Schnarrende Saitengeräusche beim Fender Signature Jaco Pastorius Fretless

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SigiZ58
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Hallo Leute,

ich wollte gern mal um eure Meinung anfragen. Vor 2 Wochen habe ich mir recht günstig einen gebrauchten Jaco Pastorius Signature (den normalen geschossen).
Beim Abholen habe ich ihn probegespielt, soweit erschien alles gut, wir haben den Deal besiegelt.

Nun bin ich glücklich damit nach Hause gefahren. Habe ihn an den Amp angeschlossen. Etwas gespielt. Holla, was war das ? Irgendwie klingt der Ton regelrecht leicht verzerrt.
Sorgfältig untersucht. Ja - was soll ich sagen. Die Saiten scheinen rasselnde Geräusche zu erzeugen. Ok, Saiten runter - neue Fender Nickel-Strings drauf. Kein Unterschied, beim Greifen immer noch rasselnde Geräusche. Die Brücke ? Die Federn sehen nicht dehr vertrauenerweckend aus. Alles abgedämmt mit einem Tuch was klappern könnte. Ok, etwas besser. Aber - sh.... das Grundrasseln in den Saiten bleibt. Und genau das gibt über den Amp diese verzerrte Note.....
Ich habe nun in meiner Not alles auseinandergeschraubt umd eventuell klappernde Elemente (Pickups etc. auszuschliessen) Gleichzeitig habe ich eine andere nichtrasselnde Brücke montiert. Die Saiten schnarren immer noch - gleichmässig über das Griffbrett, vor allem mittlerer bis oberer Bereich. Die Halskrümmung ist m. E. ordentlich eingestellt. Auch die Saitenhöhe nicht zu flach. Aber selbst wenn ich ordentlich hochdrehe, geht dieses rasseln nicht weg..... ich bin am verzweifeln..... Anschlagen tue ich nicht stark. Auf der Oberfläche sind so auch - wenigestens für mich - keine groben Unebenheiten auszumachen. Lediglich am Korpusseitigen Halsende hat das Griffbrett eine Aufwerfung. An der letzten Bundlinie gegriffen (A,D) schnarrt das Ding wie die Hölle.....

Würde ich etwas spüren wäre meine Vermutung ein unebenes Griffbrett. Das hatte ich bei einem Squier mit Ebonol Griffbrett, bemerkbar macht sich das als Dead Spots und so etwas. Da habe ich das Griffbrett kurzerhand nachgeschliffen und danach war es ein Traum. Aber das jetzt bei einem Signature Bass........ :(
 
Eigenschaft
 
Bei einem Jaco Fretles Bass ist es schon nicht einfach, ein Saitenschnarren auf dem Griffbrett zu erzeugen. Es fehlen ja die Bundstäbchen, die meisst bei unpassender (zu tiefer Saitenlage, falsch eingestellter Truss Rod) Einstellung des Halses am Schnarren beteiligt sind.

Es kann aber auch schon mal passieren, dass Hälse nicht oder nicht mehr bolzgerade sind bzw. sich ungleichmäßig biegen oder verbogen haben. Ich denke, dass eben diese "Aufwerfung am Korpusseitigen Halsende" dieses Schnarren verursacht.

Das lässt sich u.U. mit einem Shimmy in der Halstasche, der den Winkel vom Hals zum Korpus verändert, einstellen. Wäre es mein Bass, würde ich ihn einem fähigen Instrumentenbauer bzw. Musikalienhändler zeigen, speziell meinem "Händler meines Vertrauens", der selbst versierter Bassist ist und berufsbedingt laufend Gitten und Bässe einstellt.

Andererseits soll sich das Problem ja erst zuhause eingestellt haben, beim Probespielen vor dem Kauf war ja scheints alles in Ordnung. Wie lagerst Du das gute Stück denn? Ist es bei Dir stärker beheizt als beim Verkäufer? Feuchtigkeit?

Bei meinem allerersten Fender-Bass hat sich der Hals komplett gegen den Uhrzeigersinn verdreht, als in unserem damaligen Proberaum (das war 1979) an der Waschmaschine der Abwasserschlauch gerissen ist. Das warme Abwasser hat die Luftfeuchtigkeit doch schwer verändert, und das hat gereicht, der Hals war hinüber. Die D und G-Saite hat so geschnarrt, dass es eine Pracht war, und ein Einstellen war durch das "vertwisten" nicht mehr möglich. Dieser Bass hat damals dann einen gebrauchten Hals bekommen und wurde verkauft.

So long - sagt Kong
 
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Hallo Kong, schonmal vielen Dank für Dein Feedback

Bei einem Jaco Fretles Bass ist es schon nicht einfach, ein Saitenschnarren auf dem Griffbrett zu erzeugen. Es fehlen ja die Bundstäbchen, die meisst bei unpassender (zu tiefer Saitenlage, falsch eingestellter Truss Rod) Einstellung des Halses am Schnarren beteiligt sind.

Ich denke, dass eben diese "Aufwerfung am Korpusseitigen Halsende" dieses Schnarren verursacht.

Diesen Teil werde ich einmal näher betrachten. Das klingt sehr logisch, da es ja auch diese Saiten hauptsächlich betrifft. Andererseits hätte ich schon vermutet, dass das ab einer gewissen Höhe bei der Saiteneinstellung besser wird, was nicht der Fall war...

Andererseits soll sich das Problem ja erst zuhause eingestellt haben, beim Probespielen vor dem Kauf war ja scheints alles in Ordnung. Wie lagerst Du das gute Stück denn? Ist es bei Dir stärker beheizt als beim Verkäufer? Feuchtigkeit?
Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Das war sicher schon beim Probespielen vorhanden, ist mir allerdings wahrscheinlich nicht sofort aufgefallen. Ich hatte auf den Amp verzichtet. Zuhause ist mir das erst - peinlich wie es ist - am Amp aufgefallen und da auch eher "rückwirkend", in der Art: Komisch, das klingt verzerrt... und dann: Ach, die Saite schnarrt ja leicht... Zuhause wird er eigentlich gut gelagert - im Koffer bei gleichbleibender Temperatur. Auch im Auto ist er nicht kalt geworden.

Wie gesagt, auf diese beiden Dinge werde ich noch einmal den Fokus legen und zur Not wirklich zu einem Gitarrenbauer gehen. Sollte sich der Hals verzogen haben, ist auch noch bis 2014 Garantie auf dem Bass....
 
Wenn du Garantie hast tausch ihn um
 
Wenn du Garantie hast tausch ihn um

Situation ist so: Ich hab ihn gebraucht gekauft. Er war extrem billig. Wenn ich ihn jetzt an den Originalhändler (Rechnung lag bei) zurückschicke, wird das ziemlich teuer, da ich neben dem Transport auch ins Ausland schicke (Von Schweiz nach Deutschland zum T). Und dann ist das mit der MWSt meist auch problematisch. Da können schnell 200-300 Euro zusammenkommen, was schon wieder ungefähr 1/3 von dem ist was ich bezahlt habe..... Stellen die dann fest, dass es - weshalb auch immer - kein Garantiefall ist, bleibe ich auf den Kosten sitzen und habe immer noch nix gewonnen. Erschwert wird das ganze noch dadurch, dass der Vorgänger eine Macke reingehauen und die Sattelkerben tiefer gefeilt hat - so tief dass man die Riefen im Hals sieht. Deshalb versuche ich zunächst so, dass Problem realistisch einzukreisen, damit ich - wenn ich schicke - auch garantiert Recht bekomme. Anders gesagt, wenn ich Garantie verlange, dann muss es wegen einem verzogenen Hals oder einem schlecht lackierten/gearbeiteten Hals, generell also wegen einem Fabrikationsfehler sein. Wegen der Macke und den Riefen wird es sowieso schwierig genug werden. Einfach Umtausch ist also sicher nicht. Das würde ich alles sehr offen kommunizieren in einem solchen Fall.
 
ok verstehe.....so wie du den Sattel beschreibst würde ich da den Fehler vermuten.
Bevor du soviel Unkosten auf dich nimmst kontaktiere einen Gitarrenbauer, vielleicht kann der dir besser weiterhelfen.
Vielleicht einfach nen gescheiten, neuen Sattel einbauen
 
Hallo Dirk,

ich habe schon einen neuen Sattel eingesetzt, hatte auch den verdacht. Leider war es dass aber nicht. Wäre dann eher so, dass es bei leeren Saiten schnarrt. Tut es aber nicht, es sind die gegriffenen Töne. Und da spielt der Sattel meines Wissens nach eher nicht die Rolle.... :).
 
wäre natürlich auch möglich wenn der so tief, bis auf den Hals am Sattel gearbeitet hatdas eventuell der Hals was abbekommen hat.
Ist natürlich alles rein spekulativ.
Ich an deiner Stelle würde des Teil einem Fachmann geben und der soll sich des mal anschauen.
Vielleicht ist es garnichts grossartiges.
 
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Ist das "schnarrende" Geräusch bei Fretlessbässen nicht durchaus gewollt? Ich habe bei meinen den Hals jedenfalls sehr gerade und die Saitenlage sehr tief eingestellt um diesen typischen singenden Fretless-Sound zu bekommen. Und wenn das gleichmäßig über das ganze Griffbrett ist, klingt das für mich eigentlich ganz ok.
Aber wenn Du schreibst, dass die Saitenlage schon recht hoch eingestellt ist, sollte das eigentlich nicht auftreten. Bist du sicher, dass das Geräusch von den Saiten kommt? Ich hatte schonmal einen rasselnden Halsspannstab, der hat bei unterschiedlichen Tönen aber unterschiedlich stark mitgeschwungen. Du könntest mal versuchen, den Halsspannstab etwas zu verstellen um zu prüfen, ob sich das Geräusch zumindest verändert.
 
Im Augenblick ist die Saitenlage eigentlich eher wieder flach, ich hatte es nur temporär hochgedreht um zu schauen ob ich damit dieses Rasseln wegbekomme.

Die Berichte über den mwah bei fretless kenne ich auch, und ja - bei entsprechender Saitenlage macht auch genau das den singenden fretless sound aus.
unter anderem deshalb bin ich auch extrem vorsichtig mit meinen aussagen bezüglich dessen was muss und was nicht sein darf :)

aber das rasseln in der Saite habe ich bei meinen beiden anderen (Kubicki mit ebenholz und squier mit ebonol) nicht. und dass das an den saiten liegt glaube ich nicht, da 3 verschiedene getestet. ob sich das verändert vom ton , wenn man den halsspannstab verändert muss ich genau darauf achten.

vielen dank, jetzt habe ich schon zumindest noch einige denkanstösse bekommen, die ich durchprobieren kann. Ich gebe feedback, sobald ich diese durchprobiert habe.
 
Hi, ich habe jetzt ein paar Dinge ausprobiert, danke für eure Tipps. Ich glaube allmählich kreist sich die Problematik ein.
- Ein Verstellen der Halsschraube hat das Basisschnarren nicht verändert. Jedoch muss ich meine erste Aussage mit der Saitenhöhe relativieren. Durch die grössere Hohlkehle (habe den Hals etwas entspannt) hat sich der Beginn der Schnarrzone etwas in Richtung Body verschoben.
- Diese leichte Aufwerfung am Body-übergang spielt erst weiter oben (also gegriffen in der body-zone) mit rein.

Ich habe zwei weitere Dinge gemacht
- Ein Blick bei Gegenlicht aus Richtung body offenbart eine glänzende Griffbrett-oberfläche - mit leichten Wellen. Diese sind nur durch das Licht (reflektierende Oberfläche) erkennbar, fühlen tue ich sie nicht wirklich. Die Wellen verlaufen quer zum Griffbrett, ähnlich den Fretlines. Sieht wie eine unsauber abgezogene, "stotternde" Beschichtung aus.
- Ich habe einfach mal ein kurzes Stück Isoband quer über das Griffbrett geklebt und Töne gezupft. Dabei habe ich so gedrückt, dass die Saite quasi an der Kante des Iso-Bandes niedergedrückt wurde, also in Richtung Body, wie bei einem superbreiten Fret. Das war es.... kein Schnarren mehr, der Ton etwas stumpf durch das weiche Isoband, aber dafür habe ich mächtig gequetscht und heftig in die Saite gelangt :). Damit ist aus meiner Sicht die Griffbrettoberfläche der Hauptverdächtige.... Was meint ihr ?
 
klingt einleuchtend......klingt nach abschleifen :)
 
klingt einleuchtend......klingt nach abschleifen :)

Yepp - habe auch schon vorsichtig damit angefangen - Tschüss Garantie, aber bei dem Preis den ich bezahlt habe..... Nun bestätigt sich das nach den ersten vorsichtigen strichen, geschliffenen oberfläche und dazwischen die glänzenden Passagen. Eigentlich voll die Unverschämtheit für so einen - zumindest im Neukauf - teuren Bass. Deshalb hat der Typ ihn wahrscheinlich auch so billig abgestossen, nicht bewusst aber eben weil er voll sch.... klingt durch dieses schnarren.
Ein bischen mulmig ist mir trotzdem, die Lackschicht geht gut runter.... Wenn ich hier in Bern einen guten Gitarrenbauer wüsste, würde ich dem das Ding in die Hand drücken und sagen: Abschleifen und mit dem Zeug, das auf dem Relic Bass drauf ist neu lackieren - und zwar sauber. Ein bischen schleifen trau ich mich schon - beim neulackieren hört es dann aber wohl doch auf.....

Und nebenbei - ist ja ok, wenn leute auf vintage instrumente stehen - für die vitrine. aber die fender vintage mechaniken sind ja wohl das miesteste was man sich antun kann, ich glaub ich hab schon fast eine sehnenscheidenentzündung. hoffentlich kommen meine ersatz mechaniken bald an - leicht und drehen richtig rum. Ehrlich, ist meine persönliche Meinung und jeder soll glücklich sein wie er will - für mich sind die das erste was rausfliegt, wenn ich den bass tatsächlich zu benutzen gedenke :)
 
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Ich frag mich immer wieder, warum man sich bei solchen Schäden an wertigen Instrumenten so scheut, zum Profi zu gehen...
 
Wenn ich hier in Bern einen guten Gitarrenbauer wüsste...


deswegen vielleicht
;)

Genau deshalb :)

Davon abgesehen ist es nicht das erste Instrument an dem ich herumbastele. Dank Foren wie diesen, etlichen SX, Harley Bentons, Squier und Epiphone die auf meinem Basteltisch gelandet sind, habe ich nicht mehr allzu viel Respekt auch vor den höherpreisigen Instrumenten. Ich überlege schon mehrfach, bevor ich eine Aktion starte. Ich habe vorher bereits ein Ebonol Griffbrett abgerichtet - hat ziemlich lange gedauert aber das Resultat hat es belohnt. Bünde abgerichtet und neu gecrowned habe ich jetzt auch ich weiss nicht wie oft schon gemacht. Elektronik ist für mich als Elektroniker auch kein Thema - kurzum ich mag es auch gerne meine Instrumente zu individualisieren. Der Wiederverkaufswert ist an der Stelle in der Tat sekundär für mich.


Bei diesem guten Stück habe ich jetzt den ersten Gang gemacht. Nach probehalber wiederanschrauben des Halses ist das Resultat noch nicht ganz so stark wie erhofft, andererseits war das Abschleifen auch noch nicht beendet. Aber schon in jedem Fall eine Besserung. Ich möchte eigentlich nicht die ganze Lackschicht runterschleifen - aber sieht fast so aus als ob noch ein gutes Stück muss. Lassen wir uns uberraschen. Mein Ziel ist nicht unbedingt, ein Jaco - Bass Imitat zu erstellen sondern aus dem Instrument das meiste für mich herauszuholen. Was - auch jetzt schon - bei aller Kritik traumhaft ist bei dem Modell sind die Flagolett Töne. Die sind einfach nur der Hammer bei dem Teil. Habe eine Babicz Brücke drauf, die unterstützt wegen ihrer Bauweise (ich glaube die ist aus Alu, sieht massiv aus ist aber extrem leicht) die Vibrationen des Holz. Sieht nicht schön aus - für die Vintage Fans - aber ist zweckmässiger als der Original- Blechwinkel. Werde weiterberichten, wenn die nächsten Stufen des abschleifens durch sind. :)
 
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Letztes Update... scheinbar habe ich mit beiden Händen ordentlich in die K..... gegriffen.

https://www.musiker-board.de/verstaerker-boxen-bass/472982-probleme-mit-bassverstaerker.html

Bei mir überlagern sich die Probleme des Griffbrettrasselns mit dem o.g. Verstärkerproblem (Verzerrungsthematik). Das Problem mit dem Saitenschnarren wäre an einem anderen Verstärker nicht so brutal geworden. Manchmal hälst Du diese Ueberlappungen einfach nicht aus......:eek:
 
Na, ich hoffe, Du kriegst das mit dem Bass hin. Das mit dem Amp scheint ja eher bauartbedingt zu sein, wenn man den Thread so durchliest. :(
 
Na, ich hoffe, Du kriegst das mit dem Bass hin. Das mit dem Amp scheint ja eher bauartbedingt zu sein, wenn man den Thread so durchliest. :(

Ich mag es noch nicht so recht glauben, ich denke eher dass es die Qualität der Arbeitspunkteinstellung des Komparators ist. Allerdings ist die Möglichkeit dieser Problematik scheinbar bei der Class D technologie grösser. Ist ja auch logisch, ein synthetisiertes Signal neigt eher zur Artefaktbildung als ein analoges..... Da muss wesentlich Sorgfalt in die Einstellung gesteckt werden - kosten darf es auf der anderen Seite natürlich nichts :)

Der Bass ist momentan eigentlich in einem ganz guten Zustand. Nächste Woche gehe ich nochmals an die Feineinstellung ran (Sattel zuende feilen, Intonation sauberer, evtl. die PUs gegen Split 55 tauschen wegen Brumm). Das Schleifen bis zu diesem Punkt hat zumindest bewirkt, dass bei zahmem Anschlag (der für fretless ja eher angesagt ist) so gut wie kein rassel auf der A-Saite mehr auftritt. Sollte ich dann irgendwann einen guten Gitarrenbauer auftreiben, lasse ich mir den Hals mit richtigem Lack neu machen. So geht es aber auch wie es gerade ist :)
 
Mike3000
  • Gelöscht von Vindsvalr
  • Grund: Nekro- und Crosspost

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