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MamboJumbo
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Hi,
ich plane nun schon seit Monaten, mir ein DAW zu kaufen, kann mich aber zu keiner entscheidung durchringen. Vielleicht könnt ihr mir da helfen?
Im wesentlichen geht es mir darum, stabil VSTs wie EZDrummer/Groove-Agent, VirtualBassist/Brommstick-Bass o.ä. quasi als Begleitband laufen zu lassen (das Piano spiele ich dann live). Natürlcih möchte ich das ganze irgendwann auch mal abmischen. Und so fangen die Begehrlichkeiten an, die mir die Entscheidung so schwer machen.
- Aufnahme von Gitarre mittels virtual amp.
- Effekte (Hall, Compressor,....)
- Built-In virtuelle Instrumente
Wenn ich mir jetzt also Cubas4 Studio anschaue, dann erscheint mir das Feature-Set an sich ziemlich umfangreich. Was mich allerdings irritiert, ist das es anscheinend keinen Kompresor gibt. Nun frage ich mich z.B., ob sich der nicht unerhabliche Aufpreis zu Cubase 4 lohnt. Sind der Kompressor und die virtuellen Synthies soviel wert? Oder sollte ich mich von dem Kompressor besser verabschieden und mir einen anderen virtuellen Synthesizer kaufen, z.B. Zebra? Da hätte ich immerhin so an die 200 gespart.
Dann gibt es natürlich noch noch die LE, SX und hast-Du-nicht-gesehen anderen abgespeckten Versionen darunter, die meines Wissens aber aller noch auf Cubase 3 beruhen, was mir einerseits ein nicht so gutes Gefühl vermittelt, ich kaufe mir ja jetzt auch nicht Office98 und andererseits fehlen dann auch einfach Dinge wie Halion One.
Aber es gibt ja nicht nur Cubase die Alternativen kenne ich aber auch einfach zuwenig (früher hatte ich Logic, davor sogar den Notator auf dem ST, lang ist's her, aber ich kaufe mir jetzt nicht extra einen Mac).
Ich könnte jetzt ewig so weitergrübeln, dann habe ich villeicht nächstes Jahr endlich etwas, mit dem ich arbeiten kann.
Hilfe.....
Christian
ich plane nun schon seit Monaten, mir ein DAW zu kaufen, kann mich aber zu keiner entscheidung durchringen. Vielleicht könnt ihr mir da helfen?
Im wesentlichen geht es mir darum, stabil VSTs wie EZDrummer/Groove-Agent, VirtualBassist/Brommstick-Bass o.ä. quasi als Begleitband laufen zu lassen (das Piano spiele ich dann live). Natürlcih möchte ich das ganze irgendwann auch mal abmischen. Und so fangen die Begehrlichkeiten an, die mir die Entscheidung so schwer machen.
- Aufnahme von Gitarre mittels virtual amp.
- Effekte (Hall, Compressor,....)
- Built-In virtuelle Instrumente
Wenn ich mir jetzt also Cubas4 Studio anschaue, dann erscheint mir das Feature-Set an sich ziemlich umfangreich. Was mich allerdings irritiert, ist das es anscheinend keinen Kompresor gibt. Nun frage ich mich z.B., ob sich der nicht unerhabliche Aufpreis zu Cubase 4 lohnt. Sind der Kompressor und die virtuellen Synthies soviel wert? Oder sollte ich mich von dem Kompressor besser verabschieden und mir einen anderen virtuellen Synthesizer kaufen, z.B. Zebra? Da hätte ich immerhin so an die 200 gespart.
Dann gibt es natürlich noch noch die LE, SX und hast-Du-nicht-gesehen anderen abgespeckten Versionen darunter, die meines Wissens aber aller noch auf Cubase 3 beruhen, was mir einerseits ein nicht so gutes Gefühl vermittelt, ich kaufe mir ja jetzt auch nicht Office98 und andererseits fehlen dann auch einfach Dinge wie Halion One.
Aber es gibt ja nicht nur Cubase die Alternativen kenne ich aber auch einfach zuwenig (früher hatte ich Logic, davor sogar den Notator auf dem ST, lang ist's her, aber ich kaufe mir jetzt nicht extra einen Mac).
Ich könnte jetzt ewig so weitergrübeln, dann habe ich villeicht nächstes Jahr endlich etwas, mit dem ich arbeiten kann.
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