Sinai Beach / Immersed / 2005 / CD

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Sinai Beach - Immersed
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Genre: Hardcore/Metalcore
Label: Victory[FONT=verdana,arial,helvetica][SIZE=-2] (Soulfood Music)
Laufzeit: 12 Songs (43:48)
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Die Songs:

Apocalypse:
Der Track spiegelt die Stimmung des gesamten Albums wider und geht sofort nach 1:41 ins nächste Lied über. An sich kein eigener Song sondern eher die Einführung.

Obedience through desecration:
Aggressiver Gesang, sehr lang durchgehende DoppelFußMaschine, Breaks, wechsel von Shouting und "melodisches Shouting".

The God I would be: Der Anfang ist sehr ähnlich mit dem 2. Song. Sehr melodisch ab 3:10 - 3:40: Ruhiges Gitarren-Solo, aber immer noch mit bedrückendem Grundthema. Nach 3:40 wieder wie am Anfang gepaart mit dem ruhigen Teil.

Necessary Bloodshed: Wie die Vorgängersongs überwiegend aggressiv. Wechsel von Gesang und Shouting.

To the church: Der Beginn sehr "balladig" mit Keyboard gespielt, was in manchen Teilen des Songs wieder auftaucht. Diesmal etwas längerer gesungener Teil. Sehr schöner/s Anfang/Ende.

Return to Dust: Einer der ruhigeren Songs. Einige Parts gesprochen. Mehr Gesang als in den anderen Tracks. Ein für Sinai Beachs Verhältnisse "fröhlicher Song".

His chosen Fate: Wenig abwechslungreich. Unterscheidet sich nicht seh von anderen Songs der Scheibe. (Lückenfüller)

The Stagnate: Der abgedrehte Song, der einem die Birne durchhaut :D

Distressor: Geräusche eingefügt. Bedrückender Sound, aber es ist kein richtiger Song.

The Serpent´s letter: Sehr viele Geschwindigkeitsänderungen. Der richtige Song zum Nachbarnärgern.

Hell Blaze: Was soll ich da noch sagen? - Hart, härter, Sinai Beach.

Ignoring the conditional response: Der Song zum Headbangen, obwohl er dann doch ein wenig zu verrückt (Gesang -> schief/unmelodisch) dafür ist. Aber wegen der/s Gitarren/Schalgzeugs hat er schon das Zeug dazu.
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Fazit: Dafür, dass das Album nicht wirklich sehr abwechslungsreich ist, so ohne "Balladen" bzw. Songs in denen gänzlich ohne Geschrei ausgekommen wird, ist es sehr kurzweilig.
Man könnte die Scheibe mit einem Gewitter vergleichen: Im ersten Song zieht es auf und wird immer stärker bis zu "To the Church", wo einige Sonnenstrahlen durch die dicken schwarzen Regen-/Gewitterwolken dringen. Diese Strahlen werden aber wieder verdrängt und bei "Disstressor" beruhigt es sich ein wenig. Im letzten Song hört der Regen auf und der Himmel ist grau, dann ist alles still.
Die Stille vernimmt man nach dem Durchhören auch. Einfach Ruhe. (Ausserdem hat die Scheibe den Effekt, dass man nachher nicht mehr gereizt/schlecht drauf ist:D)

Ich hab mir alle Lieder schon soooo oft angehört,a ber es wird einfach nicht langweilig.
Allerdings kann man sich die Platte nicht immer antun, deshalb "nur" 9/10 Punkten!
Unbedingt Kaufen!
(für Strapping young Lad-, Unearth-, Bloodsimplehörer und einfach ale, die es etwas härter mögen!)


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