Sela Snare Cajon Bausatz Medium - (m)ein Baubericht

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Hallo liebe Mitmusiker!

Da hatte ich doch tatsächlich mal Glück, und habe eins von den drei Cajonbausätzen gewonnen, die vom Musiker-Board verlost wurden. Vielen vielen Dank dafür.
Eigentlich bin ich ja, meistens zumindest, bei den Bassisten unterwegs. Doch die Möglichkeit eine Cajon zu gewinnen, diese mit meinen Kindern zusammen zu bauen, und sie im Anschluss evtl. bei meiner Arbeit im Kindergarten einzusetzen, konnte und wollte ich mir einfach nicht entgehen lassen.
Heute kam dann endlich, nach sehr langer Wartezeit, für die ich auch noch dummerweise selbst verantwortlich bin, das Paket mit meinem "Snare-Cajon-Medium-Bausatz" bei mir an.

Nach einer kurzen Begutachtung des Lieferumfangs kann ich bisher folgendes zu dem Bausatz sagen:

1. Das Paket scheint vollständig zu sein.
2. Der Zusammenbau der Cajon scheint durch die beiliegende gut bebilderte und einfach beschriebene Aufbauanleitung relativ einfach zu sein. (Ein klein wenig handwerkliches Geschick und ein guter Akkubohrer natürlich vorausgesetzt).

Neben der guten Aufbauanleitung fällt mir auch positiv auf, das sich in der Verpackung auch alles an "Verbrauchsmaterial" befindet was zum Aufbau benötigt wird. Angefangen beim Schleifpapier,welches zum anschleifen der Kanten gebraucht wird, über einen Holzbohrer zum vorbohren des Holzes, bis hin zu den Schrauben und einen passenden Torx-Bit. Selbst ein Pinsel zum Verteilen des Leimes (der natürlich ebenfalls im Karton beiliegt) und zwei "Minispanngurte" liegen dem Paket bei. Bis hierhin kann ich der Firma Sela auf jeden Fall schon mal mindestens drei Daumen nach oben geben, den mit soviel Inhalt hätte ich vorher nicht gerechnet. :great::great::great:

Soviel erstmal zu meinen ersten Eindrücken. Morgen werde ich, bei besserem Licht und mit mehr Zeit, mich intensiver mit dem Zusammenbau der Cajon auseinander setzen, und dann auch das ein oder andere Foto machen und hier veröffentlichen.

Und dann muss ich mir noch Gedanken machen, ob bzw. wie ich das Logo von meiner Band auf die Schlagfläche bekomme. Ich hatte die Idee da was mit der Oberfräse zu machen. Jetzt ist mit die Schlagfläche aber doch zu "dünn", bzw. traue ich meinen Fähigkeiten nicht so ganz, und frage mich Grade ob sich so eine Behandlung auf den Ton der Cajon auswirken würde? Und ob ich die Schlagfläche vielleicht dunkel gebeizt bekomme. Ich kann mir vorstellen dass das sehr schick und edel aussehen kann.

Für Ideen von euch bin ich natürlich sehr dankbar.

Bis morgen dann
Thomas
 
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Es ist vollbracht. Nachdem ich heute um 15:00 Uhr von der Arbeit nach Hause gekommen bin, und mit meiner Frau einen schnellen Kaffee getrunken habe (soviel Zeit muss schon sein), hab ich mir meine beiden Söhne geschnappt und mit ihnen den "Snare-Cajon-Medium-Bausatz" zusammen gebaut. Es ist wirklich kein Hexenwerk, und ausserdem eine richtig tolle Vater-Sohn-Erfahrung, sich einen Bausatz der Firma Sela zusammen zu bauen. Der Bausatz enthält wirklich, bis auf einen Akkuschrauber (der schon sinnvoll ist bei so vielen Schrauben) und einem Bleistift (den man für zwei/drei Anzeichnungen braucht), alles was man für den Zusammenbau der Cajon benötigt.

Doch fangen wir von vorne an.

Die Cajon wird in einem relativ kompakten Paket ausgeliefert.

Verpackung Cajon.JPG


Inhalt.JPG


Neben der Cajon und der Aufbauanleitung befinden sich im Paket auch eine CD mit einer Cajonschule, und ein Aufkleber der Firma Sela. Auch ein passende Bohrer, mit dem die Löcher für die Schrauben in die Frontseite gebohrt werden können und ein Bit zum reinschrauben der Schrauben befindet sich, wie gestern schon erwähnt, in dem Paket. Das ein Bit im Paket dabei ist finde ich jetzt aber schon richtig, denn ich glaube das nicht in jedem Haushalt die passenden Torx-Bit für die Schrauben vorhanden sind.

Inhalt 2.JPG


Wie ich gestern schon, bei meinem kurzen Paketcheck vermutet habe, ist die Aufbauanleitung die die Firma Sela für den Aufbau ihrer Cajons gedruckt hat, sehr gut bebildert, und der Aufbau der Cajon erklärt sich sehr einfach. Auch Menschen mit nur sehr geringen handwerklichen Geschick, sind mit dieser Anleitung in der Lage, sich ihre Cajon selber zusammen zu bauen.
Dabei ist es natürlich auch von Vorteil, das von der Firma Sela, sehr viele Arbeitschritte im Vorfeld schon durchgeführt wurden. So sind z.B. auf der Frontseite der Cajon schon Markierungen wo die Löcher für die Schrauben gebohrt werden sollen.

Aufbauanleitung.JPG


In der Aufbauanleitung steht, das die Cajon von einem Erwachsenen, bzw. einem Jugedlichen ab 11 Jahre unter Aufsicht eines Erwachsenen aufgebaut werden sollte. Nicht geeignet ist es, laut Aussage der Firma Sela, den Aufbau der Cajon durch Kindergarten- oder Schulkinder durch führen zu lassen. Doch wie sagt der alte Lateiner in solchen Situationen immer: "Quod erat demonstrandum". Also "Was zu beweisen war". Ich habe wie eingangs schon erwähnt, heute die Cajon gemeinsam mit meinen beiden Söhnen aufgebaut. Der Kleine ist gestern 2 Jahre alt geworden. Sein Beitrag zum Aufbau der Cajon war es, im Hobbyraum zu sitzen und zu spielen. Was mit der Cajon passierte schien ihn so garnicht zu interessieren. Der Große (grade 5 Jahre alt), hatte aber schon Spaß gemeinsam mit seinem Vater die Cajon zu bauen, und hat alle Arbeitsschritte die er machen konnte fleisig und gerne gemacht. Natürlich brauchte er eine sehr enge Begleitung und Anleitung von mir.

Schritt 1: Verleimen

Der erste Schritt beim Aufbau einer Cajon ist es die beiden Seitenteile der Cajon, mit dem Deckel und der Boden zu verleimen. Ein relativ einfacher Arbeitsschritt, den mein Sohn ohne große Hilfe durchführen konnte. Gut, ich habe ihm bei der Dosierung des Leimes geholfen, und gefühlte 2000 mal die Arbeitsplatte abgewischt, weil dann doch sehr viel Leim daneben gegangen ist.

Verleimen 1.JPG


Verleimen 2.JPG


Und natürlich muss der überflüssige Leim, am besten ziemlich zeitnah auch wieder weg gewischt werden, bevor er am Holz der Cajon festklebt.

Verleimen 3.JPG


Nachdem der "Kasten" zusammengebaut ist, braucht der Leim ca. 3 Stunden zum trocknen. Wobei ich aber das Gefühl hatte, das man während dieser Trocknungszeit ruhig schon an weiter basteln kann, da die Cajon ja durch die Spanngurte in Form gehalten wird, und später noch mit der Vorder- und der Rückseite verschraubt wird. Also haben wir uns schon mal mit dem Schritt 2 der Anleitung dem Bohren der Löcher für die Schrauben in der Schlagfläche befast. Dadurch das die Firma Sela die Possition der Löcher schon markiert hat, und der dafür benötigte Bohrer im Karton liegt, ist es wirklich kein großes Ding diesen Arbeitsschritt durchzuführen. Trotzdem, habe ich diesen Arbeitsschritt übernommen, weil mein Sohn dann doch noch zu kleine Hände hat um den Griff des Akkuschraubers zu umfassen.

Aufbohren und Anbringen der Frontplatte.JPG

Dafür konnte er dann im Anschluß die Schleifarbeiten, sowohl um die Bohrlocher zu entgraten, wie auch das Abschleifen und "Glätten" des Schallloch wieder durchführen.

Entgraten der Bohrlöcher 2.JPG

Schallloch schleifen.JPG

Als nächster Arbeitschritt wird die Halterung für die Snaretraverse in die Cajon eingebaut. Da dafür wieder der Akkuschrauber zum Einsatz kommt, ist das natürlich wieder eine Aufgabe für den Papa gewesen. Zum Glück liegt dem Paket eine Schablone dafür bei. Und in der Bauanleitung ist zudem sehr gut beschrieben wie die Schablone an die Cajon angehalten werden muss.

Zum Schluß werden die Vorder und die Rückseite der Cajon an die Seitenteile geschraubt und die Überstände abgeschliffen. Bei diesen Arbeitsschritten war ich dann wieder froh, über die Hilfe von meinen Sohn.

IMG_0918.JPG

IMG_0921.JPG


IMG_0927.JPG


IMG_0924.JPG



IMG_0936.JPG

Fazit: Wie bereits erwähnt ist der Aufbau der "Sela-Snare-Medium-Cajon" echt einfach und für einen Laien mit nur begrenzten Wissen und Fähigkeiten bei der Holzverarbeitung gut durchzuführen. Natürlich muss mal schon einigermaßen genau arbeiten, damit die Cajon nachher nicht aus der Form gerät. Als Vater-Sohn-Projekt für die kommenden langen Winterabende, eignet sich der Bausatz wie ich finde sehr gut, unter anderem weil die benötigte Zeit für den Aufbau doch gut überschaubar ist. Ich hatte sowieso Spaß beim Aufbau, und ich glaube meinem großen Sohn hat es auch Spaß gemacht.

Was bleibt mir jetzt noch zu tun? Zum einen möchte ich gerne noch einen kleinen Vergleich zwischen dem Bausatz und der ein oder anderen "Fertig" gekauften Cajon durchführen. Da werde ich mich aber erst in ein paar Tagen mit befassen können, wenn ich mir die Vergrleichsobjekte organisiert habe.

Zum anderen, möchte ich, wie ich gestern ja schon schrieb, gerne den Bausatz optisch noch ein wenig verschönern. Die ein oder andere Idee dafür habe ich ja schon (dunkel gebeitzte Schlagfläche; Logo meiner Band auf der Schlagfläche). Jetzt muss ich nur noch überlegen wie ich das am besten umsetzten kann. Mal sehen was ich da noch mache. Ich werde euch auf jeden Fall, ob ihr wollt oder nicht, auf den Laufenden halten. Jetzt muss ich erst mal Anfangen Cajon zu üben.

Also dann, "keep on rocking"

Thomas
 

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Hallo Thomas
Sehr schöner "Bastelbericht" :great:

Logo meiner Band auf der Schlagfläche). Jetzt muss ich nur noch überlegen wie ich das am besten umsetzten kann.

Eine Möglichkeit wäre, die Kontur der Krähe anzuzeichnen, diese mit einem Brennpeter nachzuziehen und dann die Fläche in Airbrushtechnik oder Brandmalerei füllen. Jetzt, wo die Kunsthandwerker auf den Weihnachtsmärkten unterwegs sind, findest Du vielleicht jemanden der mit diesen Techniken Holzflächen gestaltet und kannst Dir da ein paar Tipps holen.

Gruß
Lisa
 
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Eine Möglichkeit wäre, die Kontur der Krähe ...... mit einem Brennpeter nachzuziehen und dann die Fläche in Airbrushtechnik oder Brandmalerei füllen.

Hallo Lisa, ja stimmt, das mit dem Brennpeter ist eine Idee. Das könnte ich echt mal ausprobieren. Wie gut das ich so ein Gerät auf der Arbeit liegen habe. Ich habe nur bisher noch nie damit gearbeitet. Aber ich kann ja erst mal auf einem alten Stück Holz üben.
 
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auf einem alten Stück Holz üben.

Ja unbedingt!
Was für Spitzen hast Du? Ich habe ein einfaches, kleines Gerät mit verschiedenen Spitzen und Schlaufen.

Besorge Dir zum Üben Holzreste in ähnlicher Qualität wie die Platte, die Du auf der Cajon bemalen möchtest. Je nach Dichte der Maserung und der Holzhärte funktioniert das Brennen unterschiedlich. In weiche Bereiche sackt das heiße Metall auch schon mal unverhofft ein und auf harten, glatten Flächen muss man langsam und geduldig einheizen, bis die Färbung den gewünschten Grad erreicht. Wenn man das "Einsacken" kennt, hält man den Brennpeter mit etwas Erfahrung so, dass man ihn schnell abheben kann. Man bekommt einen Blick für "verdächtige" Holzbereiche und testet sie entsprechend vorsichtig an. So vermeidet man "Kleckse" oder "Patzer".

Klanghölzer sind ein dankbares Übungsprojekt. Ich habe einige selbst geschnitzte Klanghölzer paarweise verziert.
Aus Holzresten lassen sich auch Dominosteine basteln.
Alles Vater-Sohn-Projekte, wenn die Kids die Muster auf den Hölzern mit Beistift vorzeichnen. :)

Viel Spaß und Erfolg!

Lisa
 
Weißt du aus welchem Holz die einzelnen Platten sind?
Wenn ich mir das so ansehe, müsste man doch auch relativ leicht ohne Bausatz ne schöne Cajon hinkriegen oder?
 
Ich kann es die ehrlich gesagt garniert sagen. Bisher habe ich das Gerät immer von meiner Kollegin bedienen lassen. Aber ich glaube das ist auf jeden Fall eine echte Alternative zu meinem Drehmel. Das war nämlich meine erste Idee. Ich hab nur Angst das ich zu tief komme und nachher durch die Schlagfläche durch bin. Das wäre ja auch nicht schön.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Weißt du aus welchem Holz die einzelnen Platten sind?
Wenn ich mir das so ansehe, müsste man doch auch relativ leicht ohne Bausatz ne schöne Cajon hinkriegen oder?

Die Seitenteile sind aus mehrfachverleimten Schichtholz. Da ich aber kein Schreiner bin, kann ich dir nicht sagen was für Hölzer das sind. Scheint aber ein helles Holz, also Ahorn oder Buche zu sein. Ist aber wie Gesagt meine sehr laienhafte Meinung.Die Front und Rückseite sind nur relativ dünn und fühlen sich sehr "weich" an. Grade das Furnier auf der Frontseite.

Aber im Prinzip gebe ich dir recht. Mit ein wenig handwerklichen Geschick, Grade was die Verarbeitung von Holz angeht, und den entsprechenden Werkzeugen um die Bretter passend gesägt zu bekommen, könnte man sich den Kasten selber aufbauen. Die Snaretraverse lässt sich ja auch als Zubehör bei einschlägigen Händlern kaufen.
 
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Da ich aber kein Schreiner bin, kann ich dir nicht sagen was für Hölzer das sind. Scheint aber ein helles Holz, also Ahorn oder Buche zu sein. Ist aber wie Gesagt meine sehr laienhafte Meinung.

Auf der Tomann Seite (und wohl auch in der Anleitung?) steht jedenfalls was von

11 lagiger 15mm Birkenkorpus und die Schlagfläche mit Sapele Furnier !! :)
 
Sichtholz ... Da hat wohl die Autokorrektur des Tablets zugeschlagen. Das sorgt auch gerne für eine garnierte Ausdrucksweise. ;-)

Zum Thema -
Brandmalerei ist nicht schwer, wenn man den Umgang mit dem Gerät mal heraus hat.
Da es ein Vogelmotiv ist, kannst Du die Fläche mit kurzen Strichen gestalten. Das wirkt sehr schön.

Falters-Wappen komplet ESTFA-sig 776x1200.jpg Falters-Wappen Detail  ESTFA-sig 1200x675.jpg

Viel Vergnügen beim Ausprobieren
Lisa
 
Auf der Tomann Seite (und wohl auch in der Anleitung?) steht jedenfalls was von

11 lagiger 15mm Birkenkorpus und die Schlagfläche mit Sapele Furnier !! :)

So das hat mir ja keine Ruhe gelassen. Ja, 11 Lagen 15 mm Birkenkorpus. Steht ganz hinten auf der Rückseite der Anleitung.
 
Hallo zusammen,

Das Holz wird im Fachhandel "15mm Multiplex Birke" genannt.
Die Front besteht aus Pappelsperrholz in 3mm mit Sapele Furnier.

Für Cajon Spielflächen und Rückseiten gibts mittlerweile ein paar
Fachhändler. Einfach Stichwort Cajon-Schlagplatten bei Frau Google eingeben.

Grüße Peter
 
Im Prinzip kann man sich sehr vieles aus dem Grundmaterial Holz selbst machen. Auch Möbel ... Aber das braucht nicht nur mehr Zeit, sondern auch Platz, das richtige Werkzeug oder Maschinen und nicht zuletzt auch Übung.
Das Schöne an den Bausätzen ist ja, dass man nicht erst noch eine Werkstatt aufbauen muss mit Maschinen, die den Zuschnitt akurat erledigen und die Oberflächen sauber herrichten. Und auch die Fehlversuche bleiben einem erspart, wenn einem mangels Übung irgendein Schnitt nicht auf Anhieb gelingt. Von daher finde ich, dass der DIY-Gedanke zwar nahe liegt, die Vertiefung dann aber doch ein ganz anderes Thema ist, das man getrennt behandeln sollte.
Wenn die Bausatzteile gut gemacht sind und sich leicht verarbeiten lassen (worauf ich aufgrund des Bauberichts schließe), kommt man zügig zu ersten Erfolgserlebnissen und zur Grundform der Kiste. Da die Vorbereitung der Bauteile wegfällt, konzentriert man sich mehr auf das richtige Zusammensetzen und beispielsweise auf die Frage, wie fest die Schlagplatte angeschraubt werden muss/darf, damit sie gut klingt. Oder was passiert, wenn man die Schnarrsaiten an einer anderen als der dafür vorgesehenen Stelle positioniert? Ergeben sich da hörbare Unterschiede?
Ich habe so ein Teil noch nie zusammengebaut. Daher bin ich auf die Beantwortung solcher Fragen sehr gespannt.
Für die Kreativität bleibt auch beim Finish viel Raum. Logos ausdenken, überlegen, wo und wie man sie positioniert und dann realisiert. ...

Nochmals vielen Dank für Deinen Bericht, Thomas (@deepcrow ) und ich bin sehr gespannt auf das Finish!

Gruß
Lisa
 
Auf die Schlagplatte würde ich aber nichts brennen. Das Furnier ist doch schön anzusehen. Dann lieber auf die Seiten.
 
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