schöne rnb akkorde?? soulige balladen ?? jazzharmonik!!?

  • Ersteller danielll
  • Erstellt am
D
danielll
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.10.12
Registriert
16.05.09
Beiträge
44
Kekse
0
Hey leude

ich hätte da mal so ne frage ehmmmm

also um solch schöne rnb akkorde die soulig klingen hinzubekommen.......
brauch ich die harmonielehre!! soweit sogut...
meine frage is halt nur
bin ich bei der jazzharmonik/jazzharmonielehre da richtig ???

freue mich auf antworten =D
und vorallem auf erklärungen zudem thema :)
 
Eigenschaft
 
Jap. Erster Schritt wäre meiner Meinung nach ersteinmal, die normalen Dreiklänge, die du ja schon kennst, zu Vierklängen zu erweitern.
Dann erhältst du Septakkorde (maj7,m7,7,m7b5). Diese kannst du dann noch erweitern.

Wichtig ist aber auch ein "souliger" Sound, z.Bsp. mit einem Rhodes Piano.
 
hehe das hab ich alles schon hinter mir bzw. noch vor mir =D
ehmm ich mein
wie kriegt man das jetzt soulig hin ???
den besonderen sound...
durch voicings?? die guidetones hören sich schön soulig an .... is mir auf gefallen ...
auf jedenfall hörn sich die voicings und die akkorde,kadenzen in rnb balladen, soul .... sea besonders und schön an...
ich kann mir da nicht vorstellen das es alles tonleitereigenen material geht...
ich seh imma noch das grosse fragezeichen :8
:)
 
hehe das hab ich alles schon hinter mir bzw. noch vor mir =D
ehmm ich mein
wie kriegt man das jetzt soulig hin ???
den besonderen sound...
durch voicings?? die guidetones hören sich schön soulig an .... is mir auf gefallen ...
auf jedenfall hörn sich die voicings und die akkorde,kadenzen in rnb balladen, soul .... sea besonders und schön an...
ich kann mir da nicht vorstellen das es alles tonleitereigenen material geht...
ich seh imma noch das grosse fragezeichen :8
:)

Hey hey hey,
Sounds und Voicings sind Zweierlei ... und ... Guidetones hören sich "soulig" an wenn sie "soulig" gespielt werden. :D

Tonleitereigen sind die Sachen auf die Du Dich hier beziehst gewiss nicht. Da hast Du recht.
Da Du Dich aber in dieser Sache leider sehr unpräzise geäußert hast, ist es schwer konkret zu antworten. Der Themenbereich ist hoch interessant und verbirgt einen Schatz von verschiedenen Anwendungen. Versuche doch mal Deine Sache thematisch mehr einzugrenzen.

CIAO
CUDO
 
heyyy CUDO =D
du hörst dich an wie wenn de ganz viel ahnung hast =D
 
an CUDO =D
enddlicchhh ich danke sogar schon für diesen satz "gewiss nicht tonleitereigen..."
ich bin schon fast verzweifelt :(
alsooo ich will eigendlich nur wissen was muss ich wissen um solche akkorde hinzukriegen (akkorde in den die tonleitern "verschmolzen werden"
also wat und welchen abschnitt aus der harmonielehre...theorie.....
??
:)
 
Kommt immer noch nicht so ganz klar rüber, was Du meinst. Soulig ist ja schon mal eher schwammig - gibt höchstenst ne Ahnung über das Feel, aber nicht über Akkorde. Mir schwebt was vor, was Du vielleicht meinen könntest - dann hättest Du es schon mit gängigen Jazz-Voicings zu tun.

Wie wär's mal mit Beispielen?;)
 
ich kann mir da nicht vorstellen das es alles tonleitereigenen material geht...

Im großen und ganzen schon - zumindest bei den ersten drei Beispielen.
im dritten kommt noch die bei der Dominante A7 noch die b9 dazu - ansonsten wird ausschliesslich Tonmaterial von D-Dur verwendet - wenn mich meine Ohren nicht täuschen.;)

Im ersten Beispiel ausschliesslich E-Dur, im zweiten A-Dur.
Oft werden zu den leitereigenen Septakkorden leitereigene Optionstöne hinzugefügt - None, Undezime und Tredezime (=> Upper-Structures) - der Grundton wird meistens nur von Bass gespielt, ohne Bass würde man andere Akkorde hören.
Man kann solche Akkorde auch gut als Slash-Chords ansehen- also Akkord über Akkord, z.B.:

F#m7/9/11 => E/F#m (E-Dur über F#-Moll - richtig?:redface:)

Im vierten Beispiel ist es etwas komplizierter.
Der Loop beginnt mit DbMaj7/9(/13?) - für mein Verständnis die Subdominantparallele, wenn man als Tonart F-Moll annimmt.
Es folgt die Dominante - zunächst Csus4, dann C-Dur (verdurte Dominante), dann die Tonika Fm7(/11) - Tonika und Subdominantparallele verwenden Tonmaterial von F-Moll/Ab-Dur.

Jetzt wird's interessant: Es wird ein "Ausflug" in die qintverwandte Tonart Db-Dur gemacht - eine II-V-Verbindung zur Subdominantparallele. Der Akkord Ebm7/11 hat als Chordscale Eb-Dorisch.
Bei der Dominante ist die None tiefalteriert - zusammen mit der Terz und der Tredezime ergibt sich ein F-Dur über einem Ab7-Akkord. Hört man übrigens gut bei 0:18 als schnelles Arpeggio vom Klavier.

Äh...bin ganz schön müde - ich hoffe ich habe nichts völlig falsches verzapft. ;)
 
ehmmm wooww =D
ich dankeeeee vielllmals
also jetzt weiss ich wenigstens das eine komposition schön soulig nach rnb klingen kann....
obwohl man fast nur leitereigene töne benutzt...
=D
:)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben