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lusthansa
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich habe eine Ibanez Prestige RG1570 - E-Gitarre. Sie hat ein Vibratosystem im Stile von Floyd Rose (freud los).
ich will mit der Gitarre längere Tappinglicks spielen und habe das Problem, dass sich die "freien" Saiten aufschwingen (besonders schlimm bei Distortion auf "an").
Von Jennifer Batten etc. gibt es verschiedene Tappingdämpfersysteme, aber da muss man imo den Kopf der Gitarre beschädigen.
Ich suche ein System, das die Gitarre durch den Einsatz / den Einbau nicht beschädigt.
Bin noch nicht fündig geworden und dachte jetzt an "Marke Eigenbau".
Ich habe einen Wiener Gitarrenbauer gefragt, der war aber am Auftrag nicht interessiert.
Ein anderer würde es für mich aber nach meinen Plänen ausführen. Ich weiss, dass dieser auch was "elektrisches" basteln würde ...
Ich wollte hier im Forum mal meine Pläne / seine Pläne zur Diskussion stellen und mir vielleicht noch den einen oder anderen guten Alternativtipp holen.
also: Wegen des o.g. Whammy Bars ist der Sattel der Ibanez ja ein Metallteil mit 3 Fixier-Inbus-Schrauben, damit sich die Saiten nicht durch das Betätigen des Jammerhakens so verstimmen.
Von normalen Kugelschreibern kennt man ja den Mechanismus, dass man klickt und dann fährt was ein und aus (die Mine) ... Das könnte man ja prinzipiell auch über den Sattel bauen und dann immer draufklicken und dann fährt so ein angeschraubter Filzplattendämpfer hoch / runter / hoch / ...
Ich hatte aber überlegt, dass es "edler" wäre, wenn man den Tappingdämpfer so baut, dass er vom Bereich der 3 Pickups / der Potis am Corpus bedient werden kann, dann könnte man wirklich "blitzartig" zwischen Dämpfen / Nichtdämpfen switchen.
Das geht natürlich nur elektronisch! ideal wäre ja (von der Bedienung her ähnlich wie ein Killswitch á la Böhse Onkelz oder Buckethead) ein Taster im Anschlagsbereich und dann im Kanal, wo die Truss Rod für den Hals sitzt, 2 Kabel verlegen zu einem schnell arbeitenden kleinen Linear-Motor oder Schrittmotor, der auf die Verdeckplatte für die Schraube zum Verstellen der Trussrod sitzt und so eine Art Filz-Kapodaster auf den Saitenbereich direkt hinterm Sattel verschiebt, ganz großartig wäre, wenn der verschiedene Ausfahrlängen hätte, so dass man den Dämpfdruck variieren kann.
Was ich nicht machen will (klappt bei meiner Satteleinrichtung schlecht) ist das klassische Hin- und Hergeschiebe von einem Ponyschwanz - Haarband für die Dame von Welt ...
Jetzt die Frage: Haltet Ihr die Sache oben (mechanisch á la Kugelschreiber) iwie für realisierbar ... und was sagt Ihr zu der Idee mit dem Elektromotörchen? Oder gibt es noch ganz andere Herangehensweisen (pneumatisch, nuklearbetrieben, mit positiver Energie, hydraulisch, etc. ;-)) an das Thema Schwingungsdämpfer?
Danke für Tipps vorab!
LG Lusthansa
ich habe eine Ibanez Prestige RG1570 - E-Gitarre. Sie hat ein Vibratosystem im Stile von Floyd Rose (freud los).
ich will mit der Gitarre längere Tappinglicks spielen und habe das Problem, dass sich die "freien" Saiten aufschwingen (besonders schlimm bei Distortion auf "an").
Von Jennifer Batten etc. gibt es verschiedene Tappingdämpfersysteme, aber da muss man imo den Kopf der Gitarre beschädigen.
Ich suche ein System, das die Gitarre durch den Einsatz / den Einbau nicht beschädigt.
Bin noch nicht fündig geworden und dachte jetzt an "Marke Eigenbau".
Ich habe einen Wiener Gitarrenbauer gefragt, der war aber am Auftrag nicht interessiert.
Ein anderer würde es für mich aber nach meinen Plänen ausführen. Ich weiss, dass dieser auch was "elektrisches" basteln würde ...
Ich wollte hier im Forum mal meine Pläne / seine Pläne zur Diskussion stellen und mir vielleicht noch den einen oder anderen guten Alternativtipp holen.
also: Wegen des o.g. Whammy Bars ist der Sattel der Ibanez ja ein Metallteil mit 3 Fixier-Inbus-Schrauben, damit sich die Saiten nicht durch das Betätigen des Jammerhakens so verstimmen.
Von normalen Kugelschreibern kennt man ja den Mechanismus, dass man klickt und dann fährt was ein und aus (die Mine) ... Das könnte man ja prinzipiell auch über den Sattel bauen und dann immer draufklicken und dann fährt so ein angeschraubter Filzplattendämpfer hoch / runter / hoch / ...
Ich hatte aber überlegt, dass es "edler" wäre, wenn man den Tappingdämpfer so baut, dass er vom Bereich der 3 Pickups / der Potis am Corpus bedient werden kann, dann könnte man wirklich "blitzartig" zwischen Dämpfen / Nichtdämpfen switchen.
Das geht natürlich nur elektronisch! ideal wäre ja (von der Bedienung her ähnlich wie ein Killswitch á la Böhse Onkelz oder Buckethead) ein Taster im Anschlagsbereich und dann im Kanal, wo die Truss Rod für den Hals sitzt, 2 Kabel verlegen zu einem schnell arbeitenden kleinen Linear-Motor oder Schrittmotor, der auf die Verdeckplatte für die Schraube zum Verstellen der Trussrod sitzt und so eine Art Filz-Kapodaster auf den Saitenbereich direkt hinterm Sattel verschiebt, ganz großartig wäre, wenn der verschiedene Ausfahrlängen hätte, so dass man den Dämpfdruck variieren kann.
Was ich nicht machen will (klappt bei meiner Satteleinrichtung schlecht) ist das klassische Hin- und Hergeschiebe von einem Ponyschwanz - Haarband für die Dame von Welt ...
Jetzt die Frage: Haltet Ihr die Sache oben (mechanisch á la Kugelschreiber) iwie für realisierbar ... und was sagt Ihr zu der Idee mit dem Elektromotörchen? Oder gibt es noch ganz andere Herangehensweisen (pneumatisch, nuklearbetrieben, mit positiver Energie, hydraulisch, etc. ;-)) an das Thema Schwingungsdämpfer?
Danke für Tipps vorab!
LG Lusthansa
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