B
brennbaer
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.11.24
- Registriert
- 18.06.14
- Beiträge
- 789
- Kekse
- 4.579
Hallo zusammen,
die gängige Praxis beim Zählen der Sechzehntel-Noten lautet ja: Eins - (t)e - und - (t)e - zwei - (t)e- und - (t)e - drei- (t)e- etc...
Bei 65-70 bpm kriege ich das laut zählend gerade noch zustande, ohne dass sich Zunge und Lippen verknoten.
Bis 80-85 bpm schaffe ich es in dann noch meinem beschränkten Hirn, in Gedanken zu zählen, wobei ich mich da schon extrem auf das Zählen konzentrieren muss.
Wenn's noch schneller wird, komme ich mit dem "gedanklichen Zählen" eigentlich nicht mehr mit den Fingern mit, d.h., die Finger können schneller, als ich das Zählen in Gedanken formulieren kann.
Außer, ich konzentriere mich dabei dermaßen aufs Zählen, dass ich keine Kapazitäten mehr für die Spielkontrolle frei habe.
Eine Möglichkeit wäre evtl., ab einer gewissen Geschwindigkeit nur noch Viertel- oder Achtelnoten zu zählen, also die "- (t)e -"s beim Zählen auszulassen und einfach nur von den Fingern spielen zu lassen.
Aber das kriege ich nicht gebacken, weil sich dann, wenn ich mich mehr aufs Zählen konzentriere, die Finger automatisch mit dem Gezählten, also "Eins - Zwei - Drei - ...", bzw. "Eins - und - Zwei - und..." synchronisieren.
Oder, wenn ich mich mehr aufs Spielen konzentriere, ich automatisch wieder die "Sechzehntel - (t)e -"s ins geistige Zählen bringe. Was dann wiederum den Effekt hat, dass das Spiel langsamer wird, weil ich dann das Spieltempo an die mir maximal in Gedanken oder laut realisierbare Zählgeschwindigkeit anpasse.
Was mir dann hilft, ist eines dieser Metronom-Apps, mit denen man sich auch die Sechzehntel "anklopfen" lassen kann, weiß aber nicht, ob so eine technische "Krücke" so ideal ist, um das Taktgefühl zu üben.
Wie zählt der erfahrene Musiker, wenn die Schlagzahl ein sinnvolles lautes oder gedankliches Zählen eigentlich nicht mehr zulässt. Was bei mir wie gesagt, bei Sechszehntel so ca. bei 85 bpm der Fall ist?
Vielleicht sind ja auch einfach nur meine Synapsen zu träge... ?
die gängige Praxis beim Zählen der Sechzehntel-Noten lautet ja: Eins - (t)e - und - (t)e - zwei - (t)e- und - (t)e - drei- (t)e- etc...
Bei 65-70 bpm kriege ich das laut zählend gerade noch zustande, ohne dass sich Zunge und Lippen verknoten.
Bis 80-85 bpm schaffe ich es in dann noch meinem beschränkten Hirn, in Gedanken zu zählen, wobei ich mich da schon extrem auf das Zählen konzentrieren muss.
Wenn's noch schneller wird, komme ich mit dem "gedanklichen Zählen" eigentlich nicht mehr mit den Fingern mit, d.h., die Finger können schneller, als ich das Zählen in Gedanken formulieren kann.
Außer, ich konzentriere mich dabei dermaßen aufs Zählen, dass ich keine Kapazitäten mehr für die Spielkontrolle frei habe.
Eine Möglichkeit wäre evtl., ab einer gewissen Geschwindigkeit nur noch Viertel- oder Achtelnoten zu zählen, also die "- (t)e -"s beim Zählen auszulassen und einfach nur von den Fingern spielen zu lassen.
Aber das kriege ich nicht gebacken, weil sich dann, wenn ich mich mehr aufs Zählen konzentriere, die Finger automatisch mit dem Gezählten, also "Eins - Zwei - Drei - ...", bzw. "Eins - und - Zwei - und..." synchronisieren.
Oder, wenn ich mich mehr aufs Spielen konzentriere, ich automatisch wieder die "Sechzehntel - (t)e -"s ins geistige Zählen bringe. Was dann wiederum den Effekt hat, dass das Spiel langsamer wird, weil ich dann das Spieltempo an die mir maximal in Gedanken oder laut realisierbare Zählgeschwindigkeit anpasse.
Was mir dann hilft, ist eines dieser Metronom-Apps, mit denen man sich auch die Sechzehntel "anklopfen" lassen kann, weiß aber nicht, ob so eine technische "Krücke" so ideal ist, um das Taktgefühl zu üben.
Wie zählt der erfahrene Musiker, wenn die Schlagzahl ein sinnvolles lautes oder gedankliches Zählen eigentlich nicht mehr zulässt. Was bei mir wie gesagt, bei Sechszehntel so ca. bei 85 bpm der Fall ist?
Vielleicht sind ja auch einfach nur meine Synapsen zu träge... ?
- Eigenschaft