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Bullisht
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Hallo auch,
ich besitze eine Squier Strat aus den 80er Jahren (Fender-Hardware) die einen schlecht verarbeiteten Schichtholzkorpus (zusammengepresstes Sperrholz) hat. Korpus und Vibrato-Steg nerven.
Nun entdeckte ich hier in Hamburg den hier http://www.cropp-timber.com
und erwäge, die 30 Euro für ein hübsches Stück Erle zu investieren. Form und Maße der Fräsungen habe ich exakt kopiert und könnte sie leicht 1 zu 1 auf einen Erlen-Rohling zum Aussägen und Fräsen übertragen.
Ich könnte dann nebenbei die unnützen Strat-Bodyshapings fortlassen und vor allem auch diesen enervierenden Vibrato-Steg. Durch das Mehr an nicht-weggefrästem Holz müßte sich der Sound noch minimal verbessern, oder?! Ist die Rechnung "Je mehr durchgehendes unbeschädigtes Holz, desto besserer Klang" falsch?
Hat sich jemand schon einmal an einem solcherart modifizierten Strat-Korpus versucht? Persönliche Erfahrungen interessieren mich natürlich besonders.
Gruß,
vrooom
ich besitze eine Squier Strat aus den 80er Jahren (Fender-Hardware) die einen schlecht verarbeiteten Schichtholzkorpus (zusammengepresstes Sperrholz) hat. Korpus und Vibrato-Steg nerven.
Nun entdeckte ich hier in Hamburg den hier http://www.cropp-timber.com
und erwäge, die 30 Euro für ein hübsches Stück Erle zu investieren. Form und Maße der Fräsungen habe ich exakt kopiert und könnte sie leicht 1 zu 1 auf einen Erlen-Rohling zum Aussägen und Fräsen übertragen.
Ich könnte dann nebenbei die unnützen Strat-Bodyshapings fortlassen und vor allem auch diesen enervierenden Vibrato-Steg. Durch das Mehr an nicht-weggefrästem Holz müßte sich der Sound noch minimal verbessern, oder?! Ist die Rechnung "Je mehr durchgehendes unbeschädigtes Holz, desto besserer Klang" falsch?
Hat sich jemand schon einmal an einem solcherart modifizierten Strat-Korpus versucht? Persönliche Erfahrungen interessieren mich natürlich besonders.
Gruß,
vrooom
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