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cuneiform
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Hallo, Zusammen
Die Corona-Zeiten bewirken Änderungen in der Lebensweise. Die Grenzen zwischen Beruf und Hobby werden fließend. Neue Lebenspläne kommen unabhängig vom Alter auf wie ein Muss. Dem Gedankenaustausch kommt immer mehr Bedeutung zu. Was früher unbedenklich schien, scheint nun durchaus realistisch zu sein. Aber vllt nur scheint so.
Ich habe manche Träumereien inzwischen losgeworden, und zwar aufgrund von andaneurnden Lektüren im weltweiten Internet. Aber ich möchte mich noch weiter bessern und nun bin hierher gekommen,
um an einen Gedankenaustausch mit Sachkennern zu gelangen.
Das Vorhaben. Zunächst habe ich mir vorgenommen, ich hätte lieber es so, wie es anscheinend in der Zukunft sein sollte: 2 MIDI Controllers zulegen, dann einen unbegrenzten Haufen von Softwares - wie es doch an und für sich sein sollte - austauschweise erwischen und so an die eigene Musik ranzugehen.
Aber i wo... Vorerst soillte man sich in diesen gut orientieren und orientieren lassen, also vom Anderen bzw. den Anderen abhängig, je nach dem. Beispielweise, die Gebrauchsanleitungen (Pl.! sic! NB!) von Cubase als einer DAW kommen nahezu an einen Umfang von ca. 350-450 Seiten ran. Daneben gibt es doch etliche mehr als nur diese DAW. Mit etwa 4 in Frage kommenden Softwares wären dies schon doppelt so mehr Seiten durchzuarbeiten. Hinzu kämen doch noch etliche VST und VSTi mit ihren eigenen Pro und Contra ohne jegliche Erfahrung meinerseits. Klar, es liegt nun offensichtlich auf der Hand, diese Vorgehensweise wäre nicht für mich, wenn ich von Scratch auf handeln sollte.
Und ja: Die qualitätsvollen MIDI-Tastaturen als Controllers haben nahezu denselben Preis wie manche Synths, so ab ca. 130-150 EUR, 2 Manuale also ab 260-300 EUR und darüber. Demgegenüber normale Synths ab ca. 500 EUR aus zweiter Hand. Und manche Profis schreiben hierzu: Die Budget-Tastaturen reichen nicht für 3 Jahre Workflow aus. Die analogen Synths sind in diesem Sinne auch noch berechtigt.
Die Auswahl. Da mich ausschliesslich nur die Stile der Moderne bis max. Ende 70er samt der Klassik interessieren, also bis hin zur Postmoderne, möchte ich mit bekannten Timbres von analogen Synths auskommen, wie etwa Hammond-Sound, Strings, Strings-Enselbles, Brass, Flutes udg. Diese Synths möchte ich an einen neueren Laptop anschließen. So werde ich diverse Takes eines Musikstücks als MIDI und Audio aufnehmen können und dann diese editieren. Auch andere MIDI- und Audio-Tracks mit diversen Instrumenten in der DAW hinzufügen und mixen.
Angenommen, die Synths haben ihre Audio / MIDI INs & OUTs, ev. auch USB Ports, wie solllten
dann die Anschlüsse vorzugsweise an den Laptop erfolgen bzw. der Workflow sein angesichts von notwendigen, unausweichbaren Korrekturen in Audio- und MIDI-Takes? So z.B. was wäre da vorzuziehen: MIDI Anschlüsse oder USB Ports?
Anfänglich nehme ich auch an, dies erfolgt z.B. in entweder Ableton oder Studio ONE oder Cakewalk oder Reaper oder schlechthin Reason. - Aber wo eigentlich angesichts meiner Aufgaben?
Da höre ich gerne zu, was mir die Erfahrenen ja sagen würden. Ich nehme in Betracht alle Meinungen bzw. Äußerungen hierzu. Danke im voraus.
Die Corona-Zeiten bewirken Änderungen in der Lebensweise. Die Grenzen zwischen Beruf und Hobby werden fließend. Neue Lebenspläne kommen unabhängig vom Alter auf wie ein Muss. Dem Gedankenaustausch kommt immer mehr Bedeutung zu. Was früher unbedenklich schien, scheint nun durchaus realistisch zu sein. Aber vllt nur scheint so.
Ich habe manche Träumereien inzwischen losgeworden, und zwar aufgrund von andaneurnden Lektüren im weltweiten Internet. Aber ich möchte mich noch weiter bessern und nun bin hierher gekommen,
um an einen Gedankenaustausch mit Sachkennern zu gelangen.
Das Vorhaben. Zunächst habe ich mir vorgenommen, ich hätte lieber es so, wie es anscheinend in der Zukunft sein sollte: 2 MIDI Controllers zulegen, dann einen unbegrenzten Haufen von Softwares - wie es doch an und für sich sein sollte - austauschweise erwischen und so an die eigene Musik ranzugehen.
Aber i wo... Vorerst soillte man sich in diesen gut orientieren und orientieren lassen, also vom Anderen bzw. den Anderen abhängig, je nach dem. Beispielweise, die Gebrauchsanleitungen (Pl.! sic! NB!) von Cubase als einer DAW kommen nahezu an einen Umfang von ca. 350-450 Seiten ran. Daneben gibt es doch etliche mehr als nur diese DAW. Mit etwa 4 in Frage kommenden Softwares wären dies schon doppelt so mehr Seiten durchzuarbeiten. Hinzu kämen doch noch etliche VST und VSTi mit ihren eigenen Pro und Contra ohne jegliche Erfahrung meinerseits. Klar, es liegt nun offensichtlich auf der Hand, diese Vorgehensweise wäre nicht für mich, wenn ich von Scratch auf handeln sollte.
Und ja: Die qualitätsvollen MIDI-Tastaturen als Controllers haben nahezu denselben Preis wie manche Synths, so ab ca. 130-150 EUR, 2 Manuale also ab 260-300 EUR und darüber. Demgegenüber normale Synths ab ca. 500 EUR aus zweiter Hand. Und manche Profis schreiben hierzu: Die Budget-Tastaturen reichen nicht für 3 Jahre Workflow aus. Die analogen Synths sind in diesem Sinne auch noch berechtigt.
Die Auswahl. Da mich ausschliesslich nur die Stile der Moderne bis max. Ende 70er samt der Klassik interessieren, also bis hin zur Postmoderne, möchte ich mit bekannten Timbres von analogen Synths auskommen, wie etwa Hammond-Sound, Strings, Strings-Enselbles, Brass, Flutes udg. Diese Synths möchte ich an einen neueren Laptop anschließen. So werde ich diverse Takes eines Musikstücks als MIDI und Audio aufnehmen können und dann diese editieren. Auch andere MIDI- und Audio-Tracks mit diversen Instrumenten in der DAW hinzufügen und mixen.
Angenommen, die Synths haben ihre Audio / MIDI INs & OUTs, ev. auch USB Ports, wie solllten
dann die Anschlüsse vorzugsweise an den Laptop erfolgen bzw. der Workflow sein angesichts von notwendigen, unausweichbaren Korrekturen in Audio- und MIDI-Takes? So z.B. was wäre da vorzuziehen: MIDI Anschlüsse oder USB Ports?
Anfänglich nehme ich auch an, dies erfolgt z.B. in entweder Ableton oder Studio ONE oder Cakewalk oder Reaper oder schlechthin Reason. - Aber wo eigentlich angesichts meiner Aufgaben?
Da höre ich gerne zu, was mir die Erfahrenen ja sagen würden. Ich nehme in Betracht alle Meinungen bzw. Äußerungen hierzu. Danke im voraus.
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