Sex-Spielzeuge als "Gesangshilfe"

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Man lese diese Artikel:

Really Good Vibrations: Study Uses Sex Toy To Loosen Up Singers' Vocal Chords

Sex toy gives singers an extra octave

Natürlich ist die extra Oktave nur ein Aufreisser, dennoch scheint an dieser Lockerung etwas dran zu sein.

Ich gehe mal davon aus, dass die Artikel verständlich sind, wenn aber jemand nicht damit zurechtkommt Übersetze ich gerne Teile daraus.


Was haltet ihr davon? Wäre eventuell jemand von unseren Kolleginnen bereit das beschriebene Auszuprobieren? *g*
 
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Wie auch immer: da es ja erstmal nur ne Theorie ist, habe ich es von "Gesangspraxis" in die Plauderecke geschoben.

Topic:

Nun ja: Sex an sich - ob mit oder ohne Spielzeug - soll ja für allerhand gut sein. Warum nicht auch fürs Singen:nix:

Blöd wäre nur, wenn man das Zeug mit auf die Bühne nehmen müsste, um die gewüschte Tonhöhen zu erreichen.
 
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Wie auch immer: da es ja erstmal nur ne Theorie ist, habe ich es von "Gesangspraxis" in die Plauderecke geschoben.

Alles klar, danke. War mir selber nicht sicher wo ichs reinposten sollte.

Bin noch immer gespannt auf einen Test. Wenn sich keiner bereiterklärt, werd ich mir so ein Ding was moniaqua verlinkt hat bestellen und ausprobieren.
 
Ich hab das kurz mal ausprobiert. (Fragt nicht. ;) )
Ich fand's eher unangenehm, wobei ich jetzt natürlich nichts über Frequenz und Intensität sagen kann.
Hab im Moment einen Reizhusten, aber durch die - ich nenn´s mal Störschwingungen - hatte ich eher erst recht das Gefühl verschleimt zu sein, oder dass das was aufeinanderschlägt, was eigentlich nicht sollte, außer man erwischt genau die Frequenz der Vibrationen. (Lag also durchaus im Bereich der menschlchen Tonerzeugung, genau hab ich jetzt nicht geschaut. )
Ich kann mir schon vorstellen, dass man jetzt unwillkürlich gegen diese Störung anarbeitet und dass die zusätzliche "Spannung" dann eben vor allem in der Höhe hilft (mir allerdings nicht ) und ich bilde mir ein, dass der Ton um so weniger gestört wird, je mehr ich auf einen möglichst tragfähigen Klang einstelle. Vielleicht auch, dass bei etwas längerer Benutzung und leichter Verschleimung der Schleim verstärkt abgeschüttelt wird.
Aber Lust auf längere Tests hab ich ehrlich gesagt nicht, dazu hat es sich zu unnatürlich angefühlt und zu viel Schwebungen in die Stimme gebracht. (Das ist vielleicht aber auch dem Husten geschuldet. )
Wenn jemnand einen regelbaren Vibrator hat, könnte der ja auf die genannten Frequenzen eingestellt und mehr oder weniger direkt aufgelegt werden um die Intensität zu regeln.
Extra bestellen würde ich mir das oben beworbene Teil eher nicht.

Allerdings wird im Artikel hauptsächlich von Schauspielern gesprochen, die zwar wahrscheinlich auch alle eine Gesangstrainig haben, aber vielleicht nicht ganz so routiniert sind, was Gesang angeht. (Was z.B. den wunderbaren Zuwachs von einer Oktave erlären könnte.)
Auch das Auflegen auf Stirn etc. spricht für mich eher dafür, dass es vielleicht bei Projektion und Stimmsitzfindung hilft, aber eben nicht darüber hinaus, was ein geübter Sänger eh schon gelernt hat.
 
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Das scheint allerdings eine Sonderanfertigung zu sein und wohl nicht das, was manche Leute im Schlafzimmer haben:

"The vibrator doesn't look like what many might imagine — it's the size of a computer mouse. With a frequency between 100 and 120, it's pretty close to the range of the human voice".

Bin mal gespannt, wann das Wundeteil seriell hergestellt und vermarktet werden wird und vor allem, was es kosten soll ;)
 
Wobei es da eher um ein neutrales Aussehen und besseres Handling zu gehen scheint, als um eine besondere Funktion.
 

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