Signalweg von der Gitarre zur Hifi Anlage->Was benötige ich?

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Montyy
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Erst einmal ein Hallo an alle Member von eurem neuen Grashopper ;)

In Sachen Gitarre bin ich nämlich wirklich ein absoluter Grashopper. Vor 6 Monaten habe ich mir die Western-Gitarre, die Jahre lang einfach rumstand, von meinem Bruder "geklaut" und hab einfach angefangen damit zu klimpern. Mittlerweile kann ich so die wichtigsten Akkorde und experimentiere auch endlich mit Diesen über's ganze Griffbrett herum. Auch das Picking macht mir sehr viel Spaß. Aber mittlerweile reicht mir das Akkorde schreddern von Songs von Johnny Cash und Nick Cave etc. nicht mehr aus, und
das Intro von Sweet Child O' Mine und von The Pretender klingt auch scheiße auf der Western-Gitarre ;). Lange Rede, kurzer Sinn: Ich will ne "richtige" Klampfe! Gleichzeitig muss ich sagen, dass das Projekt E-Gitarre vermutlich erst in 6-8 Monaten startet (wie immer handelt es sich hier um finanzielle Gründe).

So, jetzt zum Thema. Meine Hifi-Anlage.
Ich habe durch die SuFu diesen Thread [thread=136653]hier[/thread] rausgekramt und habe zudem das wirklich schön ausgearbeitete PDF zu Verstärkern von Cadfael (hier nochmal ein Dankeschön für diese Arbeit!) durchgelesen.
Was ich aus dem PDF und dem Thread ziehen konnte, ist, dass es wohl möglich ist, seine Hifi-Anlage als Gitarren-Verstärker zu missbrauchen, wenn man ein "Gerät" (blicke da eben noch nicht ganz durch, was das für Geräte sind die im Thread teilweise verlinkt worden sind) besitzt, das einen "Direct Out" mit "Speaker Simulator" hat, wenn sicher auch nicht die optimalste Variante ist. Das sich über das Klang-Ergebnis streiten lässt, ist ja immer so. Aber um nur noch einmal sicher zu gehen (weil dies in einem Nebensatz im Verstärker Guide stand), mit Speaker Simulator etc. wäre das Ganze für die Boxen nicht schädlich?


Leider ist mir die Gesamt-Konstruktion von Gitarre Bis zum Lautersprecher der Hifi Anlage nicht wirklich klar. Wäre das im Prinzip einfach
Gitarre-->(Effektgeräte-optional)-->"Gerät" mit DI-Out-->Receiver/Verstärker-->Loudspeaker ?
Andere für mich vorstellbare Lösung wäre auch einfach ein "Top-Teil" wieder mit "Speaker Simulator" (hoffe, ich habe überhaupt richtig verstanden was das ist) und dann meine jetzigen Boxen drank klemmen.
Besitzen tue ich einen "Revox Receiver B 285" und zwei Bang&Olufsen BeoVox Boxen (60Watt-8 Ohm). Die Dinger sind bestimmt schon 20-30 Jahre alt und ich Jüngling habe das Glück gehabt, sie von meiner Mutter geschenkt bekommen zu haben, da ihr die Anlage "zu groß" fürs Wohnzimmer war, ich bin aber eigentlich überaus zufrieden mit dem Sound, auch wenn ich weiß , dass ich ein Laie bin und ich über B&O oft höre, dass es sich nur um Design bei ihnen dreht, wobei man das von meinen Boxen (Designtechnisch) nicht behaupten kann :D.
Das ganze Konstrukt würde ich eigentlich nur zum Üben benutzen (bin sowieso in keiner Band) und spiele derzeit sowieso immer nur in meinem Kämmerchen für mich ganz alleine :).
Wenn ich mich entscheide, nachdem ihr euren Saft nochmal dazu abgegeben habt und mir (hoffentlich) die Konstruktion und deren Einzelteile etwas erleuchten konntet, dass es zu aufwendig /zu teuer für das resultierende Ergebnis ist, werde ich mir wohl zeitgleich mit der E-Gitarre einen kleinen 10Watt Cube besorgen müssen. Allerdings gefällt mir die Hifi-Anlagen Konstruktion irgendwie besser ;).

Ich hoffe es war nicht zu viel Text um ein wieder für euch leidiges Thema...
Viele Grüße
Montyy
 
Eigenschaft
 
Hallo und Willkommen im Forum!

Ich habe den Threadtitel editiert und Deine Anfrage in das entsprechende Subforum verschoben.
Viel Spaß bei uns im Musiker-Board!


Greetz,

Oliver
 
Leider ist mir die Gesamt-Konstruktion von Gitarre Bis zum Lautersprecher der Hifi Anlage nicht wirklich klar. Wäre das im Prinzip einfach
Gitarre-->(Effektgeräte-optional)-->"Gerät" mit DI-Out-->Receiver/Verstärker-->Loudspeaker ?

So kann man es machen. Wobei dein Hifi-Verstärker wirklich nur als Lautmacher verwendet werden kann, d.h. das Gitarrensignal muss zuerst durch einen Vorverstärker, der es so formt, dass es als Gitarrensound identifizierbar ist. Das ist auch das "Gerät", das du meinst.
Beispiele dafür wären:
https://www.thomann.de/de/behringer_vamp.htm
https://www.thomann.de/de/line6_pocket_pod.htm

Das sind wahrscheinlich die beiden meistverwendeten Modelling-Preamps in der Preisklasse unter 100 Flocken. Du musst dann natürlich schauen, wie du das Signal vom Preamp in deinen Receiver bekommst. Für die Ausgänge werden in der Regel Klinkenbuchsen verwendet.

Wenn ich mich entscheide, nachdem ihr euren Saft nochmal dazu abgegeben habt und mir (hoffentlich) die Konstruktion und deren Einzelteile etwas erleuchten konntet, dass es zu aufwendig /zu teuer für das resultierende Ergebnis ist, werde ich mir wohl zeitgleich mit der E-Gitarre einen kleinen 10Watt Cube besorgen müssen. Allerdings gefällt mir die Hifi-Anlagen Konstruktion irgendwie besser .

Gibts dafür einen spezifischen Grund? Ich persönlich würde mir an deiner Stelle lieber gleich einen guten Übungsamp zulegen. Da gibt es mittlerweile auch schon gute Kisten für kleines Geld, den Cube hast du ja schon angesprochen.
Kommt vom Feeling her einfach den Realbedingungen näher.
 
Hi,
wichtig ist eine gute Boxensimulation.

Aus Hifi-Sicht sind Gitarrenboxen/Lautsprecher absoluter Lofi-Mist, da sie nur bestimmte frequenzen wiedergeben, vor allem die Mitten. Das macht aber den typischen E-Gitarren-Sound aus.
Clean kann es über eine Hifi-Anlage auch ohne ganz gut klingen, verzerrt wird es aber richtig hässlich.

Die 2 oben genannten können das (richtig gut), alternativ könntest du dir mal eine PC/Mac-Lösung ansehen:
https://www.thomann.de/de/line6_pod_studio_gx.htm
Da hast du eine Software auf dem Rechner, die dir Effekte, Amps und Boxen simuliert. Finde ich persönlich übersichtlicher als die oben verlinkten Geräte (ist aber Geschmackssache, ich kann mit solchen Geräten und deren Menus einfach nicht umgehen ;))
 
Zum Anschluss ist alles gesagt, aber du musst bedenken, dass du dann nur Gitarre spielen und nicht gleichzeitig Musik hören (Backing Track...) kannst.

Wenn du das tun willst, dann gibts dafür eine einfache Lösung:

Du nimmst ein kleines Mischpult und schaltest das in einen Tape-Loop (REC OUT an den Eingang des Pultes, PLAY an den Ausgang des Pultes) und schließt deinen Modeller an einen anderen Eingang des Mischpultes an.

Es gibt meines Wissens auch Modeller, die einen Aux In haben und bei denen du daher das Mischpult weglassen kannst. Alternativ kann man das auch mit einem Lötkolben und ein paar Buchsen und Kabeln und vier Widerständen realisieren.

Egal, wie du es machst: Einfach so zu einem Playback spielen geht eben nur mit ein bisschen Nachdenken. Nur Gitarre spielen, das geht schon :)

MfG Stephan
 
Hallo Montyy,
erstmal das wichtigste : Willkommen im Board!

So. Also ich selbst übe auch über meine Hifi-Anlage. Die ist auch nicht besonders toll oder schlecht aber bei weitem besser als mein alter billig-Übungsamp. Mein standart Signalweg wäre dieser hier :
Gitarre ---> (ggf. Effekte) ----> Amp- bzw. Boxensimulation ----> Mixer ---> Anlage (AUX-In)

Amp- bzw. Boxensimulation erhalte ich entweder von meinem Korg AX3000G (ein Multieffekt) oder von dem Boss Combo Drive Pedal (das ich mir vor kurzem zugelegt habe). Wenn ich ein High-Gain Verzerrer benutze dann nutze ich nur die Boxensimulation da bei mir die Ampsim alles ein wenig 'einengt'. (schwer zu erklären ohne Soundbeispiel).
Die beiden Vorschläge von ........ können dies eben oder fast alle multieffekte die es auf dem Markt gibt im Moment. (Aber dies würde schon wieder extra kosten)

Einen Mixer benötigst du nicht unbedingt, damit kann man aber die Frequenzen und Lautstärke nochmal ein wenig 'manipulieren'. Was mir ganz gut kommt wenn ich von ner Stratocaster zu einer LTD wechsel. Zudem hat es einen extra AUX-OUT mit dem ich dann in die Anlage gehen kann. Das wird nämlich dein rößtes Problem sein. Das Signal zur Hifi-Anlage zu bekommen..... da müsstest du schon einen Adapter von große auf klinke Klinke haben und dann Von kleine Klinke auf Stereo bzw. Aux. Kann jetzt nicht Sagen ob das effektiv ist, funktionieren würde es aber auf jeden Fall.

Kurz gesagt ist es möglich und man kann auch ein gutes Ergebniss erwarten.

Aber wenn du sowieso eine Gitarre kaufen willst und nicht abgeneigt bist einen Übungsverstärker zu holen, dann solltest du das auch machen. Denn du müsstest wohl so oder so noch etwas mehr Geld ausgeben für anderes Equipment um ein anständiges Ergebniss zu erzielen.
Heutzutage gibt es wirklich viele gute für einen geringen Preis und meist auch im Bündel mit guten Anfänger Gitarren. Schau z.B. hier bei Thomann rein...... Radical!
Für genauereszu Übungsamps einfach erstmal mithilfe der Such-Funktion rumstöbern. Da wurde schon oft genug nachgefragt :)

Gruß
-Matze

Edit : Warum tippe ich dennn bitte so langsam und so viel? :)
 
Vielen Dank für die vielen Antworten!

Allerdings wirft das wieder ein paar weitere Fragen auf.

Da hast du eine Software auf dem Rechner, die dir Effekte, Amps und Boxen simuliert. Finde ich persönlich übersichtlicher als die oben verlinkten Geräte (ist aber Geschmackssache, ich kann mit solchen Geräten und deren Menus einfach nicht umgehen
Klingt auch für mich sehr ansprechend. Allerdings, ohne mich jetzt direkt weiter mit dem Gerät auseinander gesetzt zu haben (erschlagt mich, ich werde mir aber noch in den nächsten Tagen die Geräte/ Softwares die ihr verlinkt habt, näher anschauen), frage ich mich: Ich besitze einen Laptop der nur eine Onboard Soundkarte inne hat. Ersetzt das Ding/Software die Soundkarte oder kommt dann nur schlimmer(erer) Quak raus wenn mein ich meinen Laptop mit der Software nutze anstatt z.B eines der Geräte die antboy vorgeschlagen hat?

Zum Anschluss ist alles gesagt, aber du musst bedenken, dass du dann nur Gitarre spielen und nicht gleichzeitig Musik hören (Backing Track...) kannst.

Danke, dass du mich darauf hinweist, weil das für mich recht essentiell ist... Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht ganz verstehe wieso (ich hab von der ganzen Elektronik wenig Ahnung und wüsste wieder nicht wo das Mischpult in der Signalkette steht und was es genau dann tut). Wenn ich z.B den Weg über den PC wähle und gleichzeitig Musik abspiele via PC und das Signal in einem eben weiter an den Verstärker gebe, müsste es doch eigentlich gehen oder? Ich weiß natürlich nicht, wie sich das auf den Sound auswirkt.

Gibts dafür einen spezifischen Grund? Ich persönlich würde mir an deiner Stelle lieber gleich einen guten Übungsamp zulegen. Da gibt es mittlerweile auch schon gute Kisten für kleines Geld, den Cube hast du ja schon angesprochen.
Kommt vom Feeling her einfach den Realbedingungen näher

Einen rationalen Grund kann ich natürlich nicht nennen. Ich kenne mich damit ja auch nicht aus:D. Ich hasse es nur, tausende seperate Dinge zu haben. Wenn ich dagegen die Möglichkeit habe meine schon existierenden Geräte in eine neue Funktion mit einzubinden, tue ich das gerne. Klar, klingt die ganze Konstruktion auch für mich erstmal verwirrend und etwas kompliziert, aber insgesamt kann ich mir es besser vorstellen, nachher noch ein Kabel vom Laptop aus (über z.B diesen Line6Pod Studio GX) zu haben und den Rest schön versteckt in meinem Hifi Schrank zu haben, als wieder so nen blöden Würfel mit Netzteil und Kabel im Zimmer rumstehen zu haben. Da bin ich einfach etwas komisch...

Aber ich habe ja noch viel Zeit mich damit auseinander zu setzen und je nachdem werde ich mir dann doch einfach einen Cube besorgen, vorallem auch einfach wegen der Mobilität mit dem Ding.

Gruß Monty
 
Klingt auch für mich sehr ansprechend. Allerdings, ohne mich jetzt direkt weiter mit dem Gerät auseinander gesetzt zu haben (erschlagt mich, ich werde mir aber noch in den nächsten Tagen die Geräte/ Softwares die ihr verlinkt habt, näher anschauen), frage ich mich: Ich besitze einen Laptop der nur eine Onboard Soundkarte inne hat. Ersetzt das Ding/Software die Soundkarte oder kommt dann nur schlimmer(erer) Quak raus wenn mein ich meinen Laptop mit der Software nutze anstatt z.B eines der Geräte die antboy vorgeschlagen hat?

Ja, das ist auch eine gute Lösung. In der Regel brauchst du dafür nur einen ASIO-Treiber installieren, (der wahrscheinlich mit der Software mitgeliefert wird) und kannst loslegen.
 
Aus meiner Erfahrung ist eine Hifi-Anlage nicht unbedingt als "Aktiv-Monitor" Ersatz geeignet. Ich habe in meiner Sturm- und Drang- (und wenig Geld- ;) ) Zeit auf diese Weise die Tief-Töner der Boxen gehimmelt (und das waren keine billigen...). Damals habe ich dazu so einen Pocket-Amp (Nobel Sound Studio) verwendet.
In dem Fall kam die Anlage nicht mit der hohen Dynamik einer E-Gitarre klar....
 
Ich mach das daheim so:
Die Gitarre kommt an das Boss Me70(früher: Me20 verwendet ;D) und Musik kommt vom Laptop per Aux in ins Boss, wird dort zusammen mit den Gitarrensignal per Phone-Out in die Anlage gespeist. Funzt einwandfrei.

Also: Möglich einfach gehts mit einem Multieffekt-Gerät.
ABER ich würde dir auch einen kleinen Übungsamp empfehlen.
 
Ich schlage mal - neben PC, Multieffektgerät oder kleinem Übungsamp - einen dritten Weg vor.
Sowas nämlich: http://www.musik-service.de/boss-micro-br-prx395756884de.aspx

Zum Einstieg: ich habe alle aufgeführten Komponenten selbst, mache auch zu Hause Musik und kann daher einen Vergleich anstellen. Ein kleiner Übungsamp ist schön, kann aber auch nur dafür verwendet werden, als Multieffektgerät habe ich den Korg AX 1500 - auch schön und nix gegen zu sagen, aber auch begrenzt. Alles über PC geht, funktioniert, ist für mich aber oft zu viel Aufwand, wenn ich mal einfach und unkompliziert üben oder losrocken will.

Das Boss Micro habe ich seit zwei, drei Jahren und möchte es nicht mehr missen: gute und vielseitige Gitarreneffekte und -sounds, direkt reingehen mit der Gitarre und loslegen - entweder über Kopfhörer oder über die HiFi-Anlage. Und dazu: Stimmgerät, drum-loops und patterns, die man auch für songs selbst zusammenstellen kann, internes Mikro, falls man mal live Mucke aufnehmen will - und eine unkomplizierte Art, auf 4 Spuren aufzunehmen und erste Mixe zu machen - inklusive der Möglichkeit, backing-Tracks zu laden. Und das Ganze im Taschenformat: das heißt: ich kann, anders als mit PC, einfach mal rausgehen, mir die Gitarre und das Boss schnappen und loslegen. Und das alles für derzeit etwa 130,- €.

Ich sage gar nichts gegen die anderen Lösungen und Vorschläge: das ist alles in Ordnung und erfüllt seinen Zweck.
Ich möchte nur hier etwas in die Runde schmeißen, dass ich gerade am Anfang für fast ideal halte: es ist einfach, erfüllt viele Funktionen sehr gut, ist erschwinglich und wächst mit seinen Aufgaben.

P.S.1: Es kann sein, dass es derzeit leistungsfähigere kleine digitale Aufnahmegeräte gibt - da fehlt mir der aktuelle Überblick. Aber da ich das Boss Micro kenne und das Preis-Leistungsverhältnis für sehr gut halte, schmeiße ich ihn hier mal in die Runde.
P.S.2: Ein kleiner Röhrenamp ist schon eine feine Sache: ich habe den Peavey Roayal 8, aber auch der Epiphone Junior macht seine Sache gut und auch andere Amps ab 100 € machen ihre Sache gut. Auch so ein kleiner Cube ist nicht zu verachten oder ähnliche kleine Modeller-Amps. Ich würde aber der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten einen Boss Micro immer vorziehen.
 
In dem Fall kam die Anlage nicht mit der hohen Dynamik einer E-Gitarre klar....

Komischerweise funktioniert das bei mir und vielen anderen seit vielen Jahren. Dass man nicht zu laut spielen sollte, das ist sowieso klar...

Zur Frage mit dem gleichzeitig spielen: Deine Stereoanlage hat mehrere Eingänge (Tape, Tuner, CD...) und da ist eben nur einer aktiv. Du kannst nicht gleichzeitig CD und Radio hören. Wenn du da jetzt irgendwo deinen Gitarremodeller anschließt, dann ... ich glaube du verstehst, was ich meine.

Daher meine Idee mit dem Tape-Anschluss. Dann kannst du die Stereoanlage nutzen wie bisher und wenn du Gitarre spielen willst, dann schaltest du einfach auf "Tape Monitor". Dann kannst du den Verstärker auf CD schalten und den CD-Sound, der aus dem REC OUT der Stereoanlage kommt, mit deinem Gitarrensignal mischen und dann über den PLAY Eingang hören :)

MfG Stephan
 

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