SH-2n und SH-4 JB für Fender Blacktop Stratocaster?

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Hey Leute! :)

Ich habe eine Fender Blacktop Stratocaster. Die Idee der Gitarre gefällt mir sehr gut. Es handelt sich um eine HH-Stratocaster.
Die Humbucker werden in zwei Positionen des 5-Wege-Schalters gesplittet. In einer Positionen laufen dann die beiden inneren Single Coils zusammen, in der anderen die beiden äußeren Single Coils. Der Sound entspricht dann ungefähr den Zwischenpositionen einer normalen Strat.
In den restlichen drei Positionen ergeben sich die üblichen Humbucker-Varianten.

Die Gitarre wird von mir als Allrounder gespielt. Soll heißen, von lautem Rock über poppige Zauber-Arpeggios, bis hin zu knackigem Funk (mit Hilfe der Spilt-Positionen) möchte ich mit ihr alles soweit spielen können.
Die Gitarre ist mit 12er Saiten bestückt und komplett einen Ganzton nach unten gestimmt (für die rockigen Sachen gut). Sie wird von mir in Coverbands gespielt.

Nun finde ich, dass die Stock-Pickups ganz schön dumpf klingen. Irgendwie fehlt da jegliche Brillianz, sodass die Gitarre am Amp recht "billig" klingt, während sie akustisch einen tollen Eindruck macht. Ich möchte also das ganze Konzept der Gitarre unverändert lassen und einfach "nur" bessere" Tonabnehmer haben.
Ich habe mich im Internet mal nach "Allrounder-Humbuckern" umgeschaut und bin bei der Kombination "SH-2n HJazz Humbucker" in der Halsposition und "SH-4 JB" in der Brückenposition gelandet.
Das soll wohl eine sehr verbreitete Kombination sein. Zudem gibt es die bei Thomann gleich im Set.

Da ich mich bisher noch nie mit dem Thema Tonabnehmer beschäftigt habe, möchte ich nun, bevor ich bestelle, noch nachfragen, ob

1. die Tonabnehmer eine gute Wahl sind und
2. ob die Tonabnehmer auch diese gesplittete Reihenschaltung für die Funksounds könnten

Den Einbau selbst lasse ich dann von einem Gitarrenbauer vornehmen (bin handwerklich echt unbegabt).

Vielen Dank schonmal für eure Antworten :)
Liebe Grüße
Brian
 
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Hey ;)

zu 1.: Ich habe selber den SH-4 in einer Strat und in einer Tele verbaut und liebe den Sound :D (spiele auch Punk, Rock, Blues-Rock)
Meiner Meinung nach kannst du damit absolut nichts falsch machen.

zu 2.: Kenne mich, was das angeht, leider genauso wenig aus, aber da die PU's aber vier-adrig sind, gehe ich davon aus, dass das machbar ist.

LG
 
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Ist das die hier http://intl.fender.com/de-DE/guitars/stratocaster/blacktop-stratocaster-hh-maple-fingerboard-black/ ??

Da steht ja auch "ein Modell mit zwei High-Gain-Tonabnehmern" !!
Daher ist deine Beschreibung von Dumpf

Nun finde ich, dass die Stock-Pickups ganz schön dumpf klingen. Irgendwie fehlt da jegliche Brillianz, sodass die Gitarre am Amp recht "billig" klingt, während sie akustisch einen tollen Eindruck macht.

eigentlich nur logisch. High Gain funzt eben nicht so prima mit mehr Höhen.

So die SH2 SH4 Kombi hatte ich in einer Les Paul drinne und inzwischen
komplett ausgetauscht. SH2 klingt zwar ganz nett , in einer Les Pauls aber
für MICH zu bassstark. Das könnte in einer Strat, die ja akustisch weniger
Bässe hat , könnte das aber ganz gut funktionieren.

Den SH4 empfinde ich aber als kurz vor high Gain PU mit seinen 14 kohm.
Ich fand ich fürchterlich mittig und für chrunch Sounds schon zu heavy.
Da kommt bei mir null bluesy Feeling auf.

Aber sowohl gute "no high Gain" Humbucker Sounds und gleichzeitig gute
split Sounds sind echt schwer in einem PU zu finden .......
:confused:
 
Jep das ist die Gitarre.

Die Gitarre wurde damals eher als flexibles Rockbrett angepriesen. Dass das "High-Gain-Tonabnehmern" sein sollen, würde ich persönlich nicht unbedingt unterschreiben wollen. Ich denke das ist eher Marktschreierei, mit der Fender versucht hat, sich Zielgruppen zu erschließen, die sie normalerweise nicht ansprechen (nach dem Motto: "Ja die Gitarre KÖNNTE auch Metal") ^.^

Das dunkle und dumpfe kommt auch im verzerrten Kanal durch. Klingt also auch mit High-Gain gespielt seeeeeeeeehr bassig. Ich habe als Vergleich z.B. auch eine PRS SE Custom 24 7-String und die klingt sowohl clean, als auch verzerrt richtig gut (ist meine derzeitige Hauptgitarre für die Cover-Geschichten). Da fehlt dann nur wieder das stratmäßige, sowohl im Sound, als auch in der Art und weise, wie sie sich spielt :)

Die Gitarre soll kein Genre perfekt bedienen. Dass ne normale Strat wesentlich stratiger klingt als die Blacktop und ne Les Paul verzerrt auch mehr Rock-n Roll ist, fände ich vollkommen in Ordnung. Geht mir halt darum eine flexible Gitarre mit gutem Klang zu haben.

Aber vielen Dank schonmal für die Rückmeldungen!
 
Das ist ja sozusagen eine Brot-und-Butter-Kombination. In einer Strat machen sich beide PUs ganz gut.

Der SH-2 Jazz klingt sehr klar, sauber und artikuliert. Gewissermaßen schon ein Allrounder. Mit ihm macht man nichts falsch, aber er hat auch keinen besonderen Charakter.
Der SH-2 ist in einer Strat in der Regel auch nicht zu stark in den Bässen. Zur Not tauschst Du den Alnico 5 gegen einen Alnico 2 und Du hast einen APH-1 Alnico 2 Pro. Der hat etwas weniger Bässe, die auch ein weniger instabiler sind und klingt insgesamt cremiger, wärmer und runder, trotzdem nicht muffig oder dunkel.
Der APH-1 wäre auch eine Alternative, obwohl für Funk der SH-2 wahrscheinlich noch geeigneter ist.

Eine gute Alternative am Steg könnte auch der SH-5 Custom sein. Der ist in meinen Ohren mehr Allrounder als der SH-4 JB, der sehr wählerisch ist, was die Gitarre angeht. Strats mag er meistens sehr gern, aber Les Pauls oder Mahagonigitarren sind oft schwierig.
Der SH-5 ist grob gesagt ein aufgemotzter PAF und klingt breiter und ausgeglichener als der JB (nicht so penetrant in den Mitten).
Er fühlt sich beim Spielen auch nicht so "heiß" an, wie der JB, der Output bewegt sich im mittlerem Segment (14K, AWG43). Rockige Sachen bringt er auch sehr gut rüber.
Du kannst Dir ja auch mal die Varianten SH-11 Custom Custom (Alnico 2, sehr warm, wenig lose Bässe und runde Höhen) und SH-14 Custom 5 (klare, betonte Bässe und Höhen, dafür Loch in den Mitten) anhören.
Gesplittet hat der Custom auch noch genug Power. Mein Custom, den ich mit einem Alnico 8 gemoddet habe klingt gesplittet ein wenig wie ein Telecaster-Steg-SC.
 
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Hey Stratz! :)

Vielen Dank für den Tipp mit dem SH-5! Hab mich mal ein bisschen belesen und glaube auch, dass er mir für mein Vorhaben besser gefallen könnte als der Sh-4 JB.

Damit ist dann meine Bestellung für morgen wohl besiegelt :D
 
Hi,

zum SH-5 - sicher kein Fehler - würde ich Dir als HalsPU statt eines SH-2 einen Duncan Pearly Gates empfehlen, und zwar die Bridgeversion. Der hat etwas mehr Power, sodass die Kombi mit dem doch recht heißen Duncan Custom damit ausgewogener klingt. Auch die Splitsounds kommen damit mMn besser rüber. Die Bridgeversion habe ich sogar schon in der Paula am Hals gehabt, und auch da gabs kein Mulmen und Matschen.

Durch die bissigen Hochmitten und eher schlanken Bässe finde ich den PG in der Halsposition sehr gut aufgehoben, und er schwimmt bei HiGain nicht so leicht weg wie der SH-2.

Den APH-2 - übrigens wohl nix anderes als ein SH-2 mit AlNiCo II-Magnet - fände ich im Prinzip auch gut (und würde ihn ebenfalls klar einem SH-2 vorziehen), aber der PG hat doch nochmal etwas mehr Würze und singt bei Soli auch schöner. Ich glaube nicht zuletzt, dass man da die Balance an der Klangregelung zum SH-5 besser hinkriegen wird.

Gruß, bagotrix
 
Ich würde als Alternative noch Dimarzio AirNorton und ToneZone ins Rennen werfen. Mir haben die besser gefallen als die Duncans
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Vielleicht disqualifiziert mich aber auch die Tatsache, dass ich die Blacktop Humbucker gar nicht schlecht finde...
 
Hey hey

Die Idee mit dem Pearly Gates klingt spannend. Ich bin aber erstmal beim SH-2 geblieben. Falls der SH-2 es nicht bringen sollte, werde ich deine Idee auf jeden Fall im Hionterkopf behalten :)
 
Das mit dem Pearly Gates wollte ich auch vorschlagen. An der Bridge mit Vorsicht zu genießen, aber am Hals ein sehr angenehmer Humbucker. Ich bin eigentlich kein Freund von Humbuckern am Hals, da es mir meistens zu übertrieben cremig klingt. Der PG klingt da immernoch recht hell und knackig, ohne dieses "süße" vermissen zu lassen.

An der Brücke mit dem SH-5 machst du bei einer Strat nix falsch, wobei ich den SH-11 nochmal etwas cooler finde. Ich hab beide in den verschiedensten Gitarren, in von Natur aus hell klingende Gitarren setze ich den SH11 ein und in etwas leblose den SH5.
 
Mit dem SH-11 (bzw. TB-11) bin ich persönlich nicht so glücklich geworden. Der ist schon sehr schlank untenrum, und wenn man die Bässe dann am Amp aufdreht, wirds gerne etwas matschig.

Grundsätzlich sind SH-5, SH-11 und SH-14 aber eh der exakt gleiche HB, nur mit jeweils anderem Magneten (Ceramic, AlNiCo II bzw. V). Den auszutauschen ist ja kein Ding, insofern kann der TE da durchaus noch die anderen Varianten herstellen, wenn ihm der SH-5 noch nicht ganz passt. Allerdings klingen die damit dann auch extrem unterschiedlich, der Custom recht ausgeglichen, SH-11 mittenlastig und SH-14 genau andersherum, fast nur Bässe und Höhen. Letzteres lässt sich etwas abmildern, indem man einen "unoriented" AlNiCo V verwendet, der aber nicht so einfach zu beschaffen ist.

Mir persönlich gefällt dieser HB ausgerechnet mit dem Magneten am besten, den es ab Werk nicht gibt, nämlich mit einem AlNiCo 8. Dem ursprünglichen Custom (SH-5) recht ähnlich, aber doch noch etwas singender, dichter und runder im Charakter. Ganz typisch für AlNiCos ist, dass dieser Effekt in den hohen Lagen größer wird, während das Klangbild bei Ceramics über das ganze Griffbrett konstanter bleibt. Für Heavy Rhythmus ist die Urversion mit Ceramic mMn immer noch unschlagbar, für Leads hat der AlNiCo 8 die Nase ein Stückerl vorn.

Gruß, bagotrix
 
Ja, das mit den schlanken Bässen stimmt wohl, macht aber bei mir nichts aus, da ich sowieso immer einen Bass- und Höhenarmen Sound fahre, manchmal klingts auch etwas trötig. Ist aber im Bandgefüge toll, da vermisst man nichts ;)

Keramik-Pickups werden in den hohen Lagen oft "glasig", gerade wenn man nicht so viel Verzerrung fährt. Ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben soll. Beim SH5 ist das nicht ganz so krass wie bei vielen anderen aus der Sparte.
 
Ja, das mit den schlanken Bässen stimmt wohl, macht aber bei mir nichts aus, da ich sowieso immer einen Bass- und Höhenarmen Sound fahre, manchmal klingts auch etwas trötig. Ist aber im Bandgefüge toll, da vermisst man nichts ;)

Keramik-Pickups werden in den hohen Lagen oft "glasig", gerade wenn man nicht so viel Verzerrung fährt. Ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben soll. Beim SH5 ist das nicht ganz so krass wie bei vielen anderen aus der Sparte.

Daher der bewährte Mod mit dem Alnico 8 beim Custom. Dann wird es eine runde Sache :great:. Schade, dass Seymour Duncan diesen PU nicht in Serie produzieren möchte und sich stattdessen für den SH-15 Alternative 8 entschieden hat.
 
Den SH-15 hab ich noch nie probiert, der scheint aber n ziemliches Outputmonster zu sein. Die von Duncan sind ja nicht doof, wenns genug Leute "requesten", werden die vielleicht auch mal die Custom-Spulen mit dem Magneten ausstatten.

Hat eigentlich schonmal jemand Alnico-2 in einen SH-4 gestopft? Der müsste dann doch dieses "sizzlige" etwas verlieren, oder?
 
Bei Seymour Duncan haben sie sich wohl entschieden einen PU zu entwickeln, der alle "Vorteile" eines Alnico 8-Magneten vereinigt. Getestet habe ich ihn noch nicht. In den Vergleichsvideos gefällt er mir aber nicht so gut.

Ein Alnico 2 im SH-4 JB ist im Seymour Duncan-Forum auch ein sehr beliebter Mod. Der PU wird wohl etwas "runder".
Es gibt im Custom Shop von Seymour Duncan auch eine Prototyp-Version des JB mit Alnico 2 (Concept Set). Der Warren De Martini-PU ist auch an den SH-4 angelehnt und hat einen Alnico 2.

In diesem Thread wurde das letztens auch diskutiert:
Magnet-Tausch an SD SH-2 und SH-4
Der TE hat allerdings einen Alnico 4 in den JB gesetzt. Vielleicht testet er ja noch mal den Alnico 2 im JB und teilt uns das Ergebnis mit.
 
hey ähm also sry das ich dir jetzt nicht direkt auf deine frage antworte da ich selber auch eine frage an dich habe zum thema deiner gitarren zuerst einmal weil mich das selber sehr interresiert
Schnarrt die Strat unverstärkt bei dir ?
und jetzt zu deinem problem hast du den schon probiert die humbucker Position an der Gitarre nach oben zu schrauben ?
Also bei meiner billig Strat hats auch funktioniert da noch Höhen raus zuholen und wenn du schon neue Hummis drin hast und noch immer nicht zufrieden bist versuch doch selber die Pick Ups solange einzustellen bis es passt.;)
Mfg Max
 
um Deine 2.Frage auch zu beantworten, ja das geht!
Beide PUs sind splittbar und damit sind alle erdenklichen Schaltungen realisierbar.
Für einen Gitarrenbauer sollte das schon gar kein Problem sein.
Ich habe in meiner Strat einen SH1 am Neck und einen SH4 am Steg und die klingen da sehr gut für mich und liefern alle Sounds.
 
@guitarfreak-b.:

Nachdem der Thread jetzt mal wieder hochgekommen ist, würde mich interessieren, bei welchen PUs Du letztlich gelandet bist bzw. welche Erfahrungen Du mit Deiner Wahl gemacht hast.

Gruß, bagotrix
 
Hey Leute! :)

Ich habe den JB am Hals und den SH5 am Steg eingebaut und es hat sich massiv gelohnt! :)
Stark Verzerrt macht der SH 5 allein einen grandiosen Job. Clean nutze ich meist entweder die gesplitteten Ziwschenpositionen (bei funkigen Sachen und wenn ich Akkorde "schrammel") oder beide Humbucker zusammen (für Arpeggios). Wenn ich auf die gesplitteten Zwischenpositionen gehe und das Volume-Poti weit runter drehe, bekomme ich aus dem eigentlich voll verzerrten Kanal nen wunderschönen Crunch-Sound raus. Das muffige, billig klingende der alten Tonabnehmer ist komplett verschwunden, war also eine gute Idee aufzurüsten.
Den Halstonabnehmer allein nutze ich in der Band bisher selten. Für Jazziges würde er sich super eignen, aber solche Kontexte kommen zur Zeit bei mir nicht vor.

Kur gefasst: Die Blacktop ist durch den Tonabnehmertausch meine absolute Lieblingsgitarre geworden.
Von der Bespielbarkeit war sie das ja vorher auch, aber jetzt ist sie SOundmäßig auch unschlagbar geworden. Sie klingt vor allen Dingen so....ja wie sage ich... so "lebendig" und mit nem leicht angezerrten Sound richtig schön weich und angenehm. Da kann sogar meine 7-saitige PRS SE nicht mithalten, da ich schon ziemlich gut finde. Wobei die Gitarre auch einfach eine andere "Intention" hat, denke ich.

Also vielen Dank für eure Hilfen! :)

Hey spacemax7: Das kann ich dir nicht mehr genau sagen, ich habe sie direkt, nachdem sie ankam zum Gitarrenbauer geschickt, um ein Setup für ein D-Tuning mit 12er Saiten durchführen zu lassen. Dadurch war sie relativ schnell gut eingestellt. Bei mir schnarrt also nichts. Ob das im Originalzustand auch so war, weiß ich nicht mehr.
 
Ein SH-4 JB am Hals ist schon eher ungewöhnlich, da der HB ziemlich heiß ist (ca. 16K), aber es gibt durchaus Freunde dieser Kombination.
Oder meinst du den SH-2 Jazz, wie in diesem Post angedeutet:
SH-2n und SH-4 JB für Fender Blacktop Stratocaster?

Für Splitsounds ist es aber nicht schlecht, wenn ein Humbucker einen etwas größeren Widerstand hat. Ein PAF klingt gesplittet manchmal schon etwas dünn.
 

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