Rockin'Daddy
Mod Emeritus
Hi Muckerkollegen!
Ich habe zur Zeit ein echtes Problem, halbwegs logisch zu denken (und das liegt nicht ausschließlich am Proberaumbier..)
Auf meiner neuen Epiphone Swingster sind Push-Pull Potis für die Humbucker verbaut, mit denen die einzelnen Spulen eines PU's entweder parallel (also normaler Humbucker) oder eben seriell ("Pseudo"-Singlecoil) verschaltet werden können.
Okay, also ist die Gesamtimpedanz der Spulen parallel verschaltet kleiner als der kleinste Einzelwiderstand.
(Also grob gesagt, bei einer Impedanz von 5 kOhm pro Spule lande ich bei 2, 5 kOhm gesamt)
Bei serieller Verschaltung hingegen addieren sich die Einzelwiderstände.
(2 x 5kOhm = 10 kOhm)
Soweit richtig, oder mache ich da einen gravierenden Denkfehler?
Erklärt sich daraus der erhebliche Pegelanstieg bei serieller Verschaltung?
Das ist nämlich (abgesehen von der enormen Soundvielfalt und dem genialen Klang) ein echtes Problem, wenn man mal eben zwischen diesen Sounds switchen will.
Kaum am Poti gezogen brüllt die Gitte los, daß es einem die Ohren zerbröselt und die Gute aufgrund ihrer Hollowbody-Konstruktion (ohne Sustainblock) loshupt, daß es kaum praxistauglich wäre.
Und jedesmal erstmal am Volumepoti auf den passenden Pegel zurückdrehen ist auch nicht praktikabel. (Vorallem, wenn man von gepflegtem Fingerpicking blitzschnell auf grelle Rockabilly-Solos umschalten möchte)
Lässt sich das irgendwie kompensieren oder muß ich mich damit einfach abfinden?
Sorry für meinen momentanen Braindead. Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht....
Greetz,
Oliver
Ich habe zur Zeit ein echtes Problem, halbwegs logisch zu denken (und das liegt nicht ausschließlich am Proberaumbier..)
Auf meiner neuen Epiphone Swingster sind Push-Pull Potis für die Humbucker verbaut, mit denen die einzelnen Spulen eines PU's entweder parallel (also normaler Humbucker) oder eben seriell ("Pseudo"-Singlecoil) verschaltet werden können.
Okay, also ist die Gesamtimpedanz der Spulen parallel verschaltet kleiner als der kleinste Einzelwiderstand.
(Also grob gesagt, bei einer Impedanz von 5 kOhm pro Spule lande ich bei 2, 5 kOhm gesamt)
Bei serieller Verschaltung hingegen addieren sich die Einzelwiderstände.
(2 x 5kOhm = 10 kOhm)
Soweit richtig, oder mache ich da einen gravierenden Denkfehler?
Erklärt sich daraus der erhebliche Pegelanstieg bei serieller Verschaltung?
Das ist nämlich (abgesehen von der enormen Soundvielfalt und dem genialen Klang) ein echtes Problem, wenn man mal eben zwischen diesen Sounds switchen will.
Kaum am Poti gezogen brüllt die Gitte los, daß es einem die Ohren zerbröselt und die Gute aufgrund ihrer Hollowbody-Konstruktion (ohne Sustainblock) loshupt, daß es kaum praxistauglich wäre.
Und jedesmal erstmal am Volumepoti auf den passenden Pegel zurückdrehen ist auch nicht praktikabel. (Vorallem, wenn man von gepflegtem Fingerpicking blitzschnell auf grelle Rockabilly-Solos umschalten möchte)
Lässt sich das irgendwie kompensieren oder muß ich mich damit einfach abfinden?
Sorry für meinen momentanen Braindead. Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht....
Greetz,
Oliver
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