Prenzlberger
Registrierter Benutzer
Hallo Allesamt!
Mehr Erfahrung bezüglich Keyboarding und elektronischer Instrumentierung kann man sich wohl kaum vorstellen ..... dieses Forum ist echt aufschlussreich!
Vor etwa 40 Jahren habe ich viel geschrieben, aber mir war das songwriting selber stets dringender, als ein Instrument wirklich zu beherrschen.
Um dennoch einen interessanten Klang zu erreichen, musste ich die damals vorhandenen Möglichkeiten des Heimstudios - sound-on-sound usw. - ausschöpfen, was natürlich zu Qualitätseinbußen führte, denn jede neue Überspielung ergab mehr Rauschen..... aber so war das eben.
(Wenn Ihr interessiert seid, was so ein alter Mann von inzwischen 60 damals schrieb, könnt ihr einen kleinen Teil *HIER* hören)
Nun zu meinen Überlegungen und Fragen.
Ich schrieb meine Songs an der Gitarre, wo ich gewisse Akkordkombinationen fand, diese dann mit Textteilen weiterentwickelte und letztlich zu einem Lied machte. Naja, so macht es wohl jeder.
Bloß sind eben meine Fähigkeiten zu beschränkt, um auch interessantere Akkorde - vermindert, usw - greifen zu können, was offensichtlich meine Ausdrucksfähigkeit beschränkt. Das gleiche trifft offensichtlich auf Klavier zu, denn ich kann ein paar einfache Dinge spielen, aber sicherlich nicht zweihändig oder gut genug, um es bei Echtzeit Einspielung zu lassen.
Da Keyboards das aber automatisch machen können, habe ich mir ein Yamaha PSR-E403 zugelegt, das ich zumindest in der Handhabung recht interessant und vielseitig finde. Zum Erforschen reicht es sicherlich. Und auch zum Lernen.
Allerdings sind die eingebauten Stimmen nicht befriedigend, denn alles kling zu sehr nach ..... girlie-band.
Mir schwebt eben ein akustischer Klang vor .... Cello, Piano, Gitarre, etc.... eine Mischung aus klassisch keltisch und mittelalterlich. Kann man von einem 275 keyboard auch sicherlich nicht erwarten.
Liege ich mit den folgenden Gedanken richtig?
1) Ich kann das Yammi dazu benutzen, mir ein paar grundsätzliche Keyboard-Fähigkeiten beizubringen und auch mit klanglichen Möglichkeiten rumzuspielen. Dass ich mit der linken Hand Akkorde spielen und diese dann mit der rechten durch Melodien ergänzen kann, finde ich eben doch sehr reizvoll.
2) Kann ich dann mit Logic Express z.B auf meinem Macintosh Laptop Songs nach und nach - weil ich es eben nicht in Echtzeit kann - einen Track nach dem anderen aufbauen? (Was benötige ich dafür weiterhin? Sequencer? Controllers?)
3) Da ich eben doch höhere Erwartungen bezüglich der Klänge habe, könnte ich die MIDI Teile auf den Rechner eingeben und eingebauten Stimmen des Yammis hinterher durch hochwertigere Samples ersetzen? Also etwa so, wie bestimmte Schriftarten von Adobe zu kaufen. Vielleicht eben 4-5 wirklich gute Samples, die es ja offensichtlich gibt.
Wie kompliziert ist das alles? Und würde ich mit einem Tausender hinkommen?
Oder war es blöd das Yamaha zu kaufen? Ich hoffe, wie gesagt, dass es als Komponierwerkzeug aber nicht als endgültige Tonquelle zu gebrauchen ist.
ich wäre echt dankbar für eure Vorschläge!
Mehr Erfahrung bezüglich Keyboarding und elektronischer Instrumentierung kann man sich wohl kaum vorstellen ..... dieses Forum ist echt aufschlussreich!
Vor etwa 40 Jahren habe ich viel geschrieben, aber mir war das songwriting selber stets dringender, als ein Instrument wirklich zu beherrschen.
Um dennoch einen interessanten Klang zu erreichen, musste ich die damals vorhandenen Möglichkeiten des Heimstudios - sound-on-sound usw. - ausschöpfen, was natürlich zu Qualitätseinbußen führte, denn jede neue Überspielung ergab mehr Rauschen..... aber so war das eben.
(Wenn Ihr interessiert seid, was so ein alter Mann von inzwischen 60 damals schrieb, könnt ihr einen kleinen Teil *HIER* hören)
Nun zu meinen Überlegungen und Fragen.
Ich schrieb meine Songs an der Gitarre, wo ich gewisse Akkordkombinationen fand, diese dann mit Textteilen weiterentwickelte und letztlich zu einem Lied machte. Naja, so macht es wohl jeder.
Bloß sind eben meine Fähigkeiten zu beschränkt, um auch interessantere Akkorde - vermindert, usw - greifen zu können, was offensichtlich meine Ausdrucksfähigkeit beschränkt. Das gleiche trifft offensichtlich auf Klavier zu, denn ich kann ein paar einfache Dinge spielen, aber sicherlich nicht zweihändig oder gut genug, um es bei Echtzeit Einspielung zu lassen.
Da Keyboards das aber automatisch machen können, habe ich mir ein Yamaha PSR-E403 zugelegt, das ich zumindest in der Handhabung recht interessant und vielseitig finde. Zum Erforschen reicht es sicherlich. Und auch zum Lernen.
Allerdings sind die eingebauten Stimmen nicht befriedigend, denn alles kling zu sehr nach ..... girlie-band.
Mir schwebt eben ein akustischer Klang vor .... Cello, Piano, Gitarre, etc.... eine Mischung aus klassisch keltisch und mittelalterlich. Kann man von einem 275 keyboard auch sicherlich nicht erwarten.
Liege ich mit den folgenden Gedanken richtig?
1) Ich kann das Yammi dazu benutzen, mir ein paar grundsätzliche Keyboard-Fähigkeiten beizubringen und auch mit klanglichen Möglichkeiten rumzuspielen. Dass ich mit der linken Hand Akkorde spielen und diese dann mit der rechten durch Melodien ergänzen kann, finde ich eben doch sehr reizvoll.
2) Kann ich dann mit Logic Express z.B auf meinem Macintosh Laptop Songs nach und nach - weil ich es eben nicht in Echtzeit kann - einen Track nach dem anderen aufbauen? (Was benötige ich dafür weiterhin? Sequencer? Controllers?)
3) Da ich eben doch höhere Erwartungen bezüglich der Klänge habe, könnte ich die MIDI Teile auf den Rechner eingeben und eingebauten Stimmen des Yammis hinterher durch hochwertigere Samples ersetzen? Also etwa so, wie bestimmte Schriftarten von Adobe zu kaufen. Vielleicht eben 4-5 wirklich gute Samples, die es ja offensichtlich gibt.
Wie kompliziert ist das alles? Und würde ich mit einem Tausender hinkommen?
Oder war es blöd das Yamaha zu kaufen? Ich hoffe, wie gesagt, dass es als Komponierwerkzeug aber nicht als endgültige Tonquelle zu gebrauchen ist.
ich wäre echt dankbar für eure Vorschläge!
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