das solo von jump ist schon ne sehr gute sache dafür. aber sollte man darauf achten, dass man dafür nicht nur die ersten drei finger verwendet, was zwar bequem sein kann, aber der sache selbst nicht dient. auch nett ist der anfang von "i'd do anything for love" von meat loaf, da kann einem schon schnell die kraft versagen (oder die polyphonie bei dauer-sustain) .
persönlich find ich auch die intros jeglicher "tubular bells"-alben von mike oldfield gut. sind auch auf jeder cd leicht variiert, da hat man schön was zu tun. natürlich muss man das tempo sehr drasrtisch anziehen, damit es auch wirklich die schneelligkeit erhöht.
es war ja auch von "zahl der anschläge" die rede. da würde ich sowas wie "bon jovi - runaway (anfang)" oder "toto - hold the line (kompletten song, die strophe ist ja auch nett)" oder disco boys - for you (nicht der effe kram im gesangs-break sondern der teil, der ein bisschen wie "hold the line" klingt
) empfehlen.
bei allem gilt natürlich : spielen so schnell wies geht (und nicht wehtut, logischerwise) und ab dann immer schneller.
btw : ich würd neben "for you" auch zu anderne titeln aus der eletronischen ecke raten. da gibt es oft songs, die man als keyboarder noch ganz gut hinkriegen kann und rhythmisch völlig monoton sind, meistens auf 8el oder 16tel-notenbasis.
spontan fällt mir da gerade "beam & yanou - on y va" ein. hab aber bestimmt noch bessere tipps parat, falls interesse besteht.
der vorteil bei dance & electronic ist halt, dass sich die figuren auf wenige takte beschränken, sehr systematisch sind und wunderbar im loop gespielt werden können.
an die leute die mit elektronischer musik garnichts zu tun haben : techno ist garnicht so schlimm, wenn man ihn auf dem klavier spielt.