Serge Bailmann
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Nach langem hin und her habe ich es dann doch mal geschafft diesen Text zu Ende zu schreiben. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mir relativ schwer fällt den Inhalt des Songs in ein paar Worten zusammenzufassen, es geht aber im Großen und Ganzen um die Idee des Kollektivs und wie diese mehr oder weniger auch missbraucht werden kann (siehe Nationalismus, "Volksgemeinschaft", "Wir sind wieder wer..."-Parolen, aber auch die Anschließung an Subkulturen, etc.) bzw. wie dies auch als eine Art Flucht vor neuen Denkweisen und Ideen für viele Menschen dient.
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung, wobei ich jetzt niemandem meine Intention, die ich beim Schreiben des Textes verfolgte, aufdrücken will und ich hoffe, dass der Text an manchen Stellen auch vielseitig interpretierbar ist.
Ok, aber nun genug von dem Geschwafel.
Shady Comfort (vorläufiger Titel)
Verse 1:
Looking for a half-hearted answer to the question who "we" are
Selfless confessions come a little bit too late
Not many tried to figure it out because it's hard to see fall(-ing)* apart
What you and your so-called friends constructed over years
Refrain:
A collective insecurity is veiled with that banner and
This shady comfort nips other ways in the bud
Infinite freedom doesn't mean the reanimation of
A corpse that lies here for a very long time
Verse 2:
A natural urge became to a flight for an overdue change
And all the well-tried habits seem to be obsolete
Wait for the wave that brings you back in 1968
And you'll know what it means when you do what you hate
Refrain:
-II-
Musikalisch gesehen ist der Song so eine Art Halbballade, sprich cleane Strophen und verzerrter Refrain.
An der Stelle mit dem * und bei einigen anderen Passagen bin ich übrigens mir nicht ganz sicher, ob das grammatikalisch so ganz richtig ist... hmm..
Konstruktive Kritik ist erwünscht, schließlich winken bei meinen Texten die Bandkollegen immer so nach dem Motto "Ist mir zu kompliziert geschrieben" ab und von daher würde ich gerne mal ein paar andere Meinungen hören.
Gruß
Serge Bailmann
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung, wobei ich jetzt niemandem meine Intention, die ich beim Schreiben des Textes verfolgte, aufdrücken will und ich hoffe, dass der Text an manchen Stellen auch vielseitig interpretierbar ist.
Ok, aber nun genug von dem Geschwafel.
Shady Comfort (vorläufiger Titel)
Verse 1:
Looking for a half-hearted answer to the question who "we" are
Selfless confessions come a little bit too late
Not many tried to figure it out because it's hard to see fall(-ing)* apart
What you and your so-called friends constructed over years
Refrain:
A collective insecurity is veiled with that banner and
This shady comfort nips other ways in the bud
Infinite freedom doesn't mean the reanimation of
A corpse that lies here for a very long time
Verse 2:
A natural urge became to a flight for an overdue change
And all the well-tried habits seem to be obsolete
Wait for the wave that brings you back in 1968
And you'll know what it means when you do what you hate
Refrain:
-II-
Musikalisch gesehen ist der Song so eine Art Halbballade, sprich cleane Strophen und verzerrter Refrain.
An der Stelle mit dem * und bei einigen anderen Passagen bin ich übrigens mir nicht ganz sicher, ob das grammatikalisch so ganz richtig ist... hmm..
Konstruktive Kritik ist erwünscht, schließlich winken bei meinen Texten die Bandkollegen immer so nach dem Motto "Ist mir zu kompliziert geschrieben" ab und von daher würde ich gerne mal ein paar andere Meinungen hören.
Gruß
Serge Bailmann
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