Selbstbau Bassbox Ibanez Promethean Kopie(?)

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Hallo Allerseits!

Ich schreibe weil ich einiges an Hilfe und Tips zum Selbstbau einer Zusatzbox benötige... Ist mein erstes Mal ;)
Ich besitze den Ibanez Promethean P5110 - kleine Kombo welche 250W@8 Ohm, bzw. 500W@4 Ohm liefert.
Das Modell ist in diesem Forum bereits beschrieben worden:
Ibanez Promethean P5110

Nach langer Odyssee an Anschaffung und Reparatur am Amp hab ich mir dazu die Hartke HyDrive HD112 gekauft.

Das passt für mich so auch.
Dann gibt es - auch hier im Forum - eine Aufrüstung des Lautsprechers für den Promethean-Würfel mit dem Oberton 10B200, hier zu lesen:
Pimp my Promethean

Das will ich auch gerne machen ;)
Übrig bliebe mir dann der Original-Speaker (10") des Promethean und DIESEN möchte ich gerne in einem selbst gebauten Gehäuse unterbringen.
Tischler/Schreiner-Fähigkeiten sind vorhanden. Holzbearbeitungsmaschinen auch.
Es gab (damals) eine Zusatzbox dieser Ibanez-Serie - die P110C - auch 250W@8 Ohm, jedoch ist das Gehäuse mit 46cm Höhe, als Quader gestaltet. Angeblich ein anderer Speaker verbaut als in der Kombo und auch die unteren Ports sind anders dimensioniert...
Dieses Gehäuse würde ich so "nachbauen"...(wollen)


Meine Fragen:
1) Macht es Sinn das Volumen des Gehäuses noch weiter zu vergrößern (in der Höhe)?
2) Soll da auch ein Hochtöner rein?
3) Falls da ein Hochtöner rein "soll" würde ich den bereits vorhandenen aus dem originalen Promethean nehmen - welcher kommt dann in Kombination mit dem "neuen" Speaker (ObertonB200) in Frage?
4) Wie muss ich die Anschlüsse meiner "neuen" Box gestalten, wenn ich sie sowohl separat, als auch in Kombi benutzen möchte?
5) Dämmmaterial auch gleich mitbestellen?
...welche Kabel(n) zur internen Verkabelung?...
Kann mir da bitte jemand mit der Shopping-Liste helfen???

Freu mich auf jegliche Antwort und Unterstützung!!!

Grüße aus Wien!
Flo
 
Aus technischer Sicht halte ich nicht viel vom Mischen verschiedener Chassis, die denselben Frequenzbereich abdecken sollen. Das Ergebnis ist im Grunde nicht vorherzusagen. Aber im Bereich der klangerzeugenden Lautsprecher ist nicht alles "falsch", was man für klangreproduzierende Lautsprecher vermeidet. Oder anders ausgedrückt, es gibt wenig Regeln, was gefällt, ist richtig.

Sollen die 3 Lautsprecher denn in Kombination eingesetzt werden, oder wird die neu zu bauende Box einzeln verwendet?
1) Macht es Sinn das Volumen des Gehäuses noch weiter zu vergrößern (in der Höhe)?
Das Volumen und die Bassreflexabstimmung ist in sinnvoller Weise passend zu den Chassisparametern zu wählen. Das lässt sich mit einfacher Simulation gut abschätzen, wenn man weiß, wo man hinwill. Auf Verdacht sollte man die Parameter des Gehäuses nicht wählen.
2) Soll da auch ein Hochtöner rein?
3) Falls da ein Hochtöner rein "soll" würde ich den bereits vorhandenen aus dem originalen Promethean nehmen - welcher kommt dann in Kombination mit dem "neuen" Speaker (ObertonB200) in Frage?
Mehr als ein Hochtöner ist technisch unklug auf der Grund der dann auftretenden winkelabhängigen Auslöschungen.
4) Wie muss ich die Anschlüsse meiner "neuen" Box gestalten, wenn ich sie sowohl separat, als auch in Kombi benutzen möchte?
Welche Kombinationen willst du denn verwenden? Standard ist ein Paar parallel verschalteter NL4-Buchsen, um das Signal an weitere Lautsprecher weiterleiten zu können.
5) Dämmmaterial auch gleich mitbestellen?
Wenn du Dämmmaterial verwenden willst, ja. Das hat klangliche Auswirkungen durch die Dämpfung von internen Resonanzen, aber auch durch die virtuelle Volumenvergrößerung, je nach Füllung und Material. Auch hier gilt, man muss schon wissen, wo man hinwill, um so eine Entscheidung treffen zu können.
...welche Kabel(n) zur internen Verkabelung?...
0.75 mm² reichen, 1.5 mm² wenn man sonst nicht schlafen kann.
 
Hi!
...und danke für all die Antworten (y)

Idealerweise kann ich JEDE der Boxen sowohl einzeln als auch in Kombi verwenden...
Frage ob das technisch aber möglich ist ALLE drei zu kombinieren... (Die Hartke lässt sich ja von 4 auf 8 Ohm umschalten)

Also volles "Stack" wäre dann
1x10" (Promethean) + 1x10"(Eigenbau)
+ 1x12" (Hartke). ... ???

Wie aufwendig ist es, den angedachten Hochtöner im Neubau-Projekt zuschaltbar zu machen?
Oder besser ganz weglassen?

Ich kam mit dem Berechnungsprogramm auf keinen vernünftigen Output, betreffend des Volumens... (iwann mal mit den Specs vom Oberton probiert - bin offensichtlich zu blöd)
Die Parameter des im Ibanez verbauten Beta3 Lautsprechers konnte ich nicht mehr finden.
Optisch und praktisch wäre es super wenn die Eigenbau-Kiste sich unter den Promethean-Würfel stapeln ließe, also Breite und Tiefe sollen gleich bleiben...
Ob geschlossene oder offene Bauweise soll mir egal sein - würde halt gerne das "Optimum" aus dem Beta3-Speaker rausbekommen... :rolleyes:

Im großen und ganzen seh ich es als experimentelles Projekt. Interessant finde ich die Kombinationsmöglichkeiten...
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ohja... Doch hier die Parameter des Promethean Speakers...
10LB075-U

Übrigens vieles aus dem älteren Beitrag von @Ochsenblut hier:
Pimp my Promethean
 
Zuletzt bearbeitet:
Den eigentlichen Bau des Gehäuses trau ich mir technisch zu - es würde mir jedoch extrem helfen, wenn mir jemand bei der Berechnung des Gehäuse-Volumens beistehen würde!!!
Interessant wäre das sowohl für den Oberton- als auch für den Beta3-Speaker...
...abgesehen von den anderen 1000 Fragen...
:sneaky:
 
Idealerweise kann ich JEDE der Boxen sowohl einzeln als auch in Kombi verwenden...
Frage ob das technisch aber möglich ist ALLE drei zu kombinieren... (Die Hartke lässt sich ja von 4 auf 8 Ohm umschalten)
3x 8 Ohm parallel ergibt 2.7 Ohm, das wird der Promethean-Amp nicht mögen. Serienschaltungen sind möglich, aber bei unterschiedlichen Chassis passieren da auch "Dinge" (gegenseitige Beeinflussung), weshalb ich davon abrate. Mehr als 2 Lautsprecher lassen sich so nicht sinnvoll kombinieren. Von daher stellt sich mir die Frage der Motivation der neuen Box, außer, dass das Chassis dann halt da ist.
Wie aufwendig ist es, den angedachten Hochtöner im Neubau-Projekt zuschaltbar zu machen?
Oder besser ganz weglassen?
Einen Schalter zu verbauen ist nicht das Problem. Aber erst mal einen passenden zu finden und den passenden Hochpass zu entwerfen ist viel schwieriger. Das lässt sich ohne akustische Messungen bzw. Messung des komplexen Impedanzverlaufs kaum machen. Den Originalhochtöner wirst du vermutlich nicht so einfach bekommen. Und hast du überhaupt einen anderen Amp, mit dem du die Box dann alleine verwenden kannst, sodass der Hochtöner notwendig wird?
Die Parameter des im Ibanez verbauten Beta3 Lautsprechers konnte ich nicht mehr finden.
Ich bin noch etwas skeptisch, ob das wirklich der 10LB075-U ist. Die Staubschutzkalotte ist beim Combo nicht invers, bei der Zusatzbox schon.
Falls es doch so ist, sage ich mal aus der Hüfte heraus 30 l Nettovolumen auf 60 Hz abgestimmt sollte als Tieftonerweiterung funktionieren. Vom Volumen her sollte das in Richtung der P110C gehen. Die Bassreflexabstimmung der Kiste kann man nur erraten.
 
Also meine Motivation zum Bau einer neuen Box ergab sich aus dem Beitrag "Pimp my Promethean", wo von einer Verbesserung (Lautstärke/Durchsetzungsvermögen) mit dem Oberton die Rede ist.
Dann bleibt mir jedoch der ausgebaute (Original-Speaker) des P5110 über...
Den möchte ich gerne "sinnvoll" nutzen können und ein Selbstbau-Projekt würde mich sehr interessieren.
Die Kombination der verschiedenen Boxen wären interessant gewesen, wenn du mir davon aber abratest, folge ich deinem Hinweis.
Vom theoretischen Wissen bin ich recht dilletantisch unterwegs - deswegen auch die Frage nach Beistand in diesem Post.
Amp gibt's in meinem Fall nur EINEN.
Eben den Ibanez P500H
Es reicht mir auch wenn ich NUR jeweils EINE der 1*10" mit der Hartke 1*12" ODER eben die zwei 1*10" gemeinsam betreiben könnte...
Das mit den 30l Volumen bzw. die Anlehnung an die P110C ist schon mal ein guter Input:)
 
Mein Ansatz wäre in dem Fall der folgende:
Es ist sinnvoll, für die Gehäuseabstimmung den Impedanzverlauf messen zu können. Das geht nicht alleine mit einem Multimeter, aber mit einem üblichen 2-Kanal-Audiointerface mit Kopfhörerausgang, einem Referenzwiderstand, ein paar Steckern und Kabeln, sowie einer frei verfügbaren Software wie LIMP oder REW. Die Hürde ist meiner Ansicht nach nicht hoch, da vieles davon in eine Musikerhaushalt für gewöhnlich schon vorhanden ist.
Mit so einem Setup vermisst du zunächst einmal den Lautsprecherteil des vorhandenen Combos. Daraus lässt sich dann dessen Bassreflexabstimmung ablesen. Die Impedanzmessung ermöglicht außerdem, die TSP des Chassis zu ermitteln. So lässt sich feststellen, ob es sich wirklich um das vermutete Chassis handelt und man hat die korrekten Parameter für eine weitere Simulation.
Die üblichen Simulationsprogramme schlagen vielleicht ein Volumen und eine Bassreflexabstimmung vor, diese muss aber keinesfalls zielführend sein. Man gibt dem Programm beides vor und erhält ein Simulationsergebnis, das es dann zu bewerten gilt. Vorsicht ist geboten bei den Abmessungen der Bassreflexöffnung. Insbesonder bei Kanälen, die an die Gehäusewände angrenzen, stimmen die Ergebnisse von WinISD nicht mit der Realität überein. Gute Ergebnisse werden nachweislich mit Boxsim erzielt.
Hast du dich dann für ein Design entschieden, kannst du nach dem Bau mittels der Impedanzmessung überprüfen, ob das Ergebnis wie gewünscht ausgefallen ist. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die Abstimmungsfrequenz nicht auf den ersten Versuch hin passt. Ein Ansatz kann ein verstellbares Bassreflexrohr sein. Oder man baut den Kanal so, dass man ihn einfach verlängern kann (verkürzen wird in der Regel schwierig).
Ebenso zeigt dir die Impedanzmessung den Verlauf und das relevante Minimum, wenn du mehrere deiner Boxen am Ende verschaltest.

Du kannst natürlich auch stumpf das Gehäuse des Combos 1:1 nachbauen, oder das der Zusatzbox. Wobei dir bei letzterer die Maße der Bassreflexöffnung, insbesondere die Länge fehlen.
Ich habe mal versucht, mir was aus den verfügbaren Maßen zusammenzureimen:
1729415336649.png
 
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@the flix
Erstmal vielen Dank für all deine Antworten und deine Zeit!!!
Ich klemme mich kommende Woche mal hinter diese Impedanzmessung - wird ein bisschen dauern bis ich da alles zusammen habe... Bin auf das Ergebnis aber bereits gespannt!!
 
Ich bin noch etwas skeptisch, ob das wirklich der 10LB075-U ist.
...hab den "originalen" Speaker aus dem Promethean jetzt mal kurz rausgenommen...
17295220621486798186382062877445.jpg

Beitrag automatisch zusammengefügt:

..soll ich diese Impedanzmessung trotzdem vornehmen, oder mich auf das Sticker verlassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Spannend! Mich stört etwas das fehlende "U", was z.B. im Produktbild bei Thomann deutlich auf dem Magneten zu sehen ist. Eine TSP-Messung kann nicht schaden. Oder du fragst direkt bei Elder Audio nach.
Ist die Staubschutzkalotte denn invers oder nicht?
 

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Ja. Jetzt verstehe/erkenne ich den Unterschied...
Gut - dann messen 😕
Danke für den Link mit dem Handbuch - da muss ich wohl durch...
LG Flo
 
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Bezüglich der Messung via Audio-Interface:
Ich habe hier das Steinberg UR22 MK2...
Die 6.3mm Klinkenstecker MÜSSEN in diesem Fall "stereo" sein, oder???
Zumindest jene zwei, welche als INPUT genutzt werden...
(???)
 
Nein, du brauchst nur TS-Klinkenstecker. Da der Kopfhörerausgang nicht symmetrisch ist, sind es alle anderen Signale in der Messkette auch nicht. Im LIMP-Handbuch ist ein Beispiel mit Cinch gezeigt, das ist 1:1 auf Klinke zu übertragen. Ich habe bei meinem Adapterkabel für den Kopfhörerausgang einen TRS-Klinkenstecker verwendet, wobei der Ring nicht belegt ist. Das habe ich aber nur gemacht, um beim Verkabeln sofort zu wissen, was wohin gehört.
 
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Zu meiner bereits vorhandenen elektrotechnischen Unkenntnis gesellen sich noch ein paar wirre Design-Ideen:
Ist es möglich die Bassreflex-Öffnungen so auszuführen das die Öffnungen/Schlitze als "Griffe", seitlich der Box angeordnet sind?
Oder sollen/müssen die als "einzelner" Kanal an der unteren Frontseite ausgeführt werden?
Kurzum: Darf ich das errechnete Volumen des Bass-Reflex-Raums nach Gusto aufteilen und anordnen?
Abgesehen davon:
Mir gefällt dieser KARLSONATOR recht gut :)
Screenshot_2024-10-24-19-28-16-084_com.google.android.apps.docs-edit.jpg

Wäre das nicht einen Versuch wert, das Ding so zu bauen???
Bzw. die Karlson-Kiste so zu manipulieren das sie halbwegs mit dem (Nicht-)Beta3-Speaker harmoniert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es möglich die Bassreflex-Öffnungen so auszuführen das die Öffnungen/Schlitze als "Griffe", seitlich der Box angeordnet sind?
Oder sollen/müssen die als "einzelner" Kanal an der unteren Frontseite ausgeführt werden?
Kurzum: Darf ich das errechnete Volumen des Bass-Reflex-Raums nach Gusto aufteilen und anordnen?
Du kannst die Bassreflexöffnungen auch an anderer Stelle anbringen. Aber dann ändert sich die Länge, wenn die Abstimmungsfrequenz gleich bleiben soll. Die angrenzenden Wände verlängern die virtuelle Länge. Deswegen habe ich die Boxsim-Simulation hinzugefügt, die das zumindest für eine Öffnung ganz gut berücksichtigt.

Mit dem Karlsonator habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt. So was lässt sich auch simulieren, aber dann werden die Programme deutlich komplexer (z.B. Hornresp).
 
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Ich würde gerne meine Shopping-Liste komplettieren...
Super wäre eine kurze Kontrolle ob ich alles soweit zusammen habe.
* Chassis/Speaker und Dichtband
* Plattenmaterial (noch nicht ganz fix, wie/was es sein wird)
* 2Stk Neutrik NL4 MP-ST Speaker Twist-Einbaubuchse (...sind die brauchbar??)
* Lautsprecherkabel - hier hätte ich 1,5mm² Kabels aus'm Baumarkt genommen - oder muss/soll das was spezielles sein?
Ansonsten sieht mein Warenkorb so aus:
Screenshot_2024-10-26-12-25-35-351_com.android.chrome.jpg
Dieses Lautsprecher-Gitter wird mit arretierbaren Winkeln befestigt (von außen???)...da bin ich mir noch nicht sicher ob mir das gefällt...
Eckenschoner lass ich mal weg.
Für einen Gegencheck zwecks Vollständigkeit wär ich sehr dankbar!
 
Plattenmaterial (noch nicht ganz fix, wie/was es sein wird)
Wenn du das Holz meinst, da gibt es zu Birke Multiplex wenig Alternativen. 15 mm sind ausreichend.
Ich verbaue gerne die Neutrik NL4 MPRXX, da spart man sich die Platte.
Lautsprecherkabel - hier hätte ich 1,5mm² Kabels aus'm Baumarkt genommen - oder muss/soll das was spezielles sein?
Nö, geht genau so.
Dieses Lautsprecher-Gitter wird mit arretierbaren Winkeln befestigt (von außen???)...da bin ich mir noch nicht sicher ob mir das gefällt...
Das ist für mich die hässlichste Variante und wertet jeden Lautsprecher optisch ab. Leider sind gut aussehende Gitter schwierig und nur gegen gutes Geld zu bekommen.
Hier bekommst du auch rechteckige Gitter, die du dir dann noch passend abkanten lassen musst.
https://www.lautsprecherteile.de/hardware/gitter-lochblech/
In meiner Signatur findest du den Baubericht meiner Subwoofer, da habe ich so ein Gitter verwendet. Die Methode mit dem Schaumstoff außen ist aber optisch auch nicht richtig elegant. Besser wird es mit einem Custom-Gitter, etwa von diesem Anbieter:
https://rabe-feinblechbearbeitung.de/de/laut.html
Der Schaumstoff (wenn gewollt) kommt dann hinter das Gitter.
Für einen Gegencheck zwecks Vollständigkeit wär ich sehr dankbar!
Mit was lackierst du? Ich verwende Strukturlack mit der Walze aufgetragen, Warnex oder Tuffcab.
Ein Griff mag vom Gewicht her reichen, aber die Art kann nur abseits des Schwerpunkts montiert werden. Musst du wissen, ob sich die Box damit für dich sinnvoll tragen lässt.
 
Hey Flix!
Danke wieder mal für all die hilfreichen Antworten!
Mit der Uneleganz dieser Proleten-Pimpmyride-HiFi-Auto-Lautsprecher-Abdeckungen bin ich auf deiner Seite - lass ich weg und bau mir was eigenes.

Boxenmaterial:
Jetzt geht's los 🙄
Var 1)
Ja - Sperrholz 12mm(?) das würde ich mit Möbellinoleum belegen... Innen wie außen (Gegenzug) - wobei es auch reicht wenn die Innenseite "nur" lackiert wird...
Kommt dann auch auf ~15mm (der Ibanez-Würfel hat nur 12mm Wandstärke+Strukturlack)
Var 2)
MDF 12-16mm schwarz und entweder auch mit Linoleum belegt oder klar lackiert..

MUSS das Ausgangsmaterial mindestens 15mm Stärke haben???
Lass mich gerne überzeugen...
 

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