ABC Waffel
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Hallo Leute,
ich spiele seit einigen Wochen wieder in einer Band und benutze meinen Fryette D60. Der Amp ist 2009 gebaut worden und ich bin der 3. oder 4. Besitzer. Dementsprechend alt sind die Röhren im Amp (Originalröhren).
Nun habe ich den Amp vorher nie wirklich oft laut gespielt, da ich ja keine Band hatte. Aber ich hatte das Gefühl, dass er auf den letzten Proben realtiv schwammig und undefiniert im Bassbereich klingt und dazu irgendwie kratzig. Nicht total sch*** aber nicht so geil, wie ich es in Erinnerung hatte, als ich einen neuen D60 im Laden vor meinem Gebrauchtkauf getestet habe.
Dazu kommt nun das Problem, dass aus dem Gitarrenamp und auch dem Bassamp in unserem Proberaum ein derbe lautes Brummen kommt, sobald das das Instrument aufdreht. Wir haben auch andere Steckdosen im Raum probiert. Aber das Problem lässt sich weder für mich, noch für unseren Basser beheben. Wir wissen nicht, was das Brummen erzeugt.
Nun habe ich in der gestrigen Bandpause den Amp auf Standby geschaltet. Nach der Pause kam kein Ton mehr aus dem Amp und nur eine Endstufenröhre hat noch geleuchtet.
Meine draus resultierenden Fragen wären nun:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem mysteriösen Brummen und der defekten Röhre? Ich will mir weder den Amp kaputt machen, noch alle 2 Monate neu Endstufenröhren kaufen.
Was kann das Brummen erzeugen und wie kann man es beseitigen? Wir haben alle Steckdosen erfolglos durchprobiert und es sind keine Leuchstoffröhren im Raum. Ein Abstellen von Licht und Lüftung verschaffte ebenfalls keine Besserung.
Da ich das Volumepoti am Amp weit auf hatte, um nach der Pause weiterzuspielen, stellt sich mir nun die Frage, ob dadurch was kaputt gehen konnte, da nur eine Röhre im Betrieb war und kein Signal in der Box ankam. Ist dass dann genauso schädlich, als wenn ich dem Amp ohne Last betreibe?
LG
Alex
ich spiele seit einigen Wochen wieder in einer Band und benutze meinen Fryette D60. Der Amp ist 2009 gebaut worden und ich bin der 3. oder 4. Besitzer. Dementsprechend alt sind die Röhren im Amp (Originalröhren).
Nun habe ich den Amp vorher nie wirklich oft laut gespielt, da ich ja keine Band hatte. Aber ich hatte das Gefühl, dass er auf den letzten Proben realtiv schwammig und undefiniert im Bassbereich klingt und dazu irgendwie kratzig. Nicht total sch*** aber nicht so geil, wie ich es in Erinnerung hatte, als ich einen neuen D60 im Laden vor meinem Gebrauchtkauf getestet habe.
Dazu kommt nun das Problem, dass aus dem Gitarrenamp und auch dem Bassamp in unserem Proberaum ein derbe lautes Brummen kommt, sobald das das Instrument aufdreht. Wir haben auch andere Steckdosen im Raum probiert. Aber das Problem lässt sich weder für mich, noch für unseren Basser beheben. Wir wissen nicht, was das Brummen erzeugt.
Nun habe ich in der gestrigen Bandpause den Amp auf Standby geschaltet. Nach der Pause kam kein Ton mehr aus dem Amp und nur eine Endstufenröhre hat noch geleuchtet.
Meine draus resultierenden Fragen wären nun:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem mysteriösen Brummen und der defekten Röhre? Ich will mir weder den Amp kaputt machen, noch alle 2 Monate neu Endstufenröhren kaufen.
Was kann das Brummen erzeugen und wie kann man es beseitigen? Wir haben alle Steckdosen erfolglos durchprobiert und es sind keine Leuchstoffröhren im Raum. Ein Abstellen von Licht und Lüftung verschaffte ebenfalls keine Besserung.
Da ich das Volumepoti am Amp weit auf hatte, um nach der Pause weiterzuspielen, stellt sich mir nun die Frage, ob dadurch was kaputt gehen konnte, da nur eine Röhre im Betrieb war und kein Signal in der Box ankam. Ist dass dann genauso schädlich, als wenn ich dem Amp ohne Last betreibe?
LG
Alex
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