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DirkHedo
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Hallo miteinander, ich bin neu hier. Vielleicht sollte ich eingangs ein paar Worte über mich (uns) und die Situation verlieren:
Dirk, 39, selbständig, (leider) nie ein Instrument gelernt. Die weiteren Nutzer:
- meine Lebensgefährtin (auch blutige Anfängerin)
- meine große Tochter (8), spielt seit 4,5 Jahren Klavier, seit 1,5 Jahren Blockflöte, gilt als sehr musikalisch
- meine kleine Tochter (5), hat seit 1,5 Jahren Klavierunterricht, vielleicht nicht ganz so talentiert, aber sie ist bei der Sache
In meiner neuen Wohnung steht bislang kein Instrument, die Kinder sind regelmäßig da und sollen üben. Ich kann ein paar einfache Melodien klimpern- mehr nicht. Aber ich habe inzwischen nicht nur Lust sondern auch den festen Vorsatz, es vernünftig zu lernen, meine Lebensgefährtin würde zumindest einen Versuch starten
Wir haben uns erst über Digitalpianos eingelesen, dann dort umgeschaut und ein bisschen herumgeklimpert, vorspielen lassen etc. Aber auch bei den besseren: Der Funke springt nicht recht über. Ich kann inzwischen diejenigen verstehen, die sagen, auch die sehr guten Digitalpianos seien zwar gute Instrumente, mit denen man viel Freude haben kann aber eben andere und keinen Klaviere. Kopfsache vielleicht, aber egal. Ist so. Mal abgesehen davon, dass die Klavierlehrerin meiner Großen auf ein akustisches drängt. Und meiner Lebensgefährtin kein unattraktives Plastikgeschirr ins überlegt gestaltete Wohnzimmer kommt ;-)
Also soll es ein akustisches Klavier mit Stummschaltung werden. Letztere ist aus verschiedenen Gründen unverzichtbar. Von den Überlegungen (1) sehr gutes Digitalpiano und (2) einfaches, gebrauchtes akustisches und zusätzlich Stagepiano fürs Kinderzimmer sind wir inzwischen eher wieder abgekommen.
Ich würde um 5.000 investieren können und es gibt ja auch Miet(-kauf)-Lösungen
Wenn Silentpiano liegt ja eine Komplettlösung nahe.
Deswegen kommen die preiswerten Yamaha- (B1, B2 oder P114) und Kawai-Modelle (K2, K3) in Betracht.
Hat diese (mit oder ohne Silentaufsatz) hier jemand gespielt und kann etwas darüber sagen? Bringt der Preissprung zwischen den Modellen einen spürbaren Zugewinn an Musikalität und/oder Klangerlebnis und (wenn ja) "braucht" man den als erwachsener Anfänger/talentiertes Kind? Wie seht ihr die Alternative Yamaha zu Kawai in diesem Segment? Gibt es andere Alternativen?
Fragen über Fragen ;-)
Ich kann das als Anfänger halt nur bedingt einschätzen, selbst wenn ich sie ausprobiere ;-) Ich weiß nur, dass mein persönlicher Lust- und haben-und ausprobieren-will- Faktor schon bei einem B1 (ohne silent) ganz anders ausgeprägt war als bei einem CLP-270, CA71 oder HP207e (die in jenem Laden dankenswerterweise alle vier nebeneinander standen).
Sorry für den vielen Text und Danke für Eure Antworten
Dirk
Dirk, 39, selbständig, (leider) nie ein Instrument gelernt. Die weiteren Nutzer:
- meine Lebensgefährtin (auch blutige Anfängerin)
- meine große Tochter (8), spielt seit 4,5 Jahren Klavier, seit 1,5 Jahren Blockflöte, gilt als sehr musikalisch
- meine kleine Tochter (5), hat seit 1,5 Jahren Klavierunterricht, vielleicht nicht ganz so talentiert, aber sie ist bei der Sache
In meiner neuen Wohnung steht bislang kein Instrument, die Kinder sind regelmäßig da und sollen üben. Ich kann ein paar einfache Melodien klimpern- mehr nicht. Aber ich habe inzwischen nicht nur Lust sondern auch den festen Vorsatz, es vernünftig zu lernen, meine Lebensgefährtin würde zumindest einen Versuch starten
Wir haben uns erst über Digitalpianos eingelesen, dann dort umgeschaut und ein bisschen herumgeklimpert, vorspielen lassen etc. Aber auch bei den besseren: Der Funke springt nicht recht über. Ich kann inzwischen diejenigen verstehen, die sagen, auch die sehr guten Digitalpianos seien zwar gute Instrumente, mit denen man viel Freude haben kann aber eben andere und keinen Klaviere. Kopfsache vielleicht, aber egal. Ist so. Mal abgesehen davon, dass die Klavierlehrerin meiner Großen auf ein akustisches drängt. Und meiner Lebensgefährtin kein unattraktives Plastikgeschirr ins überlegt gestaltete Wohnzimmer kommt ;-)
Also soll es ein akustisches Klavier mit Stummschaltung werden. Letztere ist aus verschiedenen Gründen unverzichtbar. Von den Überlegungen (1) sehr gutes Digitalpiano und (2) einfaches, gebrauchtes akustisches und zusätzlich Stagepiano fürs Kinderzimmer sind wir inzwischen eher wieder abgekommen.
Ich würde um 5.000 investieren können und es gibt ja auch Miet(-kauf)-Lösungen
Wenn Silentpiano liegt ja eine Komplettlösung nahe.
Deswegen kommen die preiswerten Yamaha- (B1, B2 oder P114) und Kawai-Modelle (K2, K3) in Betracht.
Hat diese (mit oder ohne Silentaufsatz) hier jemand gespielt und kann etwas darüber sagen? Bringt der Preissprung zwischen den Modellen einen spürbaren Zugewinn an Musikalität und/oder Klangerlebnis und (wenn ja) "braucht" man den als erwachsener Anfänger/talentiertes Kind? Wie seht ihr die Alternative Yamaha zu Kawai in diesem Segment? Gibt es andere Alternativen?
Fragen über Fragen ;-)
Ich kann das als Anfänger halt nur bedingt einschätzen, selbst wenn ich sie ausprobiere ;-) Ich weiß nur, dass mein persönlicher Lust- und haben-und ausprobieren-will- Faktor schon bei einem B1 (ohne silent) ganz anders ausgeprägt war als bei einem CLP-270, CA71 oder HP207e (die in jenem Laden dankenswerterweise alle vier nebeneinander standen).
Sorry für den vielen Text und Danke für Eure Antworten
Dirk
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