Annino
Registrierter Benutzer
Hallo ihr alle,
ich habe einen Text verfasst, den ich euch in seiner Rohform so einmal vorstellen möchte. Tatsächlich habe ich den innerhalb von zwei Stunden oder so "runtergeschrieben", nachdem ich die grobe Idee sehr lange mit mir rumgetragen habe. Jetzt eben noch mal kleine Korrekturen vorgenommen, mehr aber noch nicht. Er ist mal wieder lang. Aber ich kann irgendwie nicht kürzer...
In meiner Vorstellung ist es ein Lied für Gitarre und Gesang. Mit Wechseln von ganz leise, erzählend zu laut und dramatisch. Irgendwie müsste es auch ne Männerstimme sein. Deshalb weiß ich auch noch nicht, ob ich das tatsächlich weiterverfolgen werde, auch wenn eine grobe Melodieidee schon vorhanden ist. Ich kann weder gut genug Gitarre spielen, noch würde ich das selbst singen wollen.
Ich benutze die Begriffe Refrain, Strophe, Bridge, etc. hier übrigens nach Gutdünken. Heißt hauptsächlich gleiche Melodie. Ich hab davon nicht viel Ahnung.
Refrain soll jeweils wiederholt werden, das erste Mal wirklich gesungen, das zweite Mal am Ende vielmehr von einer angsteinflößenden Stimme gesprochen als gesungen.
Bin gespannt auf euer Feedback.
Also, auf gehts:
Schwarze Schleier
Intro
Es war einmal ein Mädchen,
lebensfroh und klug,
das lebte in den Tag hinein
voller Lebensmut.
Blumen war'n ihr Lieblingswerk,
in ihrem Denken war sie frei,
sie tanzte gern im Sonnenschein
zu einer lieblichen Melodei.
Strophe
Doch eines Tages fand sie
- hoch oben in 'nem Baum -
ein schwarzes Tuch aus Seide,
so schön anzuschau'n.
Strophe
Sie nahm es runter und tanzte
erst vorsichtig und zart,
doch der Stoff wurde lebendig
und der Kampf gewann an Fahrt.
Refrain 2x
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
zerren an dem armen Kind.
Kind, du sollst doch glücklich sein,
hüll dich in die Seide ein.
Strophe
Das Glück verschwand im Dunkel
und Schwärze ergriff ihr Herz,
kalte Wogen begleiteten sie
und brachten Kummer und Schmerz.
Refrain 2x
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
legen sich schützend um das arme Kind.
Kind, erlaube dir, traurig zu sein,
ergib dich dem Kummer und werde mein!
Strophe
Das Mädchen lag ergeben
unter einem schweren Tuch,
doch hinter diesem Stoffe
schimmerten Farben wie ein Fluch.
Refrain 2x
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
gefangen ist das arme Kind.
Kind, du könntest zufrieden sein,
kämpfe, um dich zu befrei'n.
Bridge
Das Mädchen nahm sich Zeit
und sammelte alle Kraft,
die Hoffnung wuchs und wuchs,
bald hätte sie's geschafft...
Dort sah sie all die Blumen,
die sie so gern gepflückt,
doch sie tanzte mit schwerer Schleppe,
alle Blüten hat sie zerdrückt.
Refrain
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
zerren an dem armen Kind.
Kind du sollst doch glücklich sein,
hüll dich in die Seide ein.
Refrain
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
legen sich schützend um das arme Kind.
Kind, erlaube dir, traurig zu sein,
ergib dich dem Kummer und werde mein!
Outro
Von der Dunkelheit erkoren,
alle Kraft hat sie verloren,
in warme Schwärze hüllt sie sich ein,
für dieses Mädchen wird kein Morgen sein.
ich habe einen Text verfasst, den ich euch in seiner Rohform so einmal vorstellen möchte. Tatsächlich habe ich den innerhalb von zwei Stunden oder so "runtergeschrieben", nachdem ich die grobe Idee sehr lange mit mir rumgetragen habe. Jetzt eben noch mal kleine Korrekturen vorgenommen, mehr aber noch nicht. Er ist mal wieder lang. Aber ich kann irgendwie nicht kürzer...
In meiner Vorstellung ist es ein Lied für Gitarre und Gesang. Mit Wechseln von ganz leise, erzählend zu laut und dramatisch. Irgendwie müsste es auch ne Männerstimme sein. Deshalb weiß ich auch noch nicht, ob ich das tatsächlich weiterverfolgen werde, auch wenn eine grobe Melodieidee schon vorhanden ist. Ich kann weder gut genug Gitarre spielen, noch würde ich das selbst singen wollen.
Ich benutze die Begriffe Refrain, Strophe, Bridge, etc. hier übrigens nach Gutdünken. Heißt hauptsächlich gleiche Melodie. Ich hab davon nicht viel Ahnung.
Refrain soll jeweils wiederholt werden, das erste Mal wirklich gesungen, das zweite Mal am Ende vielmehr von einer angsteinflößenden Stimme gesprochen als gesungen.
Bin gespannt auf euer Feedback.
Also, auf gehts:
Schwarze Schleier
Intro
Es war einmal ein Mädchen,
lebensfroh und klug,
das lebte in den Tag hinein
voller Lebensmut.
Blumen war'n ihr Lieblingswerk,
in ihrem Denken war sie frei,
sie tanzte gern im Sonnenschein
zu einer lieblichen Melodei.
Strophe
Doch eines Tages fand sie
- hoch oben in 'nem Baum -
ein schwarzes Tuch aus Seide,
so schön anzuschau'n.
Strophe
Sie nahm es runter und tanzte
erst vorsichtig und zart,
doch der Stoff wurde lebendig
und der Kampf gewann an Fahrt.
Refrain 2x
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
zerren an dem armen Kind.
Kind, du sollst doch glücklich sein,
hüll dich in die Seide ein.
Strophe
Das Glück verschwand im Dunkel
und Schwärze ergriff ihr Herz,
kalte Wogen begleiteten sie
und brachten Kummer und Schmerz.
Refrain 2x
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
legen sich schützend um das arme Kind.
Kind, erlaube dir, traurig zu sein,
ergib dich dem Kummer und werde mein!
Strophe
Das Mädchen lag ergeben
unter einem schweren Tuch,
doch hinter diesem Stoffe
schimmerten Farben wie ein Fluch.
Refrain 2x
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
gefangen ist das arme Kind.
Kind, du könntest zufrieden sein,
kämpfe, um dich zu befrei'n.
Bridge
Das Mädchen nahm sich Zeit
und sammelte alle Kraft,
die Hoffnung wuchs und wuchs,
bald hätte sie's geschafft...
Dort sah sie all die Blumen,
die sie so gern gepflückt,
doch sie tanzte mit schwerer Schleppe,
alle Blüten hat sie zerdrückt.
Refrain
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
zerren an dem armen Kind.
Kind du sollst doch glücklich sein,
hüll dich in die Seide ein.
Refrain
Schwarze Schleier weh'n im Wind,
legen sich schützend um das arme Kind.
Kind, erlaube dir, traurig zu sein,
ergib dich dem Kummer und werde mein!
Outro
Von der Dunkelheit erkoren,
alle Kraft hat sie verloren,
in warme Schwärze hüllt sie sich ein,
für dieses Mädchen wird kein Morgen sein.
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