Selbst schreiben für Anfänger

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DrXyed
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Hallo zusammen,
Ich komme mir bereits beim stellen der Frage ein wenig doof vor, muss aber einfach mal fragen!

Ich schreibe gerade ein Lied selbst, hatte im Leben aber leider nie Klavierunterricht und nur ein kleines Midi-Keyboard.
Ich komme mit dem Lied an sich nicht weiter (Ende als Platzhalter) und würde mich über ein paar Tipps zu Technik und Melodie freuen.

Hier mal das ganze (leider mehr schlecht als recht) eingespielt:

(Ps. Ich habe leider keine Zeit und kein Geld für Klavierstunden, desshalb frage ich hier)


http://picosong.com/dSLc
 
Eigenschaft
 
Hm, wenn man keine Zeit für etwas hat (oder eher nicht bereit ist, sich die Zeit zu nehmen), dann kann man wohl kaum erwarten, dass da etwas Besonderes bei raus kommt.

Oder: Wenn du schon keine Zeit hast, warum sollte sich hier jemand Zeit für dein Problem nehmen?

Wie lang hast du denn an dem Lied gearbeitet?

PS Ich empfehle für den Anfang mal ein Buch wie "Songwriting für Dummys" und/oder "Musiktheorie für Dummys" (Stichworte Akkordprogression, Modulation) sowie ein Notensatzprogramm, mit dem du die Midi-Files in eine saubere Form bringen kannst (vor allem rhythmisch).

PPS Songs von anderen analysieren oder raushören und aufschreiben könnte auch helfen zu verstehen, wie so ein Stück aufgebaut sein sollte. Weitere Tipps unter dem Stichwort Songwriting hier im Forum.
 
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  • Grund: kein Inhalt
Ich habe davon null Ahnung, aber ich würde mir erst ein Thema wie Liebe, Tod oder sonst was überlegen und dann danach eine Musikgeschichte schreiben.
Sonst ist es so wie jetzt nur ein geklimper ohne Aussage und Inhalt.
Da fehlt was !
 
. . . also mir gefällt es und das ohne nie Unterricht am Klavier. Vielleicht schaust Du Dich einmal
bei Musikhäusern um, da sind oft Verkäufer die improvisieren können und bestimmt Tipps für das "Ende"
haben.

Viele Grüße
Schellack
 
Wie vermutet hat sich der TE nie wieder gemeldet....
 
Genau das habe ich auch gleich vermutet !
Trotzdem meinen Respekt vor ihm, dass er sich das alles ohne KL beigebracht hat!
 
Oder: Wenn du schon keine Zeit hast, warum sollte sich hier jemand Zeit für dein Problem nehmen?
Hmmmm- nach der Ansage so als Forenneuling wär mir evtl. auch die Lust vergangen;)...net bös sein....aber ich finde, daß der TE da schon im Alleingang und völlig ohne Unterricht ne beachtliche Leistung hingelegt hat (also unmusikalisch ist er jedenfalls in meinen Ohren nicht) und er hat sicher auch Herzblut reingesteckt- da ist das Statement ganz schön hart.
Er hat ja nicht gesagt, daß er keine Zeit hat an dem Song weiterzuarbeiten, sondern keine Zeit/Geld für Klavierstunden....:gruebel:
Und wenn Du keine Lust hast, da Zeit rein zu investieren, dann ist das völlig OK,aber ist ja nicht gesagt, daß alle anderen Mitglieder hier genau so denken.....insofern finde ich diese Formulierung etwas "befremdlich"...sorry;)
Wir sind doch hier nicht alle Profis-wo wenn nicht hier sollte denn jemand in dieser Situation sich Deiner Meinung nach einen Rat holen?
Der Tip sich mit Harmonielehre und Songwriting generell auseinanderzusetzen ist OK.
Möglich daß ihm keiner konkret einen Vorschlag für diesen Song macht, aber man kann ja auch einfach konstruktive Vorschläge machen die den Betreffenden auf den "richtigen Weg" führen;)
 
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Hmmmm- nach der Ansage so als Forenneuling wär mir evtl. auch die Lust vergangen;)...net bös sein....aber ich finde, daß der TE da schon im Alleingang und völlig ohne Unterricht ne beachtliche Leistung hingelegt hat (also unmusikalisch ist er jedenfalls in meinen Ohren nicht) und er hat sicher auch Herzblut reingesteckt- da ist das Statement ganz schön hart.
Er hat ja nicht gesagt, daß er keine Zeit hat an dem Song weiterzuarbeiten, sondern keine Zeit/Geld für Klavierstunden....:gruebel:

Sorry, aber ich reagiere einfach allergisch, wenn jemand sagt er habe keine Zeit für Klavierstunden, dann aber in einem Klavierforum Leute bittet, ihre Zeit einzusetzen um ihm zu helfen.
Das ist einfach eine Frage der Sensibilität.

Kein Geld kann ich ja noch verstehen, aber wenn man nicht mal Zeit für 1 Stunde Unterricht pro Woche hat, dann hat man erst recht keine Zeit zum Lernen/Üben, denn dafür müsste man wesentlich mehr Zeit aufwenden!

Und nach Herzblut klingt der "Song" im übrigen auch nicht, sondern eher wie das, was man so vor sich hin klimpert und was dank gutem Sample angenehm klingt. Aber auch nur so lange, bis einem auffällt, dass er die ganze Zeit den gleichen Akkord im Bass spielt.

Er gibt selber zu, dass er es "mehr schlecht als recht" eingespielt hat, also z.B. ohne den Versuch, beim zweiten Mal den Rhythmus stringenter durchzuhalten.

Und Frage stellen und dann abhauen hat er schon vorher praktiziert.
 
Samples kopieren hat für mich nichts mit komponieren zu tun, aber vielleicht bin ich einfach zu alt, kenne das noch mit
Instrument, Notenpapier und Tonbandgerät.

Computer, DAW, Midi etc. war schon ein Quantensprung.
Drumloops usw. sind ok, aber Komponist für Samples kopieren wirkt auf mich nur einfach lächerlich.
 
Samples kopieren hat für mich nichts mit komponieren zu tun.

Er hat die Komposition mit einem Midi-Keyboard eingespielt, d.h. was nach Klavier klingt ist ein Midi-Font oder wie man das nennt.
 
Eben es fehlt was :confused::nix::m_conga::m_tuba::m_key::m_sing:
 

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