Marschjus
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Was ich mich immer mal wieder frage, wie nah sind die ganzen Signatur-Gitarren am orig. welches der Namensgeber spielt?
Ich finde ja die Ibanez Iceman schon lange richtig schick, und durch das KISS Konzert durfte ich den ganzen Abend Paul Stanleys Exemplare sehen und hören.
Da hab ich doch wieder gesucht und festgstellt das es 3 Versionen gibt. Eine für mich schlicht unbezahlbar,klingt von den Specs aber gut, eine die irgendwann evtl. mal finanzierbar ist mit ähnlichen Materialen. Und eine Low-Budget Version wo wahrscheinlich
die Form und der Name das einzige ist was mit dem Vorbild etwas zu tun hat.
Die ganz billigen mal außen vor, aber bekommt man bei den Signatur Gitarren wirklich ein Instrument was den Vorlieben des Namensgebers entspricht? Also auch Besonderheiten, evtl. andere Bünde als normalerweise in der Serie verbaut werden (ich glaub J. Satriani wollte mal andere Bünde haben), oder evtl. ein leicht abgeändertes Halsprofil oder Übergang Hals/Korpus,bestimmte Schaltungsvarianten der PU oder oder oder.
Ich meine als normal Sterblicher bekommt man die Gitarre das Künstlers ja nie richtig zu Gesicht um mal zu vergleichen. Bekommt man evtl. doch nur ein normales Großserienmodell in anderer Lackierung und mit nem Schriftzug auf irgendeiner Abdeckung und Zack mehr bezahlt?
Oder kann man sich auch,falls erhältlich, einfach der normale Modell kaufen und wenn man die Teile findet die Gitarre optisch anpassen?
Am Beispiel der Iceman,PS 120 (ca. 900€) im Vergleich zu PS10 (ca. 2900€) gibt es Unterschiede beim Holz (Hals Okoume vs. Maple,Griffbrett ist wohl identisch und Body Okoume vs. afric. Mahagony in beiden Fällen mit Maple Top)
Unterschiedliche Brücken (die PS10 hat einen Sustainblock verbaut sieht auch anders aus), das Teil bekommt man auch als Nachkauf bei Meinl. und die Mechaniken sehen anders aus.
Die Saiten die von Werk aus drauf sind, sind auch unterschiedlich stark 10->46 bei der PS120 zu 09 -> 42 bei der PS10.
Ich meine wenn man schon signature Gitarren anbietet sollten die nicht in Optik und Grundausrichtung so nah wie möglich am orig. sein? Und an den Punkte Sparen die man nicht sieht? Man kauft die Dinger doch eh wegen der Optik.
Gruß Marcus
Ich finde ja die Ibanez Iceman schon lange richtig schick, und durch das KISS Konzert durfte ich den ganzen Abend Paul Stanleys Exemplare sehen und hören.
Da hab ich doch wieder gesucht und festgstellt das es 3 Versionen gibt. Eine für mich schlicht unbezahlbar,klingt von den Specs aber gut, eine die irgendwann evtl. mal finanzierbar ist mit ähnlichen Materialen. Und eine Low-Budget Version wo wahrscheinlich
die Form und der Name das einzige ist was mit dem Vorbild etwas zu tun hat.
Die ganz billigen mal außen vor, aber bekommt man bei den Signatur Gitarren wirklich ein Instrument was den Vorlieben des Namensgebers entspricht? Also auch Besonderheiten, evtl. andere Bünde als normalerweise in der Serie verbaut werden (ich glaub J. Satriani wollte mal andere Bünde haben), oder evtl. ein leicht abgeändertes Halsprofil oder Übergang Hals/Korpus,bestimmte Schaltungsvarianten der PU oder oder oder.
Ich meine als normal Sterblicher bekommt man die Gitarre das Künstlers ja nie richtig zu Gesicht um mal zu vergleichen. Bekommt man evtl. doch nur ein normales Großserienmodell in anderer Lackierung und mit nem Schriftzug auf irgendeiner Abdeckung und Zack mehr bezahlt?
Oder kann man sich auch,falls erhältlich, einfach der normale Modell kaufen und wenn man die Teile findet die Gitarre optisch anpassen?
Am Beispiel der Iceman,PS 120 (ca. 900€) im Vergleich zu PS10 (ca. 2900€) gibt es Unterschiede beim Holz (Hals Okoume vs. Maple,Griffbrett ist wohl identisch und Body Okoume vs. afric. Mahagony in beiden Fällen mit Maple Top)
Unterschiedliche Brücken (die PS10 hat einen Sustainblock verbaut sieht auch anders aus), das Teil bekommt man auch als Nachkauf bei Meinl. und die Mechaniken sehen anders aus.
Die Saiten die von Werk aus drauf sind, sind auch unterschiedlich stark 10->46 bei der PS120 zu 09 -> 42 bei der PS10.
Ich meine wenn man schon signature Gitarren anbietet sollten die nicht in Optik und Grundausrichtung so nah wie möglich am orig. sein? Und an den Punkte Sparen die man nicht sieht? Man kauft die Dinger doch eh wegen der Optik.
Gruß Marcus
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