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#RBL
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Hi,
ich bin hier schon etwas länger im Forum unterwegs und informiere mich über Sequencer (was etwas schwieriger ist) und vorallem Hardware, was bisher sehr gut ging
In Punkto Software und Sequencer drehe ich mich etwas im Kreis.
Ich komme mal auf den Punkt:
Ich plane - ohne Band - in einem mehrschrittigen Aufnahmeprozess eigene Songs aufzunehmen. Ich werde dabei Gesang, (Aktiv-)Bass, (A- / E-)Gitarre übernehmen. Dies möchte ich dann digitalisieren, aber so, dass ich in einem Sequencer das reine Rohmaterial habe.
Ich möchte NICHT, dass ich mein Rohmaterial bevor es in den Sequencer geht direkt verändere/verzerre. Ich möchte die Freiheit haben, dass ich das schlicht und ergreifend digitalisierte Rohmaterial jederzeit völlig neu interpretieren und bearbeiten kann. Daher brauche ich eigentlich kein Interface, dass bereits verzerren kann.
Wichtig ist mir aber, dass ich dennoch über Monitoring verfüge. Beim Singen über geschlossene Kopfhörer ein normales Monitoring, beim Einspielen der Gitarre dann - obwohl ich nur, bzw auch das Rohmaterial recorde! - einen frei wählbaren Effekt/Verzerrer, den ich schon beim Recording mithöre.
Dazu ist es mir wichtig ein halbwegs realistisch klingendes Schlagzeug programmieren zu können.
Derzeit denke ich darüber nach folgendes zu kaufen:
Ein Line6 Pod Studio UX1 als Schnittstelle, in das ich dann meine Gitarren pflanze.
Dazu denke ich über ein AKG C3000, bzw ein Rode NT-1A (bzw die 2'er Reihe) nach.
Natürlich noch anderer Kleinkram (Popschutz, Kabel, etc.)
Entweder zwei verschiedene Kopfhörer, einer zum Mixen und einer (geschlossen) zur Aufnahme der Vocals, oder nur die geschlossenen Kopfhörer und zum Mixen dann Monitorboxen.
Derzeit bin ich lediglich im Besitz meiner Instrumente (inklusive Stimme ) und eines an sich rechenstarken Rechners. (Intel i5 2400; 4x3,1Ghz, 4 GB DDR3 Ram, SSD-Platte für's OS und eine 1 TB HDD SATA III 7400U/Min) Der Rechner KÖNNTE auch mit Soundkarten ausgestattet werden (habe noch maximal ein PCIe x4 frei, der x16 ist blockiert, oder schwächere PCIe, bzw PCI-Slots).
Meinen bisherigen Recherchen zu Folge sind USB-Interfaces derzeit die beste Lösung, geht man nach Praktibilität, Qualität und dazu auch nach dem Preis. Die meisten scheinen nicht über USB 2 zu gehen, USB 3 hätte ich noch zwei frei, muss also reichen.
Meine Erfahrungen mit früheren Bands und eigenen Projekten zeigten mir, dass Reason etc. nicht geeignet ist, dass ich CuBase zu umständlich finde und Logic für mich ziemlich intuitiv lief.
Leider, leider, leider gibt es Logic (aktuell) nicht für Windows/Linux, sondern nur für ein MAC OS.
Daher habe ich auch schon drüber nachgedacht, mir einen alten G5 zu holen, der rechenstark genug ist und eventuell bereits über Logic verfügt?
Im Geiste würde ich keine Sekunde zögern und mir eine abgespeckte Version, oder ein volle Studentenversion von Logic holen.
Der Schritt meinen an sich guten Rechner dafür in der Ecke stehen zu lassen, hindert mich daran.
Welcher Sequencer eignet sich für mich am ehesten? Was würdet ihr mir empfehlen?
Ach ja, die Genres werden sämtliche SubGenres des Rock und Metal abgreifen. Und mehr. Quasi DeathProgJazzBlackPunkReggaeSkaSludgePostMetalCore.
Ich werde aber eher nicht mit Synthesizern oder anderen "solchen Sachen" arbeiten. Das wäre nur Spielerei. Ich würde mich aber generell freuen, wenn mein Sequencer mich nicht einschränkt und über schöne PlugIns verfügt, falls ich es mir mal anders überlegen sollte und aus Jux und Dollerei temporär in die elektronischere Ecke rutsche.
Ich würde mich freuen wenn ich mit Software und dazu passendem Rechner (damit meine ich jetzt nur den G5 zB, nicht die ganze Recording Hardware! - Also Interface, Mikrofonierung etc. ausgenommen!) unter 500 bleiben würde.
Sehr gerne sogar sehr viel weniger.
Ach ja: Studentenrabatt-fähig bin ich auch Und ich bleib's auch noch 'ne gute Ecke lang.
gruß rubbel
- - - Aktualisiert - - -
Ach ja: Reamping ist mir auch zu umständlich. Es geht um Home-Recording. Und je weniger ich darauf achten muss, dass ich in meinem einzigen Zimmer in dieser WG immer wieder möglichst gut und gleich meine Mikrofone aufstelle oder dass sich meine Mitbewohner möglichst nicht auf den Aufnahmen befinden, desto lieber ist mir das. Dazu kommt, dass Reamping - im Gegensatz zu PlugIns wie GuitarRig - auch wieder zu weiteren Fehlerquellen für Ungeübte wie meiner Wenigkeit führen.
Ich habe auch nicht vor zum Tontechniker zu werden, da hab ich meinen Kopf schon zu voll mit Nebenjobs und Unikram. von daher freu ich mich, je weniger ich dazu zu lernen hab.
Ich möchte keine Wissenschaft daraus machen und es möglichst günstig und einfach und praktikabel halten.
ich bin hier schon etwas länger im Forum unterwegs und informiere mich über Sequencer (was etwas schwieriger ist) und vorallem Hardware, was bisher sehr gut ging
In Punkto Software und Sequencer drehe ich mich etwas im Kreis.
Ich komme mal auf den Punkt:
Ich plane - ohne Band - in einem mehrschrittigen Aufnahmeprozess eigene Songs aufzunehmen. Ich werde dabei Gesang, (Aktiv-)Bass, (A- / E-)Gitarre übernehmen. Dies möchte ich dann digitalisieren, aber so, dass ich in einem Sequencer das reine Rohmaterial habe.
Ich möchte NICHT, dass ich mein Rohmaterial bevor es in den Sequencer geht direkt verändere/verzerre. Ich möchte die Freiheit haben, dass ich das schlicht und ergreifend digitalisierte Rohmaterial jederzeit völlig neu interpretieren und bearbeiten kann. Daher brauche ich eigentlich kein Interface, dass bereits verzerren kann.
Wichtig ist mir aber, dass ich dennoch über Monitoring verfüge. Beim Singen über geschlossene Kopfhörer ein normales Monitoring, beim Einspielen der Gitarre dann - obwohl ich nur, bzw auch das Rohmaterial recorde! - einen frei wählbaren Effekt/Verzerrer, den ich schon beim Recording mithöre.
Dazu ist es mir wichtig ein halbwegs realistisch klingendes Schlagzeug programmieren zu können.
Derzeit denke ich darüber nach folgendes zu kaufen:
Ein Line6 Pod Studio UX1 als Schnittstelle, in das ich dann meine Gitarren pflanze.
Dazu denke ich über ein AKG C3000, bzw ein Rode NT-1A (bzw die 2'er Reihe) nach.
Natürlich noch anderer Kleinkram (Popschutz, Kabel, etc.)
Entweder zwei verschiedene Kopfhörer, einer zum Mixen und einer (geschlossen) zur Aufnahme der Vocals, oder nur die geschlossenen Kopfhörer und zum Mixen dann Monitorboxen.
Derzeit bin ich lediglich im Besitz meiner Instrumente (inklusive Stimme ) und eines an sich rechenstarken Rechners. (Intel i5 2400; 4x3,1Ghz, 4 GB DDR3 Ram, SSD-Platte für's OS und eine 1 TB HDD SATA III 7400U/Min) Der Rechner KÖNNTE auch mit Soundkarten ausgestattet werden (habe noch maximal ein PCIe x4 frei, der x16 ist blockiert, oder schwächere PCIe, bzw PCI-Slots).
Meinen bisherigen Recherchen zu Folge sind USB-Interfaces derzeit die beste Lösung, geht man nach Praktibilität, Qualität und dazu auch nach dem Preis. Die meisten scheinen nicht über USB 2 zu gehen, USB 3 hätte ich noch zwei frei, muss also reichen.
Meine Erfahrungen mit früheren Bands und eigenen Projekten zeigten mir, dass Reason etc. nicht geeignet ist, dass ich CuBase zu umständlich finde und Logic für mich ziemlich intuitiv lief.
Leider, leider, leider gibt es Logic (aktuell) nicht für Windows/Linux, sondern nur für ein MAC OS.
Daher habe ich auch schon drüber nachgedacht, mir einen alten G5 zu holen, der rechenstark genug ist und eventuell bereits über Logic verfügt?
Im Geiste würde ich keine Sekunde zögern und mir eine abgespeckte Version, oder ein volle Studentenversion von Logic holen.
Der Schritt meinen an sich guten Rechner dafür in der Ecke stehen zu lassen, hindert mich daran.
Welcher Sequencer eignet sich für mich am ehesten? Was würdet ihr mir empfehlen?
Ach ja, die Genres werden sämtliche SubGenres des Rock und Metal abgreifen. Und mehr. Quasi DeathProgJazzBlackPunkReggaeSkaSludgePostMetalCore.
Ich werde aber eher nicht mit Synthesizern oder anderen "solchen Sachen" arbeiten. Das wäre nur Spielerei. Ich würde mich aber generell freuen, wenn mein Sequencer mich nicht einschränkt und über schöne PlugIns verfügt, falls ich es mir mal anders überlegen sollte und aus Jux und Dollerei temporär in die elektronischere Ecke rutsche.
Ich würde mich freuen wenn ich mit Software und dazu passendem Rechner (damit meine ich jetzt nur den G5 zB, nicht die ganze Recording Hardware! - Also Interface, Mikrofonierung etc. ausgenommen!) unter 500 bleiben würde.
Sehr gerne sogar sehr viel weniger.
Ach ja: Studentenrabatt-fähig bin ich auch Und ich bleib's auch noch 'ne gute Ecke lang.
gruß rubbel
- - - Aktualisiert - - -
Ach ja: Reamping ist mir auch zu umständlich. Es geht um Home-Recording. Und je weniger ich darauf achten muss, dass ich in meinem einzigen Zimmer in dieser WG immer wieder möglichst gut und gleich meine Mikrofone aufstelle oder dass sich meine Mitbewohner möglichst nicht auf den Aufnahmen befinden, desto lieber ist mir das. Dazu kommt, dass Reamping - im Gegensatz zu PlugIns wie GuitarRig - auch wieder zu weiteren Fehlerquellen für Ungeübte wie meiner Wenigkeit führen.
Ich habe auch nicht vor zum Tontechniker zu werden, da hab ich meinen Kopf schon zu voll mit Nebenjobs und Unikram. von daher freu ich mich, je weniger ich dazu zu lernen hab.
Ich möchte keine Wissenschaft daraus machen und es möglichst günstig und einfach und praktikabel halten.
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