GoodYear
Registrierter Benutzer
Hallo Mitbassisten,
für einen neuen KB habe ich mir den Tonabnehmer Shadow 965-B zugelegt und bin recht zufrieden. Hier eine Testaufnahme:
Rechts ist 100% Mikro (Fame Studio C02 Großmembran), links 100% Tonabnehmer zu hören.
Und weil ich grad dabei war, gab's zum Spaß auch noch etwas Bandbegleitung dazu:
:-D
Der 965 klingt in meinen Ohren so ähnlich wie der Passiv-Balsereit, den ich allerdings auf einem anderen Bass habe. Mikro klingt wie immer noch am besten. Der kleine Vorverstärker lässt sich ganz gut hinter dem Saitenhalter verstecken, so dass man nur noch die beiden Nanoflex-Flächen und zwei Kabel sieht. Das kleine silberne Plastikgehäuse sieht nicht soll aus, das will ich nicht sichtbar am Bass haben. Die beiden unter den Steg geklemmten Flächen sind so dünn, dass sich die Saitenlage nicht merklich verändert. Einfach den Bass auf den Rücken legen, die Saiten etwas lockern, einen Stegfuß nach dem anderen hochdrücken und die Flächen dazwischen schieben. Vorteil des Preamps ist, dass das Kabel zum Amp lang sein darf. Nachteil: Ungutes Gefühl, wann die 3V-Batterie leer ist. Soll aber ein jahr halten. Werde trotzdem immer Ersatz dabei haben müssen, wiegt aber zum Glück nix. Vielleicht kürze ich noch die beiden Zuleitungen um 2 cm, weil sie bedrohlich nah an der Decke herum hängen. Aber erst mal sehen. Die beiden Steckerchen sind jedenfalls nicht verschweißt, sondern lassen sich öffnen.
Vielleicht hilft das hier ja jemandem bei der Pickup-Wahl. ich kann den 965 empfehlen, aber hört selbst. Jetzt steht noch ein Test bei Realbedingungen und erhöhter Bühnenlautstärke an.
Gruß,
Pablo
für einen neuen KB habe ich mir den Tonabnehmer Shadow 965-B zugelegt und bin recht zufrieden. Hier eine Testaufnahme:
Rechts ist 100% Mikro (Fame Studio C02 Großmembran), links 100% Tonabnehmer zu hören.
Und weil ich grad dabei war, gab's zum Spaß auch noch etwas Bandbegleitung dazu:
:-D
Der 965 klingt in meinen Ohren so ähnlich wie der Passiv-Balsereit, den ich allerdings auf einem anderen Bass habe. Mikro klingt wie immer noch am besten. Der kleine Vorverstärker lässt sich ganz gut hinter dem Saitenhalter verstecken, so dass man nur noch die beiden Nanoflex-Flächen und zwei Kabel sieht. Das kleine silberne Plastikgehäuse sieht nicht soll aus, das will ich nicht sichtbar am Bass haben. Die beiden unter den Steg geklemmten Flächen sind so dünn, dass sich die Saitenlage nicht merklich verändert. Einfach den Bass auf den Rücken legen, die Saiten etwas lockern, einen Stegfuß nach dem anderen hochdrücken und die Flächen dazwischen schieben. Vorteil des Preamps ist, dass das Kabel zum Amp lang sein darf. Nachteil: Ungutes Gefühl, wann die 3V-Batterie leer ist. Soll aber ein jahr halten. Werde trotzdem immer Ersatz dabei haben müssen, wiegt aber zum Glück nix. Vielleicht kürze ich noch die beiden Zuleitungen um 2 cm, weil sie bedrohlich nah an der Decke herum hängen. Aber erst mal sehen. Die beiden Steckerchen sind jedenfalls nicht verschweißt, sondern lassen sich öffnen.
Vielleicht hilft das hier ja jemandem bei der Pickup-Wahl. ich kann den 965 empfehlen, aber hört selbst. Jetzt steht noch ein Test bei Realbedingungen und erhöhter Bühnenlautstärke an.
Gruß,
Pablo
- Eigenschaft