neuen Jahr
wünscht Handi
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