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mannyk
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Hallo liebe Community,
Ich befasse mich im Bereich der Musikpsychologie mit dem Phäomen der schwankenden Beliebheit eines Songs bei mehrmaligem Hören einer Person.
Das heißt, ich würde mich gerne damit befassen, finde aber keinerlei Literatur dazu.
Ich habe folgende Annahme und Theorie:
Angenommen ich findet einen neuen Song supertoll, welchen ihr dementsprechend oft anhört. Aber - und das kennt ihr wohl alle - ihr hört diesen Song einfach zu oft (und dann fängt auch der beste Song an zu nerven). Als Folge daraus hört ich diesen nun viel weniger. Das geht solange (unbewusst), bis euch der Song wieder mehr interessiert und ihr ihn wieder öfter hört.
Ich glaube, dass dies mit einer sinusförmigen Schwankung zu vergleichen ist.
Was meint ihr dazu? Rede ich nonsense oder weiß jemand von euch villeicht sogar irgendwelche Quellen, die mir weiterhelfen könnten?
Über eure Meinung würde ich mich ehrlich freuen!
Danke und lg,
mannyk
Ich befasse mich im Bereich der Musikpsychologie mit dem Phäomen der schwankenden Beliebheit eines Songs bei mehrmaligem Hören einer Person.
Das heißt, ich würde mich gerne damit befassen, finde aber keinerlei Literatur dazu.
Ich habe folgende Annahme und Theorie:
Angenommen ich findet einen neuen Song supertoll, welchen ihr dementsprechend oft anhört. Aber - und das kennt ihr wohl alle - ihr hört diesen Song einfach zu oft (und dann fängt auch der beste Song an zu nerven). Als Folge daraus hört ich diesen nun viel weniger. Das geht solange (unbewusst), bis euch der Song wieder mehr interessiert und ihr ihn wieder öfter hört.
Ich glaube, dass dies mit einer sinusförmigen Schwankung zu vergleichen ist.
Was meint ihr dazu? Rede ich nonsense oder weiß jemand von euch villeicht sogar irgendwelche Quellen, die mir weiterhelfen könnten?
Über eure Meinung würde ich mich ehrlich freuen!
Danke und lg,
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