Soulagent79
Registrierter Benutzer
Ich muss mal wieder zu Kreuze kriechen in Sachen Gitarrenmodifikation.
Aber man lernt ja durch seine Fehler.
Folgendes:
Ich habe eine Gibson SG Special Faded. Diese wollte ich auf drei Pickups aufrüsten.
Deshalb habe ich in der Pickup Cavity einen Swimming Pool gesägt.
Bild vorher:
Bild nachher:
Anhang anzeigen 339187
Nach getaner Arbeit bin ich aber durch nette Beratung hier im Forum, zu dem Schluss gekommen, doch kein drittes Pickup
einzubauen, weil meine ursprüngliche Vorstellung eines einzelnen P90s in der Mittelstellung, nicht mit der Schaltung hingehauen hätte.
Meine Vorstellung wäre also nur sehr kompliziert zu realisieren gewesen.
Also Kommando zurück.
Ich will nun wieder die alten PUs einbauen, alles in den Ursprungszustand zurückversetzen.
Meine Frage ist nun, inwieweit ich die SG durch das Wegsägen der beiden Holzenden in der Cavity beschädigt habe, bzw.
ob diese beiden fehlenden Stückchen eine Auswirkung auf den Klang haben werden.
Eigentlich müsste doch der Hauptanteil der Schwingung bzw. Resonanz im hinteren Teil des Korpus stattfinden, oder nicht?
Ich spiele mit dem Gedanken mir vom Gitarrenbauer einen Mahagoni-Balken als Reparaturmaßnahme an die Stelle setzen zu lassen,
was aber sicherlich auch eine Kleinigkeit kosten würde - wenn es denn nötig ist.
Was sagen die Experten dazu?
Ist diese Reperatur notwendig oder soll ich einfach wieder alles zusammenbauen, Pickguard drauf und die Angelegenheit vergessen?
Interessant ist, dass in den späten 60ern, alle SGs, auch die mit zwei Humbuckern, mit einem Swimming Pool ausgeliefert wurden, weil Gibson sich den Aufwand nicht machen wollte, für jedes Modell eine eigene Fräsung vorzunehmen.
Bild:
Ist das also eher eine Voodoo-Angelegenheit?
Die SGs der späten 60s stammen ja noch aus der Zeit, als bei Gibson noch nicht die Qualitätsbremse der Norlin Ära angezogen war.
Aber man lernt ja durch seine Fehler.
Folgendes:
Ich habe eine Gibson SG Special Faded. Diese wollte ich auf drei Pickups aufrüsten.
Deshalb habe ich in der Pickup Cavity einen Swimming Pool gesägt.
Bild vorher:
Bild nachher:
Anhang anzeigen 339187
Nach getaner Arbeit bin ich aber durch nette Beratung hier im Forum, zu dem Schluss gekommen, doch kein drittes Pickup
einzubauen, weil meine ursprüngliche Vorstellung eines einzelnen P90s in der Mittelstellung, nicht mit der Schaltung hingehauen hätte.
Meine Vorstellung wäre also nur sehr kompliziert zu realisieren gewesen.
Also Kommando zurück.
Ich will nun wieder die alten PUs einbauen, alles in den Ursprungszustand zurückversetzen.
Meine Frage ist nun, inwieweit ich die SG durch das Wegsägen der beiden Holzenden in der Cavity beschädigt habe, bzw.
ob diese beiden fehlenden Stückchen eine Auswirkung auf den Klang haben werden.
Eigentlich müsste doch der Hauptanteil der Schwingung bzw. Resonanz im hinteren Teil des Korpus stattfinden, oder nicht?
Ich spiele mit dem Gedanken mir vom Gitarrenbauer einen Mahagoni-Balken als Reparaturmaßnahme an die Stelle setzen zu lassen,
was aber sicherlich auch eine Kleinigkeit kosten würde - wenn es denn nötig ist.
Was sagen die Experten dazu?
Ist diese Reperatur notwendig oder soll ich einfach wieder alles zusammenbauen, Pickguard drauf und die Angelegenheit vergessen?
Interessant ist, dass in den späten 60ern, alle SGs, auch die mit zwei Humbuckern, mit einem Swimming Pool ausgeliefert wurden, weil Gibson sich den Aufwand nicht machen wollte, für jedes Modell eine eigene Fräsung vorzunehmen.
Bild:
Ist das also eher eine Voodoo-Angelegenheit?
Die SGs der späten 60s stammen ja noch aus der Zeit, als bei Gibson noch nicht die Qualitätsbremse der Norlin Ära angezogen war.
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