Oilfoot
Registrierter Benutzer
Oha! Da haben wir uns aber ein Stück zum Einproben ausgesucht, das es in sich hat! "Red Barchetta" von Rush. Ich muss gestehen, ich kannte es zuvor nicht, fand es aber gleich recht gut. Aber es hörte sich auch nicht einfach an. Naja, wird schon irgendwie gehen, dachte ich mir.
Eigentlich bin ich - nicht nur für's Schlagzeug - der Meinung, dass man ruhig vereinfachen darf, was man erstmal so nicht hinbekommt. Vielleicht kann man sich später ja noch verbessern. Oder es ist nicht so relevant und es merken nur andere Musiker, aber nicht der "normale" Zuhörer. Wenn man es hinbekommt, dass Schlüsselstellen sich einigermaßen richtig anhören, ist's eigentlich erstmal okay in meinen Augen.
Aber in diesem Fall frage ich mich, ob das gut geht. Nachdem ich mir ein paar Drum-Cover von Red Barchetta angeschaut habe, muss ich feststellen, dass ich das erstmal wohl nicht annähernd so werde trommeln können. Den Anfang werde ich mir noch halbwegs erarbeiten können, aber es muss auf jeden Fall einige Vereinfachungen oder Weglassungen geben, um es überhaupt erstmal mit der Band spielen zu können. Da könnte der geneigte Zuhörer das Gefühl bekommen, dass der Song total verhunzelt worden ist. Mich erinnert die Situation an den Versuch eines Sängers, in zu große Fußstapfen treten zu wollen. Das geht schief....
Auf der anderen Seite geht's ja erstmal nur darum, das bei Proben zu spielen. Und wenn sich dabei herausstellt, dass das nix wird, kann man den Song immer noch wieder streichen. Vielleicht macht es ja trotzdem beim proben Bock, das zu spielen? Oder vielleicht erarbeite ich mir das doch ganz gut und kann dann bei diesem Lied so richtig auftrumpfen? ;-) Wer weiß...
Wie seht ihr sowas?
Eigentlich bin ich - nicht nur für's Schlagzeug - der Meinung, dass man ruhig vereinfachen darf, was man erstmal so nicht hinbekommt. Vielleicht kann man sich später ja noch verbessern. Oder es ist nicht so relevant und es merken nur andere Musiker, aber nicht der "normale" Zuhörer. Wenn man es hinbekommt, dass Schlüsselstellen sich einigermaßen richtig anhören, ist's eigentlich erstmal okay in meinen Augen.
Aber in diesem Fall frage ich mich, ob das gut geht. Nachdem ich mir ein paar Drum-Cover von Red Barchetta angeschaut habe, muss ich feststellen, dass ich das erstmal wohl nicht annähernd so werde trommeln können. Den Anfang werde ich mir noch halbwegs erarbeiten können, aber es muss auf jeden Fall einige Vereinfachungen oder Weglassungen geben, um es überhaupt erstmal mit der Band spielen zu können. Da könnte der geneigte Zuhörer das Gefühl bekommen, dass der Song total verhunzelt worden ist. Mich erinnert die Situation an den Versuch eines Sängers, in zu große Fußstapfen treten zu wollen. Das geht schief....
Auf der anderen Seite geht's ja erstmal nur darum, das bei Proben zu spielen. Und wenn sich dabei herausstellt, dass das nix wird, kann man den Song immer noch wieder streichen. Vielleicht macht es ja trotzdem beim proben Bock, das zu spielen? Oder vielleicht erarbeite ich mir das doch ganz gut und kann dann bei diesem Lied so richtig auftrumpfen? ;-) Wer weiß...
Wie seht ihr sowas?
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