UHL-Instruments, ausgelagerte Diskussion zur Namensgebung

Korrekt, wurde ausgelagert. Habs markiert.
 
...also, zumindest einen "positiven" Aspekt auf meine Wenigkeit hat dieser Thread/diese Diskussion/dieses Thema trotzdem gehabt; kannte die Marke Uhl Instruments vorher gar nicht! :redface:
Für mich war alles was irgendwie nach Leslie klang hauptsächlich mit Hammond & Co. in Verbindung zu bringen; hängt aber natürlich auch damit zusammen dass ich mit Orgeln wenig bis gar nichts zu tun hatte! Ich bin u.a. drüben bei den Synthies zuhause :D - Man lernt aber nie aus...;)

Dank Euch Organisten hab ich mich die letzten paar Tage wieder intensiver mit Orgeln auseinandergesetzt und dabei einiges dazugelernt! :great: Meine "einzige" Erfahrung mit Hammond's datiert von vor weit über 20 Jahren, als ich eine Zeit lang noch bei einer Cover-Rockband in die Tasten gehauen habe. Fragt mich jetzt aber bloß nicht nach dem Hersteller....
Von den modernen Keyboards kommend für mich natürlich nur eine riesige alte Holzkommode mit Tweedbezug, die Startprozedur immer wieder ein Highlight (erinnerte mich immer irgendwie an die Vorglühanlage eines Diesel), dieses keuchend hustende lebendige Instrument; Impressionen und Töne die ich bis Heute nicht vergessen konnte! :D
 
[QUOTE=" Meine "einzige" Erfahrung mit Hammond's datiert von vor weit über 20 Jahren, als ich eine Zeit lang noch bei einer Cover-Rockband in die Tasten gehauen habe. Fragt mich jetzt aber bloß nicht nach dem Hersteller...."=[/QUOTE]

Der Hersteller kann doch nur HAMMOND sein, sonst ist es ja keine Hammondorgel, sondern irgend ein anderes Dingens.;)
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.....ich kann das mit dem "Zitieren" nicht....:(
 
.....ich kann das mit dem "Zitieren" nicht....:(

Markier einfach was de zitieren willst, klick auf "Zitieren" und jutt is; alles was dann zwischen den eckigen Klammern steht wird dabei eingefügt....man kann noch zusätzliches anhängen, kürzen, zusammenlegen usw.. ist ganz einfach! ;)

Der Hersteller kann doch nur HAMMOND sein, sonst ist es ja keine Hammondorgel, sondern irgend ein anderes Dingens.;)

Yoo, hab ich mir auch schon überlegt :confused: Das Ding war aber schon damals uralt und ich glaube auch nicht an ein "Fremdprodukt", Plagiat, Kopie, whatever... - Demnach hab ich wirklich auf n'er echten Hammond gespielt....cool! :D

Aber nun BTT:
 
Demnach hab ich wirklich auf n'er echten Hammond gespielt....cool

Deine Beschreibung ist eigentlich eindeutig: Die Startprozedur. Gab es eigentlichnur bei Hammond. Die hatte zwei Motoren. Der erste zum starten und in Gang bringen der Schwungmasse wurde über einen Kippschalter gestartet der fest gehalten werden musste (wie Vorglühen bei einem alten Diesel) Nach einigen Sekunden dann den zweiten Schalter umlegen (der blieb dann in diser Stellung) und schaltete den Dauermotor ein. Dann den ersten gehen lassen. Muss ich heute noch bei meiner Hammond Bj 1962 machen ;)
 
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Der Hersteller kann doch nur HAMMOND sein, sonst ist es ja keine Hammondorgel, sondern irgend ein anderes Dingens.;)
Naja, auch wenn "vor 20 Jahren" schon eine Weile her ist, gab es damals durchaus schon eine ganze Reihe Clones: Die erste CX3 von Korg kam 1979, die zweite (digitale) 2000, die XB-2 von Hammond gibt es seit 1991, die Crumar Organizer seit den späten 70ern...
Die Startprozedur gab es aber m.W. tatsächlich nur bei Hammond - es gab zwar von PARI mal Tonewheel-Orgeln, aber die hatten schon einen selbstanlaufenden Motor und wurden einfach eingeschaltet.

"Tweedbezogene Kommode" hört sich allerdings eher nach einer A-, E-, H- oder M-... Orgel an und nicht nach einer B3 oder C3, die für die meisten ja "die Hammondorgel" ist.
 
Sorry...wollte mit dieser Diskussion diesen Thread echt nicht kapern, außerdem ist es auch schon recht lang her und für mich jedenfalls nicht soooo wichtig! :redface:;)

Tweedbezogene Kommode

..da bin ich mir selbst nicht mehr ganz sicher ob da wirklich ein Tweedbezug unten drauf war oder doch eher so'n "Loch" wie bei der M-Serie - Da steckt doch glaub ich ein LS dahinter, oder?
An Zugriegel kann ich mich iwie auch nicht erinnern oder ich hab sie damals einfach zuwenig benutzt und auch von den Basspedalen gab's nicht allzu viele; Wippschalter aber hatte es zuhauf.
Nun ja, hab dann relativ schnell mal mein KN-800 mit in den Proberaum genommen, da die Orgel logischerweise keine Piano-Sounds hatte welche damals aber notwendig waren.

...is ja auch wurscht; auf jeden Fall musste man das Ungetüm vorher vorglühen bevor man in die Tasten greifen konnte; soviel weiß ich noch! Ihr müsst jetzt aber deswegen nicht weiter Spekulationen anstellen, ist lange her und nebenbei eh OT... trotzdem Danke für Eure Inputs :great:

Also; BTT
 
Macht aber mal Spass zwischendurch, nachdem die Köppe hier heiß gelaufen waren:D;)
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@.Jens
Auch die Clones vor 20 Jahren waren keine Hammonds.
Wenn die Japaner die Marke nicht gekauft hätten, wären deren Clones heute auch keine Hammonds - was sie für mich auch ohnehin nicht sind.
Das ist so, als wenn man sich heutzutage einen Adelstitel kauft oder Consul etc.....
 
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Auch die Clones vor 20 Jahren waren keine Hammonds.
Aber im "Volksmund" wird eine elektronische Orgel seit jeher eben "Hammondorgel" genannt. Selbst bei ebay finden sich heute noch Standhupen, die im Verkaufstext Hammondorgel genannt werden.


mojoh
 
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Mit fremden Federn...
Senioren regen sich ja gern ueber Fremdwörter auf.

dabei ist es da wie mit einem Faschingshut, den braucht man nur wieder abzusetzen und alles ist wie vorher(analog zu: ab und an mal ein Fremdwort gebrauchen.

Bei Uhl ist es jedoch keine fremde Feder, er nennt ja Carsten.

ist eher sowas wie ne Eindeutschung "macht Sinn" von engl makes sense.
 
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Ich wollt ja eigentlich nix mehr zu diesem Thema schreiben, aber ....

.... ich war die Tage auf der Keyboardpartner Seite in deren Web-Shop um meine
MK5 Boards zu bestellen und gleich auf der Startseite lacht mich da ein
Bild der neuen UHL X4-V2 an:

http://shop.keyboardpartner.de/

"Orgeln mit HX3
Fertig aufgebaute Orgeln mit HX3 Sound Engine gibt es von MAG Custom Organs (Bild links, Modell C-2) und von Uhl Instruments (Bild links, Modell X4 V) - tolle Instrumente zu mehr als angemessenen Preisen. Außerdem werden die neuen Sempra-Modelle von Böhm mit unserer HX3 Sound Engine ausgestattet."

Scheint so, als hätte die Firma Keyboardpartner weit weniger ein Problem mit der Firma Uhl Instruments,
als hier in Scheingefechten dargestellt. Relativiert die ganze Diskussion hier vielleicht ein wenig....

Jetzt aber endgültig raus hier.....

Viel Spass beim Orgeln weiterhin.
 
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Scheint so, als hätte die Firma Keyboardpartner weit weniger ein Problem mit der Firma Uhl Instruments,
als hier in Scheingefechten dargestellt.

Das stand doch nie zur Debatte.
 
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Leute spekulieren und regen sich dann über ihre Vermutungen auf. Allesklar. Übrigens, Entwicklung auf FPGA wird an Unis gelehrt, das ist kein Geheimwissen. Meine RME Digi-Soundkarte basiert auf FPGAs, das neue Allen&Heath SQ-Mischpult basiert auf FPGA... in vielen Geräten werkeln neben herstellerspezifischen Platinen noch generische Embebbed-System-Platinen. Das alte Behringer DDX3216 Digitalmischpult hatte vorne einen nicht genutztes Infrarot-Sensorfeld, vermutlich weil die Steuerungsplatine das einfach als Kit vorsah... auf dieser gab es wenn ich mich recht entsinne auch einen Anschluss für ein Diskettenlaufwerk und auf der Platine saß ein 80x386 Prozessor von AMD. Sicherlich hat Behringer die Hauptplatine für einen PC-Prozessor nicht selbst gebaut und keiner würde das erwarten. Kawai verbaut im MP9000 sowie MP6 und MP10 offenbar die gleichen Prozessoren, keiner ruft "Beschiss".

Wenn es um Elektronik geht, sollte man wohl den Anspruch aufgeben, dass irgend ein Entwickler mundgeklöppelte Chips an den Mann bringt. Wenn Uhl in die Gewinnzone kommen will, dann müssen sie vermutlich genau überlegen, was sie wo einkaufen und wo sich das Selbermachen lohnt.

Abgesehen davon... ich hätte gern so eine Uhl-Orgel, die klingen schon echt saugeil. Und mir ist es auch egal, wer da mit wem gelötet, getrunken oder geschlafen hat dabei, das hat mich bei meinen bisherigen Orgeln auch nicht interessiert.
 
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Kawai verbaut im MP9000 sowie MP6 und MP10 offenbar die gleichen Prozessoren, keiner ruft "Beschiss".
Es ging in dieser Diskussion nie um einen Chip-Lieferanten oder wer nun den FPGA auf die Platine lötet. Es geht darum, wer die Prozessoren oder in diesem Fall den FPGA programmiert und so überhaupt erst zur Orgel macht. Und das ist eben nicht Uhl... Kawai und Behringer verwenden mglw. die gleichen Prozessoren, aber eben unterschiedliche Software. Bei Uhl ist alles, was zum Sound beiträgt inkl. Software von Keyboardpartner. Viel wichtiger: Weder Behringer noch Kawai behaupten von sich, den 80386 erfunden oder selbst entwickelt zu haben. Oder beantragen mit dieser Behauptung Fördergelder vom Steuerzahler. ;)
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Übrigens, Entwicklung auf FPGA wird an Unis gelehrt, das ist kein Geheimwissen.
Ach, da wird gelehrt, wie man die Komponenten einer B3 in einem FPGA nachbildet? Grundlagen der FPGA-Programmierung sind kein Geheimwissen - aber es hat eben bislang außer Carsten Meyer niemand demonstriert, wie man ein Instrument wie eine B3 in solcher Perfektion in einen FPGA packt - darin liegt die Leistung.
 
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Der Unterschied zwischen FPGA und Mikroprozessor/DSP ist eben, daß hier kein Softwareprogramm
geschrieben werden muß, sondern daß der resultierende " Inhalt " des FPGA reine verschaltete Hardware
ist, die mittels der eingegebenen Codierungen ( was wie und wo miteinander verbunden sein soll ) quasi
"verlötet" wird.
Der FPGA verhält sich somit genauso wie eine Schaltung für einen bestimmten Zweck.
Alles läuft hier parallel und gleichzeitig ab.
Genau das ist der entscheidende Unterschied zu jeder Softwarelösung.
So ein FPGA System kann auch nicht irgendwie abstürzen oder sich aufhängen und kennt auch keine maximale Stimmenzahl, die gleichzeitig erklingen kann.
 
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Kleine Einschränkung: Auch ein FPGA hat eine maximale Stimmenzahl, weil auf da Rechenzeit verbraten wird und jede Stimme innerhalb eines Samples fertig sein muss. Das kann durchaus relevant werden, wenn man z.B. rückgekoppelte Systeme anschaut wie Oszillatoren und Filter, die auf IIR-Filtern basieren und/oder Frequenzmodulation machen. Für eine klassische 4 -stufige Yamaha FM, sind je nach FPGA-Typ und Systemtaktfrequenz 4-8 pipeline Stufen fällig. Das macht dann z.B. einen Faktor 32 für die Iterationstiefe und damit bei einer vollständig geschlossenen Schleife bei einem aktuellen preisgünstigen FPGA mit 200 MHz rund 6Mio Samples. Für eine Abtastfrequenz von 192kHz also 32 Stimmkanäle. Mehr Stimmen erfordern mehrere solcher Module parallel und damit geht es schnell an die Platzreserven.

Zu dem anderen Punkt: Auch ein FPGA kann abstürzen. Je mehr Parallelität und Zugriffe auch gemeinsame Resourcen vorkommen (und das braucht man für eine effiziente Schaltung) desto mehr Fehlerquellen gibt es. Zwar sind die in der Simulation gut nachvollziehbar, sobald es aber um Echtzeitabläufe geht, wie mehrfach gleichzeitige MIDI-Inputs, Steuerereignisse von Controllern / Eingabe-Potis und mehr, entstehen nicht vorhersehbare Zustände, die modular abgefangen werden müssen. Da gelten die gleichen Synchronisationsmechanismen, wie beim objektorientieren Programmieren in C++. Wenn man das alles richtig aufsetzt und durchsimuliert, sind beide Systeme sicher. Da aber immer wieder was übersehen wird, gibt es auch in FPGA-basierten Systemen Hänger. Das geht los mit I2S-DACs die sporadisch nicht timen, setzt sich fort über I2C-gesteuerte Displays und Digitalpotis, die ihr ACK nicht bringen und endet in sich aufhängenden Pipelines, denen die Daten ausgehen, weil die Pointer überrannt wurden, da falsch dimensioniert. Das gilt um so mehr, je "softwarenah" ein FPGA-System ist, weil es mit memory mapped Bussen wie Avalon / AXI arbeitet und/oder weil eben Prozessoren involviert sind.

Soweit mir bekannt, arbeiten etliche der derzeit auf dem Markt befindlichen "FPGA-Synthesizer" mit SoC- also einer Kombi aus CPU und FPGA. Besonders das komplizierte MIDI- und IO-Gedöhns, wird gerne in C verlagert.
 
Leider völlig falsche Diagnose für den HX 3 Hammond Clone FPGA

Hier werkeln 91 VÖLLIG FREI LAUFENDE Sinusoszillatoren !!!
Diese Tonsignale sind STÄNDIG da und werden auch nicht erst bei Tastendruck gestartet. Genau das ist der entscheidende Unterschied zu anderen Tonerzeugungsverfahren .
Die virtuellen Tastenkontakte im FPGA werden hier per MIDI NOTE ON / OFF gesteuert
Man kann hier wirklich ALLE TASTEN AUF EINMAL DRÜCKEN

Da hier nur Sinustöne wie in einer Hammond geschaltet werden brauchen auch
keinerlei Klänge berechnet werden.
Die bedienbaren Zugriegel regeln nur interne VCA

Der " Inhalt " des FPGA ist somit reine gegossene Hardware einer Hammond Orgel nichts anderes

https://shop.keyboardpartner.de/epa...705466/Categories/Video__Audio/Soundbeispiele
 
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Nachdem ich nicht jeden Tag auf der Musik-Board-Seite bin, bin ich erschrocken mit welcher Heftigkeit sich Forumsuser in die Haare kriegen können. Herr Uhl soll seinen Zulieferanten Carsten Meyer gegenüber seinen Kunden verheimlicht haben und er soll bei einem Antrag gegenüber der IHK betrogen haben.
Für mich ist das alles Quatsch. Wir wissen nicht was auf dem Unterstützungsantrag gestanden hat. Wenn jemand einen Antrag ausfüllt um sich Geld zu erschleichen, wie es vielleicht der eine oder andere bei Coronahilfe gemacht hat, dann muss auch der Antragsgewährer dies entsprechend prüfen.
Ich kenne Herrn Uhl persönlich. Gegenüber mit hat er immer positiv über seinen Partner Carsten Meyer gesprochen: Sie unterhalten sich über die weitere Verbesserung des HX3-Boards. Sie tauschen ihre Erfahrungen aus und geben sich auch Feedbacks zu Verbesserungen. Im Frühjahr habe ich mein X4-2 auf das neue Board von ihm umrüsten lassen. Es hat jetzt den selben Klang wie die neuen X4-1/2 CAM, die in Produktion gegangen sind. Und für was ist das neue Kürzel CAM auf seinen Orgeln??? => Carsten Meyer!!!. Das sagt doch alles aus. Ich bin froh, dass es so ein fertiges Produkt gibt, denn ich wäre nicht in der Lage so was mit allen möglichen Teilen bühnentauglich zu bauen. Ich nutze lieber die Zeit um mein Orgelspiel zu verbessern. Und wenn einer sich noch beklagt, wegen der Farbe, so kann er ich gerne eine rote oder grüne Folie über die Orgel kleben.
 
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Das Kürzel von Carsten Meyer beim Heise Verlag ( Zeitschrift c`t seinerzeit )
und in jeder Ausgabe der Zeitschrift MAKE: nachzulesen ist schlicht und ergreifend
cm

Die Abkürzung CAM ist auch nicht vollständig, es müßte richtig heißen
CAM ROTOR = die neue Lesliesimulation mit wesentlich mehr
Einstellmöglichkeiten als das was zuvor als Lesliesimulation eingebaut war.

Mit dieser neuen Lesliesimulation erübrigt sich die Verwendung eines Ventilators,
den auch Wolfgang Uhl in seine Keyboards bislang eingebaut hatte oder
besser gesagt INTEGRIERT hatte mit einem von ihm extra dafür entwickelten Board.
 
Leute, das ist doch vollkommen egal, wo welche Bauteile herkommen.
Wichtig ist, dass das Produkt funktioniert.
In der IT gibt es sog. Systemintegratoren. Die besorgen sich auf dem Markt Komponenten (Hardware und Software) und stellen daraus ein funktionierendes Gesamtsystem zusammen.
Dem Kunden ist es idR. egal, von wem die Komponenten kommen, wenn das System die gewünschten und erforderlichen Eigenschaften hat und die Wartung gewährleistet ist.
Genauso ist es bei Wolfgang Uhl.

Wenn ihr ein Auto kauft, fragt ihr doch auch nicht, woher die Zündkerzen kommen und wie man die wechselt...

Ein gutes Neues Jahr allerseits

Wolfgang
 

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