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die Frage ist so dumm nicht: welches Kabel führt + und welches - ?
2x löten, 2x testen... bei Pech nochmal löten
das kann schon lästig sein, wenn man immer den Phasenknopp drücken muss (oder die Spur invertieren...)
trotzdem bleibt die Frage nach dem Übertrager...
(ich habe das Shure Datenblatt nicht ganz ohne Grund verlinkt)
manche 'tunen' das Mikro, indem sie dem Übertrager weglassen...
hast Du schon gelötet?
Wenn Nein schau Dir mal die Leitungsenden und die Lötstellen an (Lupe). Anhand des Bildes an der Fläche wo die Lötstellen (vergleich Leitung + Lötauge) abgerissen sind kann mit ziemlicher sicherheit optisch festgestellt werden welche leitung wo angelötet war.
BTW: Ich habe Deinen Threadtitel mal etwas angepasst damit er aussagekräftiger ist.
Ich habe leider die Leitungsenden gleich abisoliert. Das mit den Krokoklemmne ist eine sehr gute Idee. Leider habe ich nur im Proberaum eine Anschlussmöglichkeit.
Das Mirko habe ich gebraucht gekauft. Erster Test vor ein paar Monaten,alles gut.
Am Sonntag wollte ich meine eigenen Lieder meiner neuen Band vorstellen.
Nagelneues Kabel von T. ans Mischpult gestöpselt und an das Mikro. Erst konnte ich mich hören, dann nicht mehr.
Ich habe den Knopf vom Kabel gedrückt und wollte das Mikro wieder abstöpseln.
Dann löste sich der Boden vom Mikro und die Kabel rissen ab, da das andere Teil noch am Kabel war.
Viel Erfolg!
Und wenn es tönt dann heb mal ein 2. Mikrofon daneben und sprech in beide auf einmal.
Wenn es dann leiser wird ist ein Mikrophon Phasengedreht.
Dann an der Lüsterklemme mal die Polarität vertauschen. Jetzt müsste es lauter werden wenn Du in beide Mikrophone auf einmal sprichst.
mit Abstand/Laufzeit hat das nichts zu tun - und es ist für ein einzelnes Mikrofon tatsächlich bedeutungslos...
aber sobald ein zweites dazu kommt, kann es dazu führen, dass man sich im Monitor-Mix nicht mehr (richtig) hörst
bei (zB) 2 Mikros für Gitarre und Gesang wird das jeweils andere Signal um den Betrag des Übersprechens reduziert
gilt sinngemäss natürlich auch für Aufnahmespuren...
Im Prinzip verstehe ich das. Nur in der Realität wird es doch unmöglich dazu kommen, dass in beide Mikrofone exakt das gleiche Signal mit exakt dem gleichen Pegel gesprochen/gespielt wird.
Nur dann kann es doch zu Auslöschungen kommen. Im Normalfall allerdings wird es immer die lustigsten Überlagerungen und auch Auslöschungen geben, wenn sich eine komplette Band austobt. So was nenne ich dann "den typischen Klang" der Band.
Aber ok, wenn man die richtige Anschlussfolge wählt, ist schon besser.
Old-Papa
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
Das ist Physik, und die lässt sich nicht betrügen. Mikrofone koppeln einfach ab einer "gewissen" Lautstärke. Das kann man mit besserer Mikrofonplatzierung und geschicktem Einsatz von Filtern (EQ) noch positiv beeinflussen. Das beste Mittel ist aber immer das Reduzieren der Lautstärke.